Wie "leben" wir nach unserem Tod?

Unter Wikipedia gibt es eine Liste der christlichen Konfessionen und die ist sehr lang. Ich denke es tut dem Thread nicht gut, wenn wir weiterhin über die verschiedenen Auslegungen der Bibel sprechen. Da wird man nie einen Konsens finden.

Lg Hoffnung

Das ist eine gute Idee,es soll ja auch jeder mitschreiben können,nicht
nur um den christlichen Glauben und die Bibel sich alles drehen sollte.
Gibts tatsächlich eine sehr lange Liste,der christlichen Konfessionen
aber,es sind auch andere hier vertreten.
Das Thema ja auch heisst,wie leben W I R,nach unserem Tod.

alles Liebe dir madma:thumbup:
 
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Hallo Leute.
Ich kann nur beschreiben was ich erlebt habe, bin gestorben, es fühlte sich wie auflösen, wie Sprudelwasser an, der letzte Atemzug und Blackout. Mann weiß nicht mehr das es eine Form wie Menschenleben gibt, geschweige das man bis vor paar Minuten irgendwo "gelebt" hat und gestorben ist. Wenn man aber dann zurückkehrt, weißt man wie man gestorben ist und das man danach nicht mehr irgendetwas wusste...
Das Leben wird nur benutzt um Reifeprozesse zu machen und Erfahrungen zu sammeln, das ist der einzige Sinn des Lebens und Grund warum wir am Leben sind!
Dass das Deine Sitweise ist, macht sie entsprechend respektabel, aber mir stellt sich da die Frage, wenn nach dem irdischen Leben alles vergessen ist und man nichts mehr wahrnimmt, ja sich sogar gewissermaßen auflöst, wozu dann das ganze irdische Leben?
Ich meine: wozu soll man sich einen guten Charakter entwickeln, wenn es dann letztlich doch nichts dazu beitragen kann, was man danach erlebt, obwohl man an ein späteres Dasein in irgendeiner Form glaubt, ob man diese nun wahrnimmt oder nicht?
Lebt man das Leben nur um des Lebens willen, weil man an keine andere Ebene des Seins glaubt, dann ergibt es natürlich Sinn, dass man ein möglichst glückliches und je nach Definition des Glücklichseins auch ein seliges Leben führen möchte, aber wieso das Ganze, wenn man an eine Art von ewiger Existenz glaubt, in welcher man dann doch sich an nichts erinnert und nichts erlebt? Sie dies bitte nicht als Kritik an. Ich möchte es nur verstehen können.
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Die sogenannten Apostel haben Jahrzehnte nach dem Ableben der Person Jesus über ihn geschrieben. Keiner der hier Anwesenden hätte auch nur ansatzweise eine "Kenntnis" über einen kleinen Wanderprediger namens Jesus, wäre diese ach so friedfertige Lehre nicht mit Blut und Gewalt über die Völker gebracht worden. Das so mancher den Glauben gerne annahm, weil er vielleicht vom eigenen Glauben enttäuscht war, ja sicher gab es auch, der Großteil hatte die Option den neuen Glauben anzunehmen oder zu sterben.
Was aber hier eigentlich auch nix zur Sache tut, da wir immer noch nicht in der Bibelstunde oder im Geschichtsunterricht sind.
Vielleicht hätte ich nie die evangelische Kirche kennen gelernt, doch was meinen Charakter seit meiner Kindheit unabhängig von Religion geprägt hat, war das, was mich seelisch ausmacht. Aufgrund dessen habe ich eine Liebe schon in frühester Kindheit erfahren, die nur sehr wenige Menschen in der heutigen Zeit offenbar erfahren. Aufgrund dessen habe ich ebenfalls in meiner Kindheit in Bezug auf meine irdische Bestimmung ein Verantwortungsgefühl und eine Nächstenliebe entwickelt, die in der heutigen Zeit selbst vielen Erwachsenen schwer fällt und aufgrund all dessen, was mich seelisch ausmacht glaube ich an ein ewiges Dasein und glaubte an das ewige Bündnis einer beiderseitig dauerhaft glücklichen Liebe von welchem ich in einem Brief meiner Mutter Zeugnis gab, lange bevor ich durch eine Religionslehre eine Bestätigung dafür fand. Ich verlor meinen Glauben an die evangelische Kirche, weil ich wusste und noch immer weiß, dass Gott die Menschen liebt und weil ich ebenso wusste und noch immer weiß, dass eine dauerhafte Liebe nicht nur für das irdische Dasein da ist, sondern auch in der Ewigkeit Bestand behalten kann.
