Wie "leben" wir nach unserem Tod?

Ich weiß, dass ich in vieler Hinsicht gewissermaßen mein eigener Schutzengel bin. Eigentlich (um genauer zu sein) griff in Gefahrensituationen mein Unterbewusstsein ein und nutzte die Gaben, die ich brauche, um meinen Teil der gemeinsamen Bestimmung mit meiner Seelenpartnerin nutzen zu können.


Wie soll denn Dein Unterbewusstsein in Gefahren helfen können? Ist das nicht das Bild wo sich eine Person am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen versucht?
Was ist für Dich eine Seelenpartnerin? Und wieso nicht einfach Engel?

lg
Syrius
 
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Irgendwie habe ich das gefühl sowas wie einen schutzengel niht zu haben.. Oder zumindest hab ich keinen bezug zu ihm

Einen "Geist", der unser Entwicklungsziel kennt und uns dorthin geleitet, haben wir jedenfalls, glaube ich. Wir sind das selbst, so kann man es auch sagen - in Computersprache: er ist unser Programm.
Wir brauchen uns ihn nicht unbedingt persönlich vorzustellen - er ist Information: die, die wir gerade brauchen. Er "spricht" in uns als unsere "innere Stimme" (nicht unbedingt laut, aber wir können die Information entschlüsseln). Innere Gewissheit können wir ihn auch nennen.
Uns selbst, unsere innere Stimme, unseren inneren Berater... kennen zu lernen ist eine vielleicht lebenslange Aufgabe. Wie "klingt" die Stimme? Woran kann ich sie von den vielen anderen inneren und äußeren Stimmen unterscheiden? Wie fühlt es sich in meinem Körper und in meiner Psyche an, wenn etwas richtig für mich ist? Welche Signale warnen mich, dass etwas nicht richtig für mich ist?...
Geduldig immer wieder still werden und in sich hinein horchen führt zu immer besserer Bekanntschaft mit diesem "Geist". Und tun, was er sagt - das hat mir sehr geholfen. Am Anfang in kleinen Dingen, dann habe ich Vertrauen gewonnen und auch in großen und sehr wichtigen Dingen auf ihn gehört - sehr zu meinem Glück. Nicht auf ihn gehört mit den entsprechenden Folgen habe ich allerdings auch - ein indirekter Beweis für seine Existenz... :D

Herzliche Grüße
Marjul
 
Wie soll denn Dein Unterbewusstsein in Gefahren helfen können? Ist das nicht das Bild wo sich eine Person am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen versucht?
Was ist für Dich eine Seelenpartnerin? Und wieso nicht einfach Engel?

lg
Syrius
Ich nehme an, dass es damit zu tun hat, dass meine seelischen Erinnerungen sich unter anderem auf die Verwendung von Gaben beziehen, durch welche ich mit dem nötigen Vertrauen auch bewusst hätte in entsprechenden Situationen schlimmeres verhindern können. Da mir dieses Vertrauen jedoch noch fehlte, griff mein Unterbewusstsein von sich aus ein, um diese Gaben einzusetzen, ebenso wie das Unterbewusstsein dafür sorgen kann, dass man beispielsweise laufen kann (ohne umzukippen oder einzelne Muskeln falsch zu koordinieren) wenn man dies möchte, sofern man darauf vertraut, dass man gehen kann.

