Wie "leben" wir nach unserem Tod?

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Sagt mal wie funktioniert das jetzt mit Charma? Langsam glaub ich dran :D wenn mans also total, wirklich total, versemmelt, wie oft wird man dann wiedergeboren? Man hats immer schwerer oder?
 
Hallo Vroni, gebräuchlich nennt sich das Karma, sei aber beruhigt und gelassen, denn gegen sein Karma kann man eh nix machen.
 
Sagt mal wie funktioniert das jetzt mit Charma? Langsam glaub ich dran :D wenn mans also total, wirklich total, versemmelt, wie oft wird man dann wiedergeboren? Man hats immer schwerer oder?

Hallo Vreni,
schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Karma
(1. Abschnitt genügt sicher).

"...kann man eh nichts machen", würde ich nicht unterschreiben. Zumindest entscheidet man durch sein jetziges Handeln, wie es einem später ergeht.
"Versemmelt"... wer beurteilt das?
Man wird so oft wiedergeboren, wie man es braucht, glaube ich. Da kann einem nichts "Falsches" passieren.

Herzliche Grüße
Marjul
 
Ich glaube an ein Leben nach dem Tod und gehe da ganz mit den Buddhisten, die glauben, daß die geistigen Prägungen zum Todeszeitpunkt ausschlaggebend sind für das, was danach kommt.Nicht, weil ich das weiß, sondern weil ich diese Vorstellung aus vielen Gründen sehr nützlich und auch ermutigend finde. Wenn es doch nicht so ist, so habe ich wenigstens mein Leben dafür verwendet, meinen Geist so rein wie möglich zu machen und ein reiner Geist ist ein glücklicher Geist. Wenn ich an kein Weiterleben glaube, so ist das, was ich jetzt tue ja im Endeffekt wertlos. Das Leben endet und alles Bemühen ist umsonst.Es mag sein, daß man auch mit dieser Ansicht sehr glücklich sein kann, so im Sinne von: ich mach was ich will, am Ende ist es ja eh wurscht. So zu denken habe ich noch nicht ausprobiert, vielleicht ist es auch ein guter Weg.

Ist doch gar nicht so verkehrt,wie die Buddhisten das sehen,ich hab auch
die Erfahrung gemacht,werden wir rein geboren und gehen wir auch wieder
rein zurück...es erledigt sich alles noch auf Erden...also,die Seele ist rein und frei,so wie sie auch geboren wurde...

alles Liebe dir madma
 
Aber wie leben denn die, die nicht ins Licht gegangen sind?

Manchmal spüre ich, wie Verstorbene nach dem Tod des physischen Körpers ratlos, ängstlich, zornig, von Schuldgefühlen geplagt, in gedanklichen Endlosschleifen gefangen, traurig, einsam oder verzweifelt sind. Das liegt wohl daran, dass zuerst nur der grobstoffliche Leib stirbt und man noch fühlen, denken, wollen und sich etwas vorstellen kann. Das hört erst nach und nach auf. Ich habe schon oft gemerkt, dass Verstorbene ruhiger, getrösteter, erleichtert sind, wenn sie bei mir sein dürfen und ich mit ihnen evtl. im Geiste rede und für sie bete. Dass die Seele rein und frei wird, dieser Prozess kann nach dem Tode weiter gehen. Darum ist unser Beistand eine große Hilfe für die Verstorbenen.

Herzliche Grüße
Marjul
 
Manchmal spüre ich, wie Verstorbene nach dem Tod des physischen Körpers ratlos, ängstlich, zornig, von Schuldgefühlen geplagt, in gedanklichen Endlosschleifen gefangen, traurig, einsam oder verzweifelt sind. Das liegt wohl daran, dass zuerst nur der grobstoffliche Leib stirbt und man noch fühlen, denken, wollen und sich etwas vorstellen kann. Das hört erst nach und nach auf. Ich habe schon oft gemerkt, dass Verstorbene ruhiger, getrösteter, erleichtert sind, wenn sie bei mir sein dürfen und ich mit ihnen evtl. im Geiste rede und für sie bete. Dass die Seele rein und frei wird, dieser Prozess kann nach dem Tode weiter gehen. Darum ist unser Beistand eine große Hilfe für die Verstorbenen.

