Hmmm... Zeit bzw. Nicht-Zeit ist ein entspannender Aspekt dabei.
Ich bin halt überzeugt, dass es da ist, aber die Realität ist die alte (und dann kommt das <noch>, und da frag ich mich halt, ob es wirklich so ist - oder das der Zeitpunkt des Eingreifens noch sein kann - oder eben das Erlebnisschild bereits, weil das Gefühl ein Verweis auf die Zukunft gedeutet wird, oder ob im Zeitpunkt des 'Schüttelns' genau die Manifestation erst liegt, was mit wiederholenden Erfahrungen dann vermutlich auch sein kann. Obwohl ich das eher als ein Passives empfinde, diese Momente.)
Jemand was verstanden?
hab´s mir drei Mal durchgelesen....
das ist der Grund, weshalb "Wünsche ans Universum" eben meistens nicht funktionieren, so, wie es dargestellt wird.
Wir wollen etwas... (ändern) und dann kommt Zweifel (kann das sein oder wer weiß - ich laß mich überraschen.... - oder ich erwarte nichts - dann werde ich nicht enttäuscht)
Wir sind in dem Punkt alle sehr erfinderisch.

So, wie Du das beschreibst, hast Du ja auch eine Vorstellung davon, wie es passieren muß. Eine Vorstellung, die Du aufgrund der Erfahrung bekommen hast und die sich als Programm festgesetzt hat in Deinem Gehirn.
Es ist schwer, einfach alles loszulassen und sich lediglich auf die Veränderung - bzw. auf das Ergebnis zu konzentrieren.
Und das "noch"....
ja - Realität ist Realität - diese Vorstellung von alt und neu hat wohl auch etwas mit dem Zeitgefühl zu tun....
Richtig neue Manifestationen gibt es ja eigentlich gar nicht, da bereits alles potentiell vorhanden ist........(mmmh - jetzt wird´s richtig kompliziert

)
wie wäre der Gedanke, daß wir Zeit und Weltensprünge machen..?
Das, was Du da gerahmt hast von mir, ist wohl die Erklärung.