Für mich ist eine Seelenpartnerin eine Person (in diesem Fall eine weibliche Person, denn es geht ja um eine Seelenpartnerin), mit welcher man nicht nur im irdischen, sondern auch im ewigen Dasein zusammen gehört. Es ist wie eine beiderseitig ewig glückliche Liebe und Ehe.
Bei meiner Seelenpartnerin und mir ist es zudem so, dass (sofern ich meine Gaben wieder zu nutzen gelernt habe) sich unsere Gaben gegenseitig ergänzen, was die Möglichkeit der Hilfe anderer angeht. Die Möglichkeit räumlich-motorischer Freiheit haben wir beide gleich, sodass wir ohne dahingehend aufeinander angewiesen zu sein, die entsprechenden Situationen erreichen können. Ebenso ergänzen sich viele unserer Kenntnisse und Interessen aber dennoch gibt es viel mehr in dem wir eins sind. Vor allem in unserer tele- und empathischen Bindung. Sie ist so stark und vollkommen, dass selbst die Grenze zwischen himmlischem und irdischem Dasein an dieser Verbindung kaum etwas ändern kann. Lediglich mein irdischer Körper scheint nicht im Stande zu telepathischer Kommunikation zu sein, aber dennoch kann ich empfinden, was meine Seelenpartnerin mir vermittelt.

Zu der Frage: "Wieso nicht ein Engel?" stellt sich mir die Frage, wenn ich entsprechende Verheißungen habe, die sich bisher in allem bestätigt haben: "Wieso muss es ein Engel sein?" oder anders: "Sind nicht alle Menschen auch irgendwo Engel?" (Zumindest wenn sie entsprechende Charaktereigenschaften entwickeln und in ihrem Leben wirken lassen?)

Was das aus dem Sumpf zu ziehen angeht, klingt für mich danach, dass man sich selbst gar nichts zutraut, anstatt nach dem Stock zu greifen, der neben einem liegt und einem ausreichend Sicherheit bieten kann, sich aus dem Sumpfloch herauszuziehen. Manchmal ist nicht mehr erforderlich, als etwas Selbstvertrauen. Zugegebenermaßen ist es bei geistigen Gaben etwas schwieriger, aber wer bereits erlebt hat, dass geistige Gaben möglich sind, festigt sein Vertrauen entsprechend dem, was eine betreffende Person erlebt hat. So habe ich auf die Gabe zu vertrauen gelernt, die geistigen Einflüsse bei anderen unterscheiden zu können (Je positiver ein solcher Einfluss ist, je heller und weißer erscheint mir die Aura um eine betreffende Person. Diese Gabe zu nutzen hatte ich in einem Traum mit eigentlich anderem Kontext gelernt. Dort ging es um ein Wandgemälde ich einem Kellergewölbe, welches offensichtlich nur ein Feld mit Sandweg und einer Baumreihe sowie Hügeln am Horizont zeigt, während ich durch diese Gabe in diesem Bild eindeutiges über meine seelische Herkunft erfahren konnte. Meine Mutter konnte mir im Traum beibringen, die hintergründige Wahrheit zu erkennen, aber sie selbst konnte sie nicht sehen.)

Damit also das Unterbewusstsein das tun kann, was man erreichen möchte, braucht es in jedem Fall vertrauen. Darüber hinaus braucht es selbstverständlich die entsprechenden Gaben und Möglichkeiten, damit das Unterbewusstsein diese nutzen kann. In der Bibel steht, dass der Heilige Geist einem jeden geistige Gaben vermittelt entsprechend dem Willen des Heiligen Geistes. Irgendwo ist da sicher auch etwas dran, denn der Heilige Geist ist ein Wahrheitsvermittler und die Gaben sind Teil einer göttlichen Wahrheit. Allerdings ist es auch Teil dieser Wahrheit, dass diese Gaben dem Zweck der gegenseitigen Unterstützung in Nächstenliebe dienen und da letztere bei den Menschen unterschiedlich ausgeprägt in Stärke und Ausrichtung ist, müssen auch die Gaben verschieden verteilt sein, damit man entsprechend dem helfen kann, wie man es am wichtigsten empfindet - sobald man das notwendige Vertrauen gefunden hat.
Gemäß einem Apostel Christi sind angeblich diese verheißenen geistigen Gaben mit dem Tod der Apostel später verloren gegangen. Das stimmt nicht ganz. Die grundlegende Wahrheit auch dieser geistigen Gaben ist heute ebenso gültig wie zur Zeit des Wirkens Christi auf Erden und sie war immer da. Was verloren ging, war die Kenntnis um diese Gaben und daher auch das Vertrauen darin.

