Wie kommt das Böse in unsere Gedanken?

Woher kommt das Böse in ihnen?
Ich habe gesagt, aus ihrem Grössenwahn, Macht- oder Habgier. Das halte ich für richtig.

Machtgier öffnet Türen zum Bösen und dahinter sind immer noch mehr Türen, ich denke, dass der Mensch vom Bösen besessen werden kann und sich darin verliert, sein gutes Wesen verschwindet wenn er das Böse nährt statt das Gute in sich, deshalb ist es so wichtig sich mit guten Menschen zu verbinden, oder auf Jesus zu schauen, jedenfalls wenn man selber nicht standhaft ist und der Mensch immer angreifbar....deshalb sollen wir die Waffenrüstung Gottes anziehen..

Epheser 6:14-17:
"So steht nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft zur Verkündigung des Evangeliums des Friedens! Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt! Nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!"
 
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ja, das habe ich mich auch oft gefragt, aber dazu gibt es einiges in der Bibel zu lesen was dann eigentlich wieder Spass machen kann, wie z.B.

Matt. 6,33....Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit,
so wird euch das alles zufallen.

Na ja, Bibel lesen macht nicht jedem Spaß.
Aber ist schon gut, wenn man sich nach innen wendet.

Echte Freiheit gibt es in der Welt nicht...

Definitionssache.
Mir genügt es, wenn ich mich frei FÜHLE. :)
 
Für mich stellt sich die Frage so: Warum arbeiten diejenigen, die nur das Gute wollen, nicht eng zusammen?
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Weil das Gute subjektiv ist.
Was die Einen als gut empfinden, wollen Andere nicht, weil sie selbst es nicht gut finden.
Zusammenarbeit geht nur, wenn man wirklich gleiche Ziele hat.
 
Hierzu habe ich mir mal folgende Frage gestellt:
War Adam als er von Gott erschaffen wurde bereits ein Mann mit männlichen Geschlechtsorganen?
Hatte Gott in der Schöpfungsgeschichte nicht erst später die Erkenntnis bekommen, der Mensch solle nicht alleine sein und dann deshalb Eva aus der Rippe Adams geschnitten? Daraus resultiert nämlich meine Frage; wozu hätte Adam ohne Eva überhaupt männliche Geschlechtsorgane gebraucht und.....

hätte Adam ganz am Anfang nicht androgyn sein müssen?

Dank der Wissenschaft heute, wissen wir, dass Mann&Frau beide Geschlechtsmerkmale in sich tragen, sie nur anders offenbaren.
Beispiel Klitoris der Frau als Geschlechtsmerkmal des männlichen Penis und die Prostata des Mannes als Geschlechtsmerkmal der weiblichen Gebärmutter.

Die Schöpfungsgeschichte ist, wenn man sie nicht als Metapher versteht, völlig unlogisch.

In der Schöpfungsgeschichte schuf Gott zunächst den Menschen als Mann und Frau.
Die erste Frau, Lilith, wurde aber verbannt, weil sie nicht unten liegen, sprich sich nicht dem Mann unterwerfen wollte.
Darum schuf Jehova Eva.
Lilith wurde aber aus der Bibel verbannt, schließlich wollte die Kirche nicht, dass Frauen auf die Idee kommen, es könne Gleichberechtigung geben. :D

http://gott.es/wissen/lilith.htm
 
Weil das Gute subjektiv ist.
Was die Einen als gut empfinden, wollen Andere nicht, weil sie selbst es nicht gut finden.
Zusammenarbeit geht nur, wenn man wirklich gleiche Ziele hat.

Irrtum! Das Gute ist universal, wie das Gewissen universal ist.
Das Gute (Gott) braucht keine Ziele. Es will nur gut sein. Was andere damit machen, ist deren Sache.
Wer ein 'Gutmensch' ist, unterscheidet sich von den Schlechtmenschen, die nur eines wollen, ihren eigenen Vorteil. Und so, wie die Schlechtmenschen sich zu ihrem Vorteil zusammenschliessen, können das die Gutmenschen auch. Nur die Ängstlichen fürchten sich.

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Irrtum! Das Gute ist universal, wie das Gewissen universal ist.
Das Gute (Gott) braucht keine Ziele. Es will nur gut sein. Was andere damit machen, ist deren Sache.
Wer ein 'Gutmensch' ist, unterscheidet sich von den Schlechtmenschen, die nur eines wollen, ihren eigenen Vorteil. Und so, wie die Schlechtmenschen sich zu ihrem Vorteil zusammenschliessen, können das die Gutmenschen auch. Nur die Ängstlichen fürchten sich.

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Na ja, ich bevorzuge es, wenn jemand wohlwollend ist.
Dann schaut er nämlich, was für den Anderen tatsächlich gut ist.
Kommt leider nicht allzu selten vor, dass man glaubt, dass das, was für einen selbst gut ist, es auch für alle anderen sei.
 
Na ja, ich bevorzuge es, wenn jemand wohlwollend ist.
Dann schaut er nämlich, was für den Anderen tatsächlich gut ist.
Kommt leider nicht allzu selten vor, dass man glaubt, dass das, was für einen selbst gut ist, es auch für alle anderen sei.