Herzliche Grüße
Marjul

Ja,geschieht das oft kurz bevor sie gehen,bei der Sterbebgleitung z.b...zuerst eine innere Unruhe auftritt,am Tag vorher,sie wissen,dass
sie gehen..doch dann was ganz besonderes geschieht,ist es soweit..so eine Stunde vorher..dort,wo es nicht der Fall ist,kann man Hilfe leisten,wie du es beschreibst,es ist ein Nichtbegreifen können..so auch oft erlebt..kam ich bei einem Unfall dazu...im anderen Berufsfeld,mit alten und kranken Menschen..usw..Ahnenarbeit irgendwie,hilft man ihnen beim
Übergang und auch wenn sie drüben sind...sofort die Seele die Hülle verlässt..ja und manche gehen nicht sofort,sie schauen noch der Beisetzung ihrer Hülle zu,besuchen noch alle Verwandten..und dann erst
sind sie bereit...noch sehr viele Beispiele oder sollte ich sagen Erleben ich damit hatte...vor 2Tagen hab ich eine Pferdeseele begleitet..das arme Tier,wurde von dem PKW vor mir ....na ,es besser nicht deutlicher erzähle..es stand mitten auf der Strasse...seine Seele wollte zurück zu
den Gefährten,hat nicht begriffen...na,du weisst ja,was ich meine...

alles Liebe madma
 
Wie es wirklich sein wird, kann wohl niemand sagen/beweisen. Nur von seiner eigenen Meinung überzeugt sein. Wir können uns aber die Nahtoderfahrungen anderer anschauen.

Hier mal ein Bericht über die Nahtoderfahrung:

Professor Raymond Moody von der Universität von North Carolina schreibt in seinem Buch >Life after Life< von 15 Merkmalen. Gemeinsamkeiten, die alle von ihm befragten Betroffenen zu ihrem Nahtoderlebnis angaben.