Heute glauben die Menschen manchmal an Engel. Ihr Glaube ist zwar zutreffend, denn ich weiß, dass die Bestimmung meiner Seelenpartnerin mit ihrer Berufung und ihrer Begabung als Engel in entsprechenden Engelslisten überein stimmt. Aber ich weiß auch, dass Engel durchaus in diese Welt gelangen können. Sowohl dass sie in Erscheinung treten können, wenn es für eine Botschaft wichtig ist, als auch dass sie in diese Welt als Menschen geboren werden können, wenn sie eine zeitaufwändigere Bestimmung zu erfüllen haben. Manchmal ist es dann auch so, wenn zwei Engel zusammen gehören und sich ihre Gaben gegenseitig ergänzen um eine Bestimmung vollständig zu erfüllen, dass einer durch irdische Geburt voraus geht und der andere mittels der tele- und empathischen Verbindung in seiner himmlischen und somit vollkommenen Form folgt, um ersterem einen Wiederaufstieg zur gegebenen Zeit zu ermöglichen.

Alles was diesem Universum entspricht, ist im Universum eins und miteinander verbunden, alle Arten von Materie, Energie, Raum und Zeit, ja selbst die Körper von Lebewesen, denn sie entsprechen den Gesetzen der Existenz innerhalb dieses Universums. Seelen allerdings, oder das jeweilige Bewusstsein eines jeden Individuums entsprechen in der Herkunft einer höheren, himmlischen Natur und dieser verdanken sie die Fähigkeit des freien Willens und des Begreifens wie ein Engel (es fehlt manchmal nur die charakterliche Reife und oftmals das notwendige Vertrauen, um die verheißenen Gaben auch einsetzen zu können, aber sie können nur gemäß der Nächstenliebe eingesetzt werden um Bedürftigen zu helfen).
Durch die Einigkeit von allem im Universum ist es möglich, dass das Unterbewusstsein das Universum entsprechend der geistigen Gaben ebenso beeinflusst, wie es den eigenen irdischen Körper beeinflussen kann, um beispielsweise zu leben, zu reden, zu handeln oder zu gehen.

Liebe Grüße
KalEl
 
Einen "Geist", der unser Entwicklungsziel kennt und uns dorthin geleitet, haben wir jedenfalls, glaube ich. Wir sind das selbst, so kann man es auch sagen - in Computersprache: er ist unser Programm.
Wir brauchen uns ihn nicht unbedingt persönlich vorzustellen - er ist Information: die, die wir gerade brauchen. Er "spricht" in uns als unsere "innere Stimme" (nicht unbedingt laut, aber wir können die Information entschlüsseln). Innere Gewissheit können wir ihn auch nennen.
Uns selbst, unsere innere Stimme, unseren inneren Berater... kennen zu lernen ist eine vielleicht lebenslange Aufgabe. Wie "klingt" die Stimme? Woran kann ich sie von den vielen anderen inneren und äußeren Stimmen unterscheiden? Wie fühlt es sich in meinem Körper und in meiner Psyche an, wenn etwas richtig für mich ist? Welche Signale warnen mich, dass etwas nicht richtig für mich ist?...
Geduldig immer wieder still werden und in sich hinein horchen führt zu immer besserer Bekanntschaft mit diesem "Geist". Und tun, was er sagt - das hat mir sehr geholfen. Am Anfang in kleinen Dingen, dann habe ich Vertrauen gewonnen und auch in großen und sehr wichtigen Dingen auf ihn gehört - sehr zu meinem Glück. Nicht auf ihn gehört mit den entsprechenden Folgen habe ich allerdings auch - ein indirekter Beweis für seine Existenz... :D

Herzliche Grüße
Marjul
Diese Denkweise finde ich sehr interessant und geht auch sehr konform mit meinem Selbstverständnis. Was für mich richtig oder falsch ist zu erkennen ist sicherlich ein Anfang - vor allem festzustellen, wie es sich anfühlt, wenn einem eine innere Stimme zu etwas rät oder von etwas abrät. Viel wichtiger und intensiver kann aber die Erfahrung sein, wenn etwas wichtig ist - sowohl für einen selbst, als auch in Bezug auf verheißene Gaben im Sinne der Nächstenliebe.