Sicher hat vieles in der Bibel, von dem was die Apostel über Christus schrieben einiges in mir beeinflusst, aber dies gilt weniger in Bezug auf das, was eine Kirche darin hineininterpretiert, sondern wie ich es selbst verstehe, indem ich den Worten in der Bibel soweit vertraue, dass ich daran möglichst wenig interpretiere. Wenn etwas aber ganz offensichtlich metaphorisch gemeint ist, wie die Engelsbezeichnungen in der Offenbarung des Johannes, dann versuche ich, die Bedeutung der Metaphern zu verstehen.
Während des 2. Weltkrieges hat es auch Geistliche beider Glaubensgemeinschaften gegeben (kath./ev.), die um Leib und Leben fürchten mussten und mit selbigem auch bezahlt haben. Ich habe da durchaus Respekt vor.
Faschistische Syteme sind kirchenfreundlich oder besser Volksfrömmigkeitstolerant, solange es ihrem Interesse dienlich scheint und nicht weiter störend wirkt.
Übersetzungen der Bibel sind immer auch ihrer Zeit unterworfen gewesen. Aber auch das hat nicht wirklich was mit dem Eingangsthema zu tun.
Vor allem in Bezug auf letzteres habe ich keine Einwände.
Ich entstamme einem streng katholischen Elternhaus und habe keinen Neubedarf.
Vielleicht können wir uns darauf verständigen, das wir hier eben unter der Prämisse Christentum nicht auf einen Nenner kommen und das daher auch wenig Sinn macht, das unnötig in die Länge zu ziehen.
Ich denke, dass es von grundlegender Bedeutung ist, was Christentum ist, und wofür es heute gehalten wird. Wenn ich mich nach dem richte, was entsprechend den zugänglichen Evangelien der Apostel in der Bibel und nach Möglichkeit in den Apokryphen richte, um mir Charaktereigenschaften zu erarbeiten und somit den Ansichten und der Lebensweise Christi ähnlicher zu werden, dann macht mich das christlich. Wenn ich nur einem kirchlichen System entspreche, welches mir sagt, dass ich Kirchensteuern zahlen soll, und mich vielleicht sogar für begangene Fehler physisch selbst geißeln soll, dann hat dies in meiner Sichtweise ebenso wenig mit christlichen Werten zu tun, wie wenn jemand aus eigener Macht- oder Profitgier andere dazu aufstachelt, wieder andere zu bekämpfen, zu verfolgen, zu verurteilen oder in irgendeiner Form zu bestrafen.
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Rein theoretisch lehrt sie das schon... aber ich denke, es ist irgendwie noch tiefer verwurzelt in Mystik und Aberglaube. Ich habe es selber nie richtig verstanden. Aber Sprüche wie "na wenn das der Liebe Gott sieht" oder beim Gewitter "der liebe Gott schimpft mit den Menschen" kann für ein Kind sehr beängstigend sein.
Liebe hat nichts mit fürchten zu tun. Ehren und respektieren kann nicht schaden, denn so sollten Menschen sich ohnehin einander begegnen, wieso also nicht auch Gott gegenüber. Fürchten allerdings hat nichts mehr mit ehren und respektireen in der Hinsicht zu tun, wie ich es meine, denn fürchten im Kontext zum respektieren führt soweit zu völliger Unterwürfigkeit, dass man sich selbst als nichts erachtet. Dem ist aber nicht so, denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn sandte. Aus anderen Quellen geht dabei hervor, dass Christus nicht gegen seinen Willen gesandt wurde, sondern er entschied sich ebenfalls aus seiner eigenen Liebe heraus, dem Aufruf des Vaters im Himmel zu entsprechen.