1. Alle Überlebenden berichten übereinstimmend, die Erlebnisse ließen sich mit menschlichen Worten nicht schildern. Die bedingungslose Liebe, der sie begegneten, sei mit Worten nicht zu beschreiben.
2. Der im Koma Liegende oder klinisch Tote hört, dass er für klinisch tot erklärt wird und ist darüber sehr erstaunt.
3. Ein Gefühl von Frieden und Ruhe erfüllt den Betroffenen, sobald er sich mit seinem Tod abgefunden hat.
4. Der klinisch Tote nimmt in seinem Inneren ein Geräusch wahr, das von manchen als Gong, von anderen als eine Art Klapper beschrieben wird. Es kann als angenehm, zuweilen aber auch als erschreckend empfunden werden.
5. Der Betroffene erlebt, wie er seinen Körper verlässt, und kann seinen leblosen Leib von einem mehr oder weniger entfernten Ort aus beobachten. Er sieht auch alle diejenigen, die sich um ihn bemühen; manche Berichte erzählen, wie der klinisch Tote vergeblich versucht, mit Ärzten, Krankenschwestern und anderen Anwesenden Kontakt aufzunehmen. Die meisten Menschen erleben in dieser Phase, dass sowohl ihr Sehvermögen wie ihre meist als Fliegen empfundene Art der Fortbewegung einem Zoom-Mechanismus entsprechen. Sie brauchen sich nur auf einen Gegenstand oder eine Person zu konzentrieren, dann fokussiert sich ihr Gesichtssinn wie ein Teleobjektiv darauf, oder sie gelangen blitzschnell selbst in dessen Nähe. Die Betroffenen haben das Gefühl, sich mit beliebig hoher Geschwindigkeit fortbewegen zu können. Sie sind auch in der Lage, alle Geräusche wahrzunehmen.
6. Nach einiger Zeit im Nahbereich ihres klinisch toten Körpers fühlen die Betroffenen, wie sie sich im rasenden Tempo durch einen dunklen Tunnel bewegen: eine Höhle, einen Brunnen, einen Schacht, oder eine Art Wellrohr, manchmal auch durch einen windhosenähnlichen Wirbel.
7. Schon in diesem Tunnel erscheinen andere Wesen: unbekannte, wohl aber auch früher verstorbene Angehörige oder Freunde, zuweilen Tiere. Sie erweisen sich als Führer für den Sterbenden.
8. Am Ende des Tunnels erstrahlt ein sehr helles, kristallklares oder goldenes Licht, das aber nicht blendet. Es ist intensiver als alles, was sich der menschliche Geist vorstellen kann, und es vermittelt ein unbeschreiblich starkes Gefühl allumfassender Liebe.
9. Schon der erste Kontakt mit dem Licht lässt den Betroffenen sein gesamtes irdisches Dasein noch einmal durchleben, lückenlos bis in die kleinste Kleinigkeit. Dieses Wiedererleben wird von einer inneren Stimme kommentiert, ernsthaft zwar, aber zugleich durchaus auch humorvoll.
10. Plötzlich erscheint vor dem Sterbenden eine Art Barriere, die er nicht überwinden kann. Es ist ihm unmöglich, weiter in das Licht einzudringen. Die Sperre kann gegenständlich sein und etwa als Schranke, Hecke, Fluss oder Nebel erscheinen. Sie kann aber auch nur rein gefühlsmäßig existieren: Es geht hier nicht weiter. Diese Sperre zwingt zur Rückkehr zum irdischen Körper.
11. Die Rückkehr ins Leben wird von den meisten Betroffenen zunächst als unangenehmer Zwang, als Rückkehr in die Schwere und Begrenztheit empfunden. Einzelheiten der Rückkehr in den eigenen Körper werden selten wahrgenommen.
12. Wieder bei Bewusstsein, hat der ins Leben Zurückgerufene einen zentralen, dringenden Wunsch. Er möchte sofort von seiner Reise erzählen. Und hier beginnen in der Regel ernsthafte Probleme. Niemand will es hören. Und jemand, der aus Höflichkeit zuhört, hält den Bericht für Halluzinationen im Koma. Diese Reaktionen belastet den Betroffenen sehr, sie wird als äußerst deprimierend empfunden. Er hat das Gefühl, mit seinen neuen Erfahrungen allein auf der Welt zu sein.
13. Das Erlebnis hat Spätwirkungen. Die Betroffenen ändern ihr Leben. Sie werden reifer, leben bewusster, werden ruhiger und konservativer, zugleich aber auch sensibler. Die Interessen verschieben sich.
14. Es gibt keine Angst vor dem Tod mehr. Das gilt, so betont Moody, für 100% aller Fälle. Alle Betroffenen sind fest überzeugt, eine Generalprobe erlebt zu haben.
15. Wann immer ein Betroffener Dinge aus dem Nahbereich beschreibt, dann erweisen sich die Berichte als den Tatsachen entsprechend.
 
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Weltengänger;3436310 schrieb:
Wie es wirklich sein wird, kann wohl niemand sagen/beweisen. Nur von seiner eigenen Meinung überzeugt sein. Wir können uns aber die Nahtoderfahrungen anderer anschauen.

Hier mal ein Bericht über die Nahtoderfahrung:

Professor Raymond Moody von der Universität von North Carolina schreibt in seinem Buch >Life after Life< von 15 Merkmalen. Gemeinsamkeiten, die alle von ihm befragten Betroffenen zu ihrem Nahtoderlebnis angaben.