Herzliche Grüße zurück
KalEl
 
Einen "Geist", der unser Entwicklungsziel kennt und uns dorthin geleitet, haben wir jedenfalls, glaube ich. Wir sind das selbst, so kann man es auch sagen - in Computersprache: er ist unser Programm.
Wir brauchen uns ihn nicht unbedingt persönlich vorzustellen - er ist Information: die, die wir gerade brauchen. Er "spricht" in uns als unsere "innere Stimme" (nicht unbedingt laut, aber wir können die Information entschlüsseln). Innere Gewissheit können wir ihn auch nennen.
Uns selbst, unsere innere Stimme, unseren inneren Berater... kennen zu lernen ist eine vielleicht lebenslange Aufgabe. Wie "klingt" die Stimme? Woran kann ich sie von den vielen anderen inneren und äußeren Stimmen unterscheiden? Wie fühlt es sich in meinem Körper und in meiner Psyche an, wenn etwas richtig für mich ist? Welche Signale warnen mich, dass etwas nicht richtig für mich ist?...
Geduldig immer wieder still werden und in sich hinein horchen führt zu immer besserer Bekanntschaft mit diesem "Geist". Und tun, was er sagt - das hat mir sehr geholfen. Am Anfang in kleinen Dingen, dann habe ich Vertrauen gewonnen und auch in großen und sehr wichtigen Dingen auf ihn gehört - sehr zu meinem Glück. Nicht auf ihn gehört mit den entsprechenden Folgen habe ich allerdings auch - ein indirekter Beweis für seine Existenz... :D

Herzliche Grüße
Marjul

Hallo Marjul,

Das ist meines Erachtens zu kurz gegriffen. Wie Du richtig sagst, hat der Mensch eine Seele und einen Geist, auch göttlicher Funke genannt. Die Seele mit dem Geist ist beherbergen das Bewusstsein, und die leise Stimme ist diejenige Deines eigenen Geistes, die in Dein Tagesbewusstsein dringen will.

Es ist nun aber wirklich so, dass jedem Menschen seit der Erlösungstat Christi zusätzlich ein Schutzengel zur Seite gestellt ist, eine eigene Wesenheit, um die Einhaltung der göttlichen Gesetze sicherzustellen bezüglich des zu beschützenden Menschen.

Vor der Erlösungstat Christi war es Luzifer und seinen Gesellen jederzeit möglich, jeden Menschen jederzeit besessen zu machen, mit Krankheit zu beschlagen oder auch zu töten und noch etliches mehr. Das ist ihm zum Beispiel untersagt.

Es gibt aber noch viele Seelen von Wesen, die den Weg nicht gefunden haben oder nicht gehen wollten, die sich einen Spass daraus machen, den Menschen zu ihrer eigenen Untugend, die sie im Leben hatten zu verleiten. Davor jedoch bewahrt der Schutzengel gerne, so man ihn darum bittet.

Es ist also durchaus richtig, sich diese Wesen ganz real und körperlich vorzustellen, meist hatte man ja eh eine enge Beziehung zu diesen Wesen.

lg
Syrius
 
Ich nehme an, dass es damit zu tun hat, dass meine seelischen Erinnerungen sich unter anderem auf die Verwendung von Gaben beziehen, durch welche ich mit dem nötigen Vertrauen auch bewusst hätte in entsprechenden Situationen schlimmeres verhindern können. Da mir dieses Vertrauen jedoch noch fehlte, griff mein Unterbewusstsein von sich aus ein, um diese Gaben einzusetzen, ebenso wie das Unterbewusstsein dafür sorgen kann, dass man beispielsweise laufen kann (ohne umzukippen oder einzelne Muskeln falsch zu koordinieren) wenn man dies möchte, sofern man darauf vertraut, dass man gehen kann.