Um Himmels willen, dass ist nicht meine Meinung! Dann ist es völlig falsch rüber gekommen. Ich finde es ja so schlimm, dass diese Aussagen so oft kommen (kann man hier auch im Forum immer wieder lesen). Diese Vorwürfe waren für mich letztendlich der Grund, nicht mehr offen zu reden. Sorry, wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe.
Nun ja die Aussage (ich zitiere aus Deinem Beitrag) „Da schreit es schon aus allen Ecken: Loslassen, nicht am weitergehen hindern, lebe jetzt dein eigenes Leben!“ spricht dahingehend für sich. Falls Du es selbst nur zitiert hast, wäre es vielleicht sinnvoll, zumindest Anführungszeichen zu verwenden oder gar ein Zitatfenster.
Ja, so stelle ich mir eine wahre Gemeinschaft auch vor.
Nun ja, ich will keine Werbung machen, aber wenn Du Dich für diese Kirche interessierst, kann ich Dir ein paar Links schicken. Leider gibt es ja auch viele Seiten, die von Menschen geschrieben wurden, die entweder nur Gerüchte weiter verbreiten oder die Kirche nie ganz verstanden oder wegen eines anderen Mitgliedes so verbittert sind, dass sie diese Kirche unbedingt diffamieren (mündlich) oder verleumden (schriftlich) wollen.
Das mit den Flügelchen war jetzt auf den Beitrag von @Vrenii bezogen... ;) Natürlich glaube ich nicht daran, dass sie Flügelchen haben. Es sei denn sie benötigen sie, um sich als Engel zu erkennen zu geben...
Ich denke nicht, dass ein Engel Flügel braucht, um als Engel erkannt zu werden. Es gibt Menschen, die sich aufgrund ihrer Denk- und Handlungsweise als Engel erweisen und in der Bibel besonders in Bezug auf die Ankündigung der Geburt Jesu erscheint Gabriel mehrfach und auch er hat offenbar keine Flügel, obwohl er einer der höchsten Engel Gottes ist, denn beispielsweise Maria erschrak nicht vor seinem Aussehen, sondern wegen seiner Begrüßung: „Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.“ (Siehe Lukas 1:28)
Es tut mir leid, wenn ich so verworren geschrieben habe. Ich habe mich so auf den Beitrag von @Vrenii konzentriert, dass ich völlig vergessen habe, dass ihr anderen ja auch mitlest und ich so ein Durcheinander stiften könnte. :rolleyes:
Was soll’s.
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Es ist schön, wenn Du zufrieden bist, zu wissen, wieso Du auf Erden bist - nicht aber die Menschen als solche. Dies reicht mir einfach nicht.
Dann richte Dich nach der Aussage in Jakobus 1:5 und bitte Gott um eine Antwort. Falls er Dir nicht antwortet, solltest Du vielleicht über die folgenden Verse 6-8 nachdenken. Ich habe auf Gebete immer Antwort erhalten, wenn ich um eine Antwort bat und meine Gebete für andere wurden ebenfalls dem Anschein nach immer erhört, denn die Bitte wurde immer erfüllt. Dass es nur daran lag, kann ich nicht beurteilen, denn schon aus einer weltlich begrenzten Sicht erscheint dies wie Wunschdenken. Der Erfolg jedoch spricht für sich.
Natürlich gibt es keinen Menschen, der nicht strauchelt. Aber dies als Begründung für seine Existenz herzuziehen ist doch ein Hund der sich in den eigenen Schwanz beisst.
Moment. Verdreh hier jetzt nicht meine Aussagen in deren Kontext. Du fragtest nach dem Sinn der Erlösung in Hinsicht darauf, dass niemand ohne Fehler ist. Das hat nichts mit dem Sinn oder Zweck des Lebens zu tun.
Immerhin haben wir festgestellt, wo wir anderer Ansicht sind und das ist gut so.
In der Tat, aber das ist kein Grund, meine Aussagen zu verdrehen.