1. Alle Überlebenden berichten übereinstimmend, die Erlebnisse ließen sich mit menschlichen Worten nicht schildern. Die bedingungslose Liebe, der sie begegneten, sei mit Worten nicht zu beschreiben.
2. Der im Koma Liegende oder klinisch Tote hört, dass er für klinisch tot erklärt wird und ist darüber sehr erstaunt.
3. Ein Gefühl von Frieden und Ruhe erfüllt den Betroffenen, sobald er sich mit seinem Tod abgefunden hat.
4. Der klinisch Tote nimmt in seinem Inneren ein Geräusch wahr, das von manchen als Gong, von anderen als eine Art Klapper beschrieben wird. Es kann als angenehm, zuweilen aber auch als erschreckend empfunden werden.
5. Der Betroffene erlebt, wie er seinen Körper verlässt, und kann seinen leblosen Leib von einem mehr oder weniger entfernten Ort aus beobachten. Er sieht auch alle diejenigen, die sich um ihn bemühen; manche Berichte erzählen, wie der klinisch Tote vergeblich versucht, mit Ärzten, Krankenschwestern und anderen Anwesenden Kontakt aufzunehmen. Die meisten Menschen erleben in dieser Phase, dass sowohl ihr Sehvermögen wie ihre meist als Fliegen empfundene Art der Fortbewegung einem Zoom-Mechanismus entsprechen. Sie brauchen sich nur auf einen Gegenstand oder eine Person zu konzentrieren, dann fokussiert sich ihr Gesichtssinn wie ein Teleobjektiv darauf, oder sie gelangen blitzschnell selbst in dessen Nähe. Die Betroffenen haben das Gefühl, sich mit beliebig hoher Geschwindigkeit fortbewegen zu können. Sie sind auch in der Lage, alle Geräusche wahrzunehmen.
6. Nach einiger Zeit im Nahbereich ihres klinisch toten Körpers fühlen die Betroffenen, wie sie sich im rasenden Tempo durch einen dunklen Tunnel bewegen: eine Höhle, einen Brunnen, einen Schacht, oder eine Art Wellrohr, manchmal auch durch einen windhosenähnlichen Wirbel.
7. Schon in diesem Tunnel erscheinen andere Wesen: unbekannte, wohl aber auch früher verstorbene Angehörige oder Freunde, zuweilen Tiere. Sie erweisen sich als Führer für den Sterbenden.
8. Am Ende des Tunnels erstrahlt ein sehr helles, kristallklares oder goldenes Licht, das aber nicht blendet. Es ist intensiver als alles, was sich der menschliche Geist vorstellen kann, und es vermittelt ein unbeschreiblich starkes Gefühl allumfassender Liebe.
9. Schon der erste Kontakt mit dem Licht lässt den Betroffenen sein gesamtes irdisches Dasein noch einmal durchleben, lückenlos bis in die kleinste Kleinigkeit. Dieses Wiedererleben wird von einer inneren Stimme kommentiert, ernsthaft zwar, aber zugleich durchaus auch humorvoll.
10. Plötzlich erscheint vor dem Sterbenden eine Art Barriere, die er nicht überwinden kann. Es ist ihm unmöglich, weiter in das Licht einzudringen. Die Sperre kann gegenständlich sein und etwa als Schranke, Hecke, Fluss oder Nebel erscheinen. Sie kann aber auch nur rein gefühlsmäßig existieren: Es geht hier nicht weiter. Diese Sperre zwingt zur Rückkehr zum irdischen Körper.
11. Die Rückkehr ins Leben wird von den meisten Betroffenen zunächst als unangenehmer Zwang, als Rückkehr in die Schwere und Begrenztheit empfunden. Einzelheiten der Rückkehr in den eigenen Körper werden selten wahrgenommen.
12. Wieder bei Bewusstsein, hat der ins Leben Zurückgerufene einen zentralen, dringenden Wunsch. Er möchte sofort von seiner Reise erzählen. Und hier beginnen in der Regel ernsthafte Probleme. Niemand will es hören. Und jemand, der aus Höflichkeit zuhört, hält den Bericht für Halluzinationen im Koma. Diese Reaktionen belastet den Betroffenen sehr, sie wird als äußerst deprimierend empfunden. Er hat das Gefühl, mit seinen neuen Erfahrungen allein auf der Welt zu sein.
13. Das Erlebnis hat Spätwirkungen. Die Betroffenen ändern ihr Leben. Sie werden reifer, leben bewusster, werden ruhiger und konservativer, zugleich aber auch sensibler. Die Interessen verschieben sich.
14. Es gibt keine Angst vor dem Tod mehr. Das gilt, so betont Moody, für 100% aller Fälle. Alle Betroffenen sind fest überzeugt, eine Generalprobe erlebt zu haben.
15. Wann immer ein Betroffener Dinge aus dem Nahbereich beschreibt, dann erweisen sich die Berichte als den Tatsachen entsprechend.
Dass es sinnvoll ist, über die individuellen Erlebnisse der Nahtoderfahrungen hinaus sich ein möglichst objektives Bild zu schaffen, indem man möglichst die Erlebnisse vieler für ein solches Bild berücksichtigt und nach Gemeinsamkeiten sucht, finde ich durchaus logisch. So ist es zwar sehr gut möglich, dass individuell erlebtes davon abweichen kann, aber das Allgemeine bildet zumindest eine Grundlage auch zum Individuellen.