Liebe Grüße
KalEl

Dem Unterbewusstsein hier überdimensinale Kräfte und Fähigkeiten zuzuschreiben geht mir etwas zu weit. Aber dem Thema ist es nicht unbedingt dienlich, hier weiter darauf einzugehen.

lg
Syrius
 
Für mich ist eine Seelenpartnerin eine Person (in diesem Fall eine weibliche Person, denn es geht ja um eine Seelenpartnerin), mit welcher man nicht nur im irdischen, sondern auch im ewigen Dasein zusammen gehört. Es ist wie eine beiderseitig ewig glückliche Liebe und Ehe.
Bei meiner Seelenpartnerin und mir ist es zudem so, dass (sofern ich meine Gaben wieder zu nutzen gelernt habe) sich unsere Gaben gegenseitig ergänzen, was die Möglichkeit der Hilfe anderer angeht. Die Möglichkeit räumlich-motorischer Freiheit haben wir beide gleich, sodass wir ohne dahingehend aufeinander angewiesen zu sein, die entsprechenden Situationen erreichen können. Ebenso ergänzen sich viele unserer Kenntnisse und Interessen aber dennoch gibt es viel mehr in dem wir eins sind. Vor allem in unserer tele- und empathischen Bindung. Sie ist so stark und vollkommen, dass selbst die Grenze zwischen himmlischem und irdischem Dasein an dieser Verbindung kaum etwas ändern kann. Lediglich mein irdischer Körper scheint nicht im Stande zu telepathischer Kommunikation zu sein, aber dennoch kann ich empfinden, was meine Seelenpartnerin mir vermittelt.

Liebe Grüße
KalEl

Seelenpartner ist demzufolge identisch mit dem Begriff Dual. Duale entstanden bei der geistigen Geburt im Himmel, also vor undenkbar langer Zeit, indem der göttliche Funke geteilt wurde, je ein Teil in eine Familie - die Zusammenführung erfolgte dann später.

Beim Engelsturz wurden natürlich auch die Duale auseinander gerissen, selten sind sie heute auch nur annähernd gleich weit entwickelt. Die Wahrscheinlichkeit dass Duale sich hier finden ist extremst gering, aber nicht ausgeschlossen. So dies bei Dir wirklich der Fall ist, hast Du ein unbeschreibliches Glück.

lg
Syrius
 
Seelenpartner ist demzufolge identisch mit dem Begriff Dual. Duale entstanden bei der geistigen Geburt im Himmel, also vor undenkbar langer Zeit, indem der göttliche Funke geteilt wurde, je ein Teil in eine Familie - die Zusammenführung erfolgte dann später.

Beim Engelsturz wurden natürlich auch die Duale auseinander gerissen, selten sind sie heute auch nur annähernd gleich weit entwickelt. Die Wahrscheinlichkeit dass Duale sich hier finden ist extremst gering, aber nicht ausgeschlossen. So dies bei Dir wirklich der Fall ist, hast Du ein unbeschreibliches Glück.

lg
Syrius
Was dieses unbeschreibliche Glück angeht, so würde ich mich mehr darüber freuen, wenn meine Seelenpartnerin ebenso hier sein könnte, wie ich es bin. Dem ist aber nicht so (jedenfalls noch nicht).
Es hat auch nichts mit Engelsturz zu tun, weshalb ich hier bin, sondern meine Anwesenheit hat mit einer Aufgabe auf Erden zu tun, die meine Partnerin und ich gemeinsam angenommen haben, denn nur gemeinsam können wir diese erfüllen, da sich unsere dafür notwendigen Gaben gegenseitig ergänzen und ich zunächst in dieser Welt die Unsterblichkeit meines himmlischen Körpers wieder erlangen muss, bevor diese gemeinsame Bestimmung letztlich beginnen kann.