Liebe Grüße
KalEl
 
Dass das Deine Sitweise ist, macht sie entsprechend respektabel, aber mir stellt sich da die Frage, wenn nach dem irdischen Leben alles vergessen ist und man nichts mehr wahrnimmt, ja sich sogar gewissermaßen auflöst, wozu dann das ganze irdische Leben?
Ich meine: wozu soll man sich einen guten Charakter entwickeln, wenn es dann letztlich doch nichts dazu beitragen kann, was man danach erlebt, obwohl man an ein späteres Dasein in irgendeiner Form glaubt, ob man diese nun wahrnimmt oder nicht?
Lebt man das Leben nur um des Lebens willen, weil man an keine andere Ebene des Seins glaubt, dann ergibt es natürlich Sinn, dass man ein möglichst glückliches und je nach Definition des Glücklichseins auch ein seliges Leben führen möchte, aber wieso das Ganze, wenn man an eine Art von ewiger Existenz glaubt, in welcher man dann doch sich an nichts erinnert und nichts erlebt? Sie dies bitte nicht als Kritik an. Ich möchte es nur verstehen können.

Ich sehe es überhaupt nicht als Kritik an. Ich habe auch anders darüber geglaubt, bis ich es nicht erlebte.

Das reine Bewusstsein (das wahre Sein oder ich) nimmt nach dem Tod wieder eine Form an und das passiert so lange bis nicht alle Rollen durchgegangen ist, alle Empfindungen kennengelernt hat...
Man sagt das man bis zu 500 Leben führt bis hin zu Erleuchtung, das soll Endstation sein, das letzte Leben. Man geht von Hölle ans Licht quasi. Zum Schluß weißt du das du alles warst, Opfer wie Täter, usw, usf und verurteilst, beurteilst niemanden mehr...
Einziger Sinn wozu das Leben hat ist diese Reifeprozesse zu machen und diese Erfahrungen zu sammeln. Man lernt alles kennen, Gewinn-Verlust, Schmerz-Freude, Glück-Unglück, usw, usf...
Alle Taten landen auf das Karmakonto, Ursache und Wirkung...

Zum Schluß schaffst du Ausgleich, "positive" Null auf das Karmakonto, wirst erleuchtet und befreit aus dem Kreis der Wiedergeburten...

Liebe Grüße
 
Das verstehe ich nicht ganz. Die Sinne sind für mich nur eine Illusion, die mir eine Welt aufzeigen, die eigentlich nur dazu dient, um mich durch Interaktion mit einer Umwelt und anderen Individuen entwickeln zu können. Die Illusion bezieht sich dabei auf die Vorstellung von Raum (in gewisser Hinsicht auch Zeit, aber nicht unbedingt), Vergänglichkeit, Materie, Energie, Wechselwirkungskräfte und so weiter. Das einzige was existiert ist freier Wille, die Sammlung von Erfahrungen und somit Prägung des Charakters und erlebte Konsequenz in Folge des Zusammenwirkens des freien Willens aller teilnehmender Individuen.

Zitate aus meinem HP:

Der Sinn des Lebens, Nirvana ODER lohnt es sich wirklich zu oft reinkarniert zu werden wegen ein Auto, Haus oder wie auch immer?!?: http://www.youtube.com/watch?v=aPDDPuKqGLI&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=q-LhZ4ccwJ4&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=asGGlAHO7UE&NR=1

Lanoo (Christian Anders): http://www.alle-religionen-vereint.com/pre/index.php?page2=kontakt

Und Loslassen: http://www.youtube.com/watch?v=OhN_Zva9QuI&feature=related

Die sieben Körper: Die AURA des Menschen oder auch das achte Chakra genannt, besteht aus sieben Schichten, sieben Körper:
1. DER ÄTHERISCHE KÖRPER - das ist die Schicht, die unserem Physischen Körper am nahesten liegt, sie hat auch die dichteste Energie

2. DER EMOTIONALE KÖRPER - diese Schicht bezieht sich wie der Name bereits sagt, auf unsere Emotionen

3. DER MENTALE KÖRPER - dies ist die dritte Schicht und ist verbunden mit den mentalen Belangen einer Person

4. DIE ASTRALSCHICHT (der Astrale Körper) - bildet als vierte Schicht die Grenze zwischen der physischen und spirituelle Welt und ist verbunden mit der Liebe und den Beziehungen

5. DIE KAUSALE HÜLLE oder fünfte Auraschicht ist die Projektion des physischen und des ätherischen Körpers, sie gilt als die letzte sichtbare Schicht und ist der Grenzbereich, der uns mit der diesseitigen und jenseitigen Sphäre verbindet

