JoyeuX, "man" wird dir vermutlich zur Antwort geben, dass der Tierarzt den Hund mit der Spritze getötet hat - und dass er ansonsten viel älter geworden wären - ja, dass der Konflift sich ohne Todesspritze sich von selber gelöst hätte.
Weisst du, ich hab's inzwischen aufgegeben, mit Leuten, welche die Schulmedizin verteufeln, zu diskutieren. Da ist nichts zu machen, nicht im Geringsten![]()
hm, da schreibst du aber gerade einer Person, die die Schulmedizin in gewissem Maße auch verteufelt.
Meine Mutter bekam Chemo. Die Tumore wurden kleiner.
Allerdings veränderte sich ihr Zustand rapide. Es kam soweit dass sie inkontinent wurde, ihr ständig alles wehtat, sie sich übergab...und nicht mal mehr wusste wer ich war.
Dann kam die Chemopause, 2 Monate. Ihr Körper und Geist erholte sich, konnte es gar nicht glauben.
Aber in den 2 Monaten wucherten die Tumore so stark, sie wurden so stark größer dass es danach nur noch "eine halbe" Chemotherapie gab. Sie wurde mittendrin abgebrochen, weil sie es körperlich nicht aushielt, und kurz danach starb sie.
Hätte ich das gewusst, hätte ich alles dafür getan dass sie diese Chemotherapie nicht macht.
Sie hätte vielleicht um wenig kürzer gelebt, aber nicht mit derartigen Folgen.
Ich denke, evtl. hätte sie sogar länger gelebt, wer weiß das schon, denn Chemotherapie schwächt den gesamten Organismus, ich ich bin der Meinung, wenn man sie mal bekommt, und dann pausiert, kann sich der Körper erst recht nicht mehr gegen den Wachstum der Krebszellen wehren, und die wuchern wie wild.
Die Krebszellen wachsen schneller als die "guten" körpereigenen Zellen.
So wird in den Pausen immer ein noch größeres Ungleichgewicht passieren, der Krebs erholt und wächst rapide schneller als die guten Zellen, so kann der "Wettlauf" nur böse ausgehen.
Evtl. ist Chemotherapie dann gut, wenn der Krebs im Anfangsstadium ist, und man den gesamten Krebs mit der Chemo wegbekommt. Wenn der Körper noch so kräftig ist, dass er das aushaltet.
Oder man ihn so klein bekommt, und danach rausoperieren kann.
Ist das aber mal nicht mehr der Fall, und vor allem in der palliativen Therapie schadet meiner Meinung nach die Chemo mehr als sie nützt...
Ist aber nur meine Meinung....
Ich glaube nicht dass nur Konflikte zum Krebs beitragen, halt es aber für möglich, dass es manchmal dazu beiträgt.
Allerdings bei Kindern oder Hunden?
Das kanns nicht sein.....
Nein, mein Hund wäre auch so gestorben. Das Einschläfern hat ihr nur den letzten Todeskampf erspart...
LG