Zu den Punkten 14 und 15 möchte ich aber doch etwas mehr schreiben:
Zu 14.) Angst vor dem Tod habe ich auch nicht, obwohl ich nie eine Nahtoderfahrung erlebt habe. Ich hatte nur mein ganzes Leben lang seelische Erinnerungen, die mir zeigten, dass dies nicht mein erstes irdisches Leben ist und dass meine eigentliche Heimat nicht die irdische Welt ist, sondern (um es in kirchliche Begriffe zu fassen) ein ewiges himmlisches Dasein und dort eine Welt unter vielen, welche der hiesigen Welt recht ähnlich ist, wo es aber keine Umweltprobleme gibt und die Welt im Ganzen praktisch vollkommen ist.
Die einzige Angst, die ich mit dem Tod verbinde (seitdem ich vor mehr als 10 Jahren träumte, dass ich in einem anderen Leben an einen Herzinfarkt starb), ist die Furcht vor dem Todesschmerz, welcher von einer zur anderen Todesart unterschiedlich sein kann.

Zu 15.) Was ist mit Nahbereich gemeint? Und wie kann man selbst aufgrund mehrerer oder vieler Erlebnisse wirklich erkennen oder gar definieren können, dass etwas in dieser Hinsicht der Wahrheit entspricht? Ich habe zwar keine Zweifel daran, dass Nahtoderlebnisse möglich sind und dass diese den Erfahrungen sehr ähnlich sind, wie wenn man wirklich stirbt, aber wie kann man ohne Beweise etwas als den Tatsachen entsprechend einschätzen, was die Punkte 1-11 (aber insbesondere die Punkte 5-10) betrifft? Ich meine, dass diese Punkte 5-10 insbesondere geistiger Natur sind und über die Messbarkeit physischer Belange weit hinaus geht. Würde man etwas messen, so könnte man also allenfalls die Entwicklung der Hirnaktivitäten messen können, aber nicht, was die betreffende Person gerade erlebt.

Klar ist daran für mich vor allem ein Aspekt. Diese Barriere (beschrieben in Punkt 10), die man individuell unterschiedlich erleben kann, ist so eine Art Point of no Return. Überwindet man diesen Punkt, gibt es also kein Zurück mehr. In gewisser Hinsicht wurde also dadurch, dass der Körper vom Sterben abgehalten wurde, durch diese Barriere verhindert, dass das Bewusstsein den Körper endgültig verlässt. Bis zum Erreichen dieser Barriere besteht noch immer eine grundlegende Verbindung zwischen Geist und Körper, aber sobald man diese Barriere überwindet, wird diese Verbindung getrennt und das Gehirn stellt alle Aktivitäten ein und der Körper ist unwiderruflich (hirn-)tot.

Soviel in Bezug auf das irdisch-physisch Messbare. Dies stellt aber keine Grundlage einer zutreffenden Beurteilung über das dar, was danach geschieht oder erlebt werden kann, sobald man diese Barriere überschreitet, denn meinen Erkenntnissen entsprechend endet mit dem physischen Tod das Bewusstsein nicht, sondern kehrt in eine Art von ewiger Existenz zurück, die ich in meinem Fall so verstehe, wie ich es durch weiter oben geschriebenes und in meinen bisherigen Beiträgen angedeutet habe.
 
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