6.DIE SEELENHÜLLE ist die sechste Auraschicht und hat das Göttliche Licht und die Universelle Kosmische Einheit zum Thema, sie ist nur in tiefer Meditation als innere Licht erfahrbar

7.DIE KOSMISCHE HÜLLE bildet als letzte Auraschicht und ist die Ebene der universellen Verbundenheit

UND die 5 Sinnesorgane: Haut, Auge, Ohr, Nase und Mund

Seelenatem Meditation:
http://www.youtube.com/watch?v=9ZvKzz9AORE&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=_OvsHw7xsRA

Schönen Abend und liebe Grüße :thumbup:
 
Ich kann nur beschreiben was ich erlebt habe, bin gestorben, es fühlte sich wie auflösen, wie Sprudelwasser an, der letzte Atemzug und Blackout. Mann weiß nicht mehr das es eine Form wie Menschenleben gibt, geschweige das man bis vor paar Minuten irgendwo "gelebt" hat und gestorben ist. Wenn man aber dann zurückkehrt, weißt man wie man gestorben ist und das man danach nicht mehr irgendetwas wusste...
Das Leben wird nur benutzt um Reifeprozesse zu machen und Erfahrungen zu sammeln, das ist der einzige Sinn des Lebens und Grund warum wir am Leben sind!

Liebe Grüße
Man sagt das man bis zu 500 Leben führt bis hin zu Erleuchtung, das soll Endstation sein, das letzte Leben. Man geht von Hölle ans Licht quasi.
Klingt unlogisch. Das reine Bewusstsein, dass nach dem Tod absolut nichts mehr weiss, soll sich danach wieder als Person inkarnieren, anschließend an die anderen Inkarnationen? Also persönlich sozusagen?
Meine unerleuchtete Meinung ist eher die, daß Bewusstsein wieder Form annimmt, aber keine persönliche. Also nicht anknüpfend an die Person, die gestorben ist.
 
Klingt unlogisch. Das reine Bewusstsein, dass nach dem Tod absolut nichts mehr weiss, soll sich danach wieder als Person inkarnieren, anschließend an die anderen Inkarnationen? Also persönlich sozusagen?
Meine unerleuchtete Meinung ist eher die, daß Bewusstsein wieder Form annimmt, aber keine persönliche. Also nicht anknüpfend an die Person, die gestorben ist.

Es wird anknüpfend an die Person die gestorben ist werden, wenn die Person nichts "gelernt" hat in dem letzten Leben, dann muss das ganze Theater noch mal durch bis hin zur nächste Station... Bis zur nächste Lehre...

LG
 
Es wird anknüpfend an die Person die gestorben ist werden, wenn die Person nichts "gelernt" hat in dem letzten Leben, dann muss das ganze Theater noch mal durch bis hin zur nächste Station... Bis zur nächste Lehre...

LG

@ Petrovska, all Deine Aussagen ergeben für mich keinen Sinn? :confused4

Zitat: 1 „Der Tod fühlt sich sehr schön und glückselig an. Sobald das reine Bewusstsein (von mir aus Seele, Geist) aus alle Schichten und Sinne ausgetretten ist, gibt es NULL Erinnerung an irgendwas, nicht einmal das es eine Form wie Menschenleben gibt! Es gibt keine Hölle, Paradis oder sonstiges, sogar Gott und Teufel, es ist alles eins!“

Zitat: 2 „Ich kann nur beschreiben was ich erlebt habe, bin gestorben, es fühlte sich wie auflösen, wie Sprudelwasser an, der letzte Atemzug und Blackout. Mann weiß nicht mehr das es eine Form wie Menschenleben gibt, geschweige das man bis vor paar Minuten irgendwo "gelebt" hat und gestorben ist. Wenn man aber dann zurückkehrt, weißt man wie man gestorben ist und das man danach nicht mehr irgendetwas wusste...
Das Leben wird nur benutzt um Reifeprozesse zu machen und Erfahrungen zu sammeln, das ist der einzige Sinn des Lebens und Grund warum wir am Leben sind!“

