Wie oben, so unten

Das weiss nur der "Erschaffer" dieses Systems.

Bei Mord geht es oft um Gefühle, verletzte Gefühle.
Die Krebs-Energie ist sehr emotional.
Laut CIA Statistik begehen Krebse die meisten Morde.

Interessant.
Ich kann 's mir vorstellen, denn die meisten Morde sind Beziehungstaten.

Wer "beherrscht den "Krebs", der in der dunklen Nacht regiert ?
Der Mond.

Stimmt.

Ja, würden sie sich mit ihrem Horoskop beschäftigen und tief schürfen, könnten sie erkennen warum es dazu kam.

Na ja, ich meinte es eigentlich direkt - also Innenschau.
Aber über das Horoskop geht es auch.

Bei den meisten Morden ist zusätzlich Alkohol im Spiel.

Ja, da fallen die Hemmungen....
 
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Was sind denn Aspekte? Unabhängig davon, dürften diese auf die Energie, wie du es nennst, des einen Planeten Einfluss nehmen, weshalb man dann nicht mehr so ganz die freie Wahl hat, wie damit umgehen.
Aspekte sind mathematisch ausgedrückt Winkel. Auch hier greift die Analogie. Die verschiedenen Winkel drücken genau die jeweilige Beziehung aus.

Die Entscheidungsfreiheit ist damit naturgemäss etwas reduziert, denn wenn man bestimmte Winkel hat wird man dazu neigen in bestimmter Weise zu handeln.
 
Das Prinzip heißt: "So oben, wie unten" und umgekehrt. Vereinfacht: "So ..., wie ...", also entsprechend, analogisch. Das Prinzip heiß nicht "Wenn ..., dann ...". Das ist Kausalität.
Wenn jetzt Sonne in Sier steht, entspricht dies ... . Es heißt nicht: "..., dann ...".

Es ist nicht die Entsprechung, die dem sog. "freien Willen" widerspricht, es ist die Kausalität, da das Jetzt aus der Vergangenheit bestimmt ist.
 
Das Prinzip heißt: "So oben, wie unten" und umgekehrt. Vereinfacht: "So ..., wie ...", also entsprechend, analogisch. Das Prinzip heiß nicht "Wenn ..., dann ...". Das ist Kausalität.
Wenn jetzt Sonne in Sier steht, entspricht dies ... . Es heißt nicht: "..., dann ...".

Es ist nicht die Entsprechung, die dem sog. "freien Willen" widerspricht, es ist die Kausalität, da das Jetzt aus der Vergangenheit bestimmt ist.
Ich muss ehrlich sein, ich verstehe nicht ganz genau was du meinst. Aber natürlich ungefähr.
Hast du die Zeit es etwas ausführlicher, und ohne ... zu beschreiben was du annimmst ?
Vor allem das "wie unten so oben" ?
Ich wäre dir dankbar.
 
Aspekte sind mathematisch ausgedrückt Winkel. Auch hier greift die Analogie. Die verschiedenen Winkel drücken genau die jeweilige Beziehung aus.
Naja, Winkel kann ich mir schon irgendwie vorstellen, jedenfalls kann ich mir vorstellen, dass andere Planeten gewisse Einflüsse aufeinander haben und es gewisse Dominanzen geben kann.

Die Entscheidungsfreiheit ist damit naturgemäss etwas reduziert, denn wenn man bestimmte Winkel hat wird man dazu neigen in bestimmter Weise zu handeln.
Ich würde bisher von einem gewissen Spielraum sprechen wollen, in dem gewisse Willensfreiheiten und -einschränkungen bestehen. Manchmal zeigt das TV Dokumentationen, wo Menschen sich durch Lebenserfahrung und Einsicht völlig verändert haben, obwohl ja das Horoskop nicht verändert ist.
 
Statistisch gesehen, gibt es z.B. mehr Morde an Vollmonden.
Hm, keine Ahnung, ob's so ist, aber nehmen wir es mal so hin, da fällt mir auf, dass der Vollmond doch auf viele, viele Menschen so romantisch wirkt. Bisher habe ich noch keinen kennen gelernt, der das anders sieht, besonders Frauen schwärmen von ihm und man verliebt sich unter Mondenschein. Tja, wenn die Statistik nur Morde quantifiziert, so aber lässt sie fahrlässig die romantischen Gefühle der Liebe außer Acht, dann kommt sie auf diesem Weg der vollen Bedeutung des Mondes jedenfalls nicht nach.
 