Ich weiß nicht, was Du mit dual meinst, aber wenn ich das richtig verstehe, bedeutet Dualität, dass zwei sich ergänzende Teile zusammengehören und das von Anfang an. Ich kann mich jedoch an eine Zeit meiner "seelischen Kindheit oder Jugend" erinnern, die sich ebenfalls auf die Heimatwelt im himmlischen Dasein beziehen, wo ich aber mit meiner Seelenpartnerin noch nicht zusammen war. Das kam erst wesentlich später.

Seit meine Seelenpartnerin und ich uns jedoch kennen ist diese Verbindung sowohl gedanklich als auch emotional untrennbar verbunden - also man könnte sagen, für die Ewigkeit vereint.
Die Grenze zwischen dem himmlischen und dem irdischen Dasein mag diese Verbindung zwar etwas schwächen, in der Hinsicht, dass meine eigenen Fähigkeiten zur tele- und empathischen Kommunikation mit meiner Seelenpartnerin eingeschränkt wurden, aber diese Verbindung ist dennoch vorhanden, da ansonsten die empathischen Kontakte (und möglicherweise auch meine seelischen Erinnerungen) sonst nicht möglich wären.
 
Glaubt ihr an Leben nach dem Tod? Und wenn ja, was denkt ihr passiert danach mit uns? Wie "leben" wir dort?

Liebe Grüße,
Rosetta

naja g frag mal die toten g+

da muss schone ein wenig UR-Vertrauen in dir sein um das Sein zu aktzeptieren und vorallem um zu akzeptieren das lebende dir nicht diese antwort geben können ausser evtl die nahtoderfahrenen ;) oder die magier die nekromantie also totenbeschwörung machen g dann begibst dich aber auf glatteis g
 
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So danke für eure Antworten :) Waren alle unterschiedlich aber ich versteh ja

Ich fühl mich aber trotzdem einsam ich mein, viele erzählen da, wenn sie sich schlecht fühlen gibt ihnen etwas mut, wenn sie alleine sind fühlen sie sich nicht so... etc.
Das hab ich einfach nicht, meine Großmutter hat ja immer von gott gesprochen und ich hab gebetet und gebetet und gebetet... und hat er mich geholfen? Ja sicher, wenn das Hilfe sein soll aber wohl. Ich hab glaub ich mehr gebetet als andere und wofür? ?? Ich meine ich habs wirklich geglaubt aber es gibt einfach keinen Grund, nichts das "Gott" der ja alles weiß und alle liebt mir gutes getan hat, ich hab nichts davon mitbekommen. Ich war traurig, alleine und einfach einsam, ich hatte auch nie wirklich tolle und gute Freunde? Also DAVON hab ich mich abgewand fürchte ich und ich bin so enttäuscht, dass ich nicht mal dran denken will wieder was davon aufzunehmen.

Eine Freundin von mir hat eine Schwester die wollte mal zu ner Hochzeit fahren, ist dann eingeschlafen am Steuer. Auf der autobahn ist sie dann eben eingenickt und plötzlich hat ihr etwas in den Rücken gedrückt, ihr wisst schon, wie wenn jemand rein tritt oder zumindest sein Knie reindrückt. Sie ist grade noch aufgewacht und hat so überlebt nur war niemand im Auto und auch nichts anderes was in den Sitz hätte drücken können - das Verbindet meine Freundin eben mit einem Schutzengel und sowas fühl ich einfach nicht, ich bin einfach generell und immer einsam, auch wenn ich mich mit wem unterhalte.

Ich liebe niemanden, fühle mich nicht geliebt und immer so weiter. Ich mag viele Leute sehr gerne aber Liebe ist da nicht dabei..
 
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