Zitat: 3 Das reine Bewusstsein (das wahre Sein oder ich) nimmt nach dem Tod wieder eine Form an und das passiert so lange bis nicht alle Rollen durchgegangen ist, alle Empfindungen kennengelernt hat... Man sagt das man bis zu 500 Leben führt bis hin zu Erleuchtung, das soll Endstation sein, das letzte Leben. Man geht von Hölle ans Licht quasi. Zum Schluß weißt du das du alles warst, Opfer wie Täter, usw, usf und verurteilst, beurteilst niemanden mehr...
Einziger Sinn wozu das Leben hat ist diese Reifeprozesse zu machen und diese Erfahrungen zu sammeln. Man lernt alles kennen, Gewinn-Verlust, Schmerz-Freude, Glück-Unglück, usw, usf...Alle Taten landen auf das Karmakonto, Ursache und Wirkung...Zum Schluß schaffst du Ausgleich, "positive" Null auf das Karmakonto, wirst erleuchtet und befreit aus dem Kreis der Wiedergeburten...

Zitat: 4 Es wird anknüpfend an die Person die gestorben ist werden, wenn die Person nichts "gelernt" hat in dem letzten Leben, dann muss das ganze Theater noch mal durch bis hin zur nächste Station... Bis zur nächste Lehre...


Zu Zitat 1 Ok Tod, der Energie Schalter ist Aus, keine Erinnerungen, keine Strafen oder Belohnungen, alles ist ausgelöscht, ewiger Schlaf bzw. das Nirwana. :thumbup:

Zu Zitat 2 Der Grund warum wir am Leben sind ist weil wir gezeugt wurden, die Reifeprozesse und Erfahrungen die gesammelt werden machen nicht den Sinn des Lebens aus, es ist die Fortpflanzung d.h. dadurch wird das ewige Leben gewährleistet :jump5: ob es gut oder schlecht wird, können wir durch den freien Willen selbst bestimmen, am besten immer aus den Gegebenheiten das Beste machen! ;)

Zu Zitat 3 Denke das ich schon in diesem Leben alle Rollen durchgegangen bin und es ist mir auch bestens Bewusst was richtig oder falsch ist, ebenso die Ursache und Wirkung, aber da ich noch Deine Zitate beurteile, bin ich nach Deiner Ansicht bestimmt noch nicht Erleuchtet oder? :D

Zu Zitat 4 Da scheinbar alle Erinnerungen aus dem Vorleben gelöscht sind, wie soll der Wiedergeborene wissen an was er noch arbeiten muss? :confused: Falls es eine Seele gibt die Wiedergeboren wird, so müsste nach der weltlichen Gerechtigkeit der böse wieder die Arschkarte bekommen, :tongue2: nun wird er dadurch nicht noch böser? :angry2: Warum wurde die arme Seele böse? :wut1: War es fehlende Liebe? :umarmen:

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@ Petrovska, all Deine Aussagen ergeben für mich keinen Sinn?

Ich glaube dein Problem ist dass du überall nach dem Sinn suchst, besonders in meine Beiträge ;)

Zu Zitat 1 Ok Tod, der Energie Schalter ist Aus, keine Erinnerungen, keine Strafen oder Belohnungen, alles ist ausgelöscht, ewiger Schlaf bzw. das Nirwana. :thumbup:
Zu Zitat 2 Der Grund warum wir am Leben sind ist weil wir gezeugt wurden, die Reifeprozesse und Erfahrungen die gesammelt werden machen nicht den Sinn des Lebens aus, es ist die Fortpflanzung d.h. dadurch wird das ewige Leben gewährleistet :jump5: ob es gut oder schlecht wird, können wir durch den freien Willen selbst bestimmen, am besten immer aus den Gegebenheiten das Beste machen! ;)

Zu Zitat 3 Denke das ich schon in diesem Leben alle Rollen durchgegangen bin und es ist mir auch bestens Bewusst was richtig oder falsch ist, ebenso die Ursache und Wirkung, aber da ich noch Deine Zitate beurteile, bin ich nach Deiner Ansicht bestimmt noch nicht Erleuchtet oder? :D

Du denkst das du in diesem Leben alle Rollen durchgegangen bist und wissen tust was richtig oder falsch ist, laut deine Aussage...

Es gibt nicht richtig oder falsch...