Hm, keine Ahnung, ob's so ist, aber nehmen wir es mal so hin, da fällt mir auf, dass der Vollmond doch auf viele, viele Menschen so romantisch wirkt. Bisher habe ich noch keinen kennen gelernt, der das anders sieht, besonders Frauen schwärmen von ihm und man verliebt sich unter Mondenschein. Tja, wenn die Statistik nur Morde quantifiziert, so aber lässt sie fahrlässig die romantischen Gefühle der Liebe außer Acht, dann kommt sie auf diesem Weg der vollen Bedeutung des Mondes jedenfalls nicht nach.
Wenn du die Beiträge hier nicht liest, kann ich dir nicht helfen Solis.
Dein Beitrag wirkt sehr kindlich, oder ignorant ? Im Sinne von nicht wahr haben wollen, oder darauf einlassen wollen - also unbefangen mitzudenken.
Lese doch noch mal...
 
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Wie dem auch sei, ich denke selbstständig und hinterfrage selbstständig - dabei ist mir völlig gleich, ob's dir oder einem andern gefällt!
 
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Nach wie vor erklärst du nicht, wie es um den freien Willen steht! Tatsächlich kommt nur ein wirres Gefasel, das eine Falle für den Leichtgläubigen darstellt! Du bist in der Notwendigkeit der nachvollziehbaren Erklärung, wenn du meinst, ein Oben wie ein Unten hätte eine Relevanz, welche den freien Willen umgeht. Irgendetwas Unverständliches über irgendeinen Hermes zu zitieren und ihn als kompetent darzustellen, ist für den Leichtgläubigen bereitgestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tabula_Smaragdina
Eli beschreibt hier die eigentliche Grundlage der Astrologie, die nicht von irgendeinem Hermes stammt, sondern in der Tabula Smaragdina mit dem Satz des Hermes Trismegistos überliefert ist und die nichts anderes als das astrologische Weltbild zusammenfasst. Dabei ist das "Wie oben, so unten" arg verkürzt, denn es heisst nach dem tatsächlichen Wortlaut der Smaragdtafel: "nicht das "oben" bedingt das "Unten" alleine, sondern auch das "Unten" wirkt auf das "Oben". Es handelt sich um einen Kreislauf, in dem sich oben und unten wechselseitig bedingen.(Christopher Weidner: Systemische Astrologie)
Die verkürzte Aussage, "wie oben so unten" führt womöglich zu dem Schluß, dassdie vermeintlich feststehende Ordung des Himmels und die damit gleichzeitig unumstößliche Ordung auf der Erde gemeint sei. Tatsächlich sagt der Satz des Hermes aber aus, dass das was wir als Ordnung am Himmel sehen, nichts anderes als ein Abbild dessen ist,was wir auf der Erde sehen wollen. Wir blicken doch immer nur auf unsere eigene Vorstellung von Ordnung. Erst durch die menschliche Wahrnehmung von unten und oben erschaffen wir selbst diese Ordnung. Der Mensch erschuf die Tierkreiszeichen und die Sternbilder und gab ihnen eine Bedeutung und das "keineswegs eine beliebige Bedeutung, wie man feststellen wird, wenn man studiert, auf welch unterschiedliche Weise Menschen in unterschiedlichen Teilen der Welt und aus unterschiedlichen Kulturen sehr ähnliche Gebilde am Himmel kulturtypisch zu erkennen glauben. Es gibt wohl so etwas wie eine in der menschlichen Wahrnehmung angelegte Tendenz, auch im Willkürlichen und Zufälligen Ordnungen und Regelmäßigkeiten zu finden. (Christopher Weidner)Und damit sind wir letztlich, auch in der Astrologie, bei den konstruierten Zusammenhängen angelangt. Menschen konstruieren immer und überall Zusammenhänge und diese sind in einer Weise wirksam, dass sie Ordnung entstehen lassen "Es zeigt außerdem, dass das Herstellen von Zusammenhängen immer auch ein schöpferischer Akt ist: Indem wir Gestalten wahrnehmen, konstruieren wir Bedeutungen, und diese Bedeutungen organisieren wiederum unser Leben, indem sie ihm Ordnung geben. (Christopher Weidner)
Vielleicht war es das, was Hermes Trismegistos meinte, wenn er in der Tabula Smaragdina schreibt:
Ascendit a terra in coelum, iterumque descendit in terram.
Von der Erde steigt es zum Himmel hinauf und steigt dann wieder zur Erde herab.

lg
Gabi
 
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