Warst du in diesem Leben Mörder, Vergewaltiger, Schänder, Betrüger, usw, usf ?!?... Nämlich, wir beginnen "ganz unten" mit den Rollen, bisschen ähnlich wie das Kastensystem in Indien... http://www.indien-fieber.de/kastenwesen

Zu Zitat 4 Da scheinbar alle Erinnerungen aus dem Vorleben gelöscht sind, wie soll der Wiedergeborene wissen an was er noch arbeiten muss? :confused: Falls es eine Seele gibt die Wiedergeboren wird, so müsste nach der weltlichen Gerechtigkeit der böse wieder die Arschkarte bekommen, :tongue2: nun wird er dadurch nicht noch böser? :angry2: Warum wurde die arme Seele böse? :wut1: War es fehlende Liebe? :umarmen:

Eines kannst mir glauben, es ist halt sogar besser nicht zu wissen was man alles war.

Ob du willst oder nicht, vom Leben zum Leben wirst "voran" kommen und lernen...

"Dem Glauben der Inder nach hängt es vom jetzigen Leben ab, in welche Kaste man hineingeboren wird. Je besser und gottgefälliger man lebt, desto höher ist die Kaste, in der man wiedergeboren wird."

Du wirst in dem letzten Leben alles wissen und erfahren und ist man nicht immer "überglucklich" von dem Ergebnis...

Schönen Abend noch und liebe Grüße
 
Ich glaube dein Problem ist dass du überall nach dem Sinn suchst, besonders in meine Beiträge ;)

@ Petrovska, habe keinerlei Probleme, aber es sollte schon Alles einen Sinn ergeben, ansonsten wäre ja Alles sinnlos! :confused: Betroffen? Ego Verletzt? Keine Angst, habe es nicht auf Dich abgesehen, aber durch div. Ungereimtheiten biste nur ein Zufallsopfer geworden. :D

Du denkst das du in diesem Leben alle Rollen durchgegangen bist und wissen tust was richtig oder falsch ist, laut deine Aussage...

Es gibt nicht richtig oder falsch...

Doch richtig und falsch gibt es schon, aber es ist auch alles verdreh bar. z.B. es gibt kein böse es ist nur ein Mangel an Liebe, oder es gibt kein Dunkel = nur Lichtmangel usw.:)

Warst du in diesem Leben Mörder, Vergewaltiger, Schänder, Betrüger, usw, usf ?!?... Nämlich, wir beginnen "ganz unten" mit den Rollen, bisschen ähnlich wie das Kastensystem in Indien... http://www.indien-fieber.de/kastenwesen

Soll das heißen wer Erleuchtung erlangen will muss im Leben erst ein Mörder, Vergewaltiger, Schänder, Betrüger, usw. gewesen sein? :eek:

Eines kannst mir glauben, es ist halt sogar besser nicht zu wissen was man alles war.

Ob du willst oder nicht, vom Leben zum Leben wirst "voran" kommen und lernen...

Stimmt nicht, wenn alle Stricke reißen und alles Pulver verschossen ist, könnte man sich noch aufhängen oder erschießen. :tomate:

"Dem Glauben der Inder nach hängt es vom jetzigen Leben ab, in welche Kaste man hineingeboren wird. Je besser und gottgefälliger man lebt, desto höher ist die Kaste, in der man wiedergeboren wird."

Kastensystem hört sich negativ an, ist in etwa so wie die Menschen in vorgefertigte Denkschubladen zu stecken. :wut1:

Klar wie gehabt, die guten ins Pardeis als Lord oder so und die schlechten in die Hölle am besten nach Afrika wo noch kleine Moskito - Teufelchen zusätzlich plagen. :schmoll:

Du wirst in dem letzten Leben alles wissen und erfahren und ist man nicht immer "überglucklich" von dem Ergebnis...

Klar, wer könnte auch glücklich Leben mit dem Vorwissen ein Adolf oder so gewesen zu sein. Außerdem würde mit Allem Vorwissen einem der Kopf platzen, aber für die Schule wäre das Wissen schon gut.

Schönen Abend noch und liebe Grüße

Wer glaubt der wird Selig und wer in den Mehlsack fällt, der wird mehlig.:D

LG
 
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