Das hat mit Nächstenliebe zu tun

Ich praktiziere das hier seit dem Erdbeben in Haiti vor sieben Jahren unter dem Titel 'Hilfe zur Selbshilfe'.
Meine Erfahrungen sind eindeutig. Um erfolgreich zu sein, muss ich auch noch überwachen, ob das Gute richtig eingesetzt wird, also die Kontrolle über das, was damit geschieht.

Beispiel:
Ich gebe Geld für Zement, Kies. Sand, Steine und Eisen zum Bau eines Hauses und lasse mir die Quittungen zeigen. Wenn ich aber nicht auch noch den Bau überwache, kann ich nicht sicher sein, dass das Haus wirklich wie vereinbart gebaut wird.

Weiteres Beispiel:
Ich bezahle das Schulgeld für Kinder, damit sie in die Schule gehen können. Wenn ich nicht auch noch das Geld in die Schule trage, kann ich nicht sicher sein, dass das Geld dort ankommt.

Und das ist Gängelei, die mag ich nicht.
Wie macht Gott das?
Er stellt den Menschen alles zur Verfügung, kontrolliert aber selbst nicht. Gott ist gut und macht selbst nur das Gute. Er ist langmütig und lässt alles geschehen. Doch er wartet auf die Resultate, genannt Früchte. Denn ein guter Baum trägt gute Früchte und ein schlechter Baum trägt schlechte Früchte.
Und was geschieht mit schlechten Früchten????

Die werden bstenfalls zu Marmelade mit Geschmacksverstärker verarbeitet


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Meine Frage:
Warum arbeiten diejenigen, die nur das Gute wollen, nicht eng zusammen?


Das ist schon oft versucht worden. Denke an die ersten Christen, die sich in den Katakomben versteckten, denke an die Albingenser, an die Lutheraner und ihre Nachfolger, die zusammenhielten und Gottvertrauen besassen. Und was geschah immer wieder? Krieg und Ausrottung gegen das Heile.

Es gibt so viele schlimme Geschichten, grad auch in Sûdamerika, die Konquistadoren, bzw. ihr brutales Gefolge, brachen in die heiligen Tempel ein und vergewaltigten die dort lebenden Jungfrauen.
Es gibt immer Gruppen, die sich fûr das Bessere einsetzen (denn GUT ist nur GOTT) - sie werden verfolgt und niedergemetzelt, und Christus ist das Beste Beispiel dafûr.

Die Masse der Menschen folgt halt blind ihren lügenhaften Fûhrern, und diese können dann die aus der reihe tretenden
ausrotten. Deshalb gab es ja frûher Geheimgesellschaften, die sich zurückzogen , um in Frieden leben zu können, z.B. die Epikuräer, oder die Frauen auf der Insel Lesbos.
Du beantwortest diese Frage mit dem Hinweis auf Krieg und Ausrottung, mit dem Hinweis auf Konquistadoren, auf Vergewaltigungen, Verfolgung und Niedermetzelei und weist auf lügenhafte Führer hin.

Glücklicherweise muss dies heute niemand mehr befürchten. Und es braucht auch keine Geheimgesellschaften mehr. Doch statt dessen herrschen Kleinmütigkeit und Verzagtheit, Gleichgültigkeit und Schlechtrederei und -macherei. Jeder ist vorwiegend auf sich selber angewiesen. Ein typisches Zeichen für das begonnene Wassermann-Zeitalter der Entzweiung.

Dieses Zeitaltet ermöglicht aber auch einen Lichtblick, mit dem Erblicken des Lichtes im eigenen Inneren. Und das kann jeder für sich alleine tun. Oder wenn sich zwei oder mehr in seinem Namen zusammenfinden, dann ist er vielleicht mitten unter ihnen.
Wer? Na denk mal drüber nach . . .
Alles Liebe

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...und dennoch gibt es auch heute Geheimgesellschaften, von der Politik angefangen und der Wirtschaft. Da wird ja wohl hinter verschlossenen Türen entschieden, oder auch bei den Priestern und diversen Sekten.
Das Patriarchat hatte und hat schon immer allein bestimmt (seit unserer Geschichtsschreibung) und diese Auslassung des anderen Poles musste ja seine Folgen haben.

Es ist höchste Zeit, dass die Frau, mächtig wie sie nun ist, dem Manne ebenbürtig, eine 180 Grad Drehung vollzieht, um ihren eigenen Pol ins Auge zu fassen, den sie verlassen musste, um Gleichheit innerhalb des Patriarchats zu erwirken, und so die untergeordnete Rolle zu überwinden.
Diese Gleichheit hat die feministische Bewegung geschafft - und so kann Frau sich auch getrost vom Patriarchat verabschieden, sich ihrem eigenen Reich , dem weiblichen Pol, zuwenden, diesmal aber mit Mitspracherecht. Da sehe ich den Ansatzpunkt für diese Gruppe der 'Gutmenschen', wie du sie nennst, ELi7, die Frau erwacht zu ihrer Güte, ihrer Harmonie, ihrer Nächstenliebe, ihrem empfindsamen Wesen, ihrer Naturliebe und all den guten Eigenschaften, die eine Welt des Friedens ausmachen. Daraufhin folgen Taten! Die Frauen haben ja Wahlrecht, also rufe ich gewissermassen auf, zu einer Partei des emanzipierten Menschen...

Verfehlte Emanzipation der Frau?
Nur wenn sie steckenbleibt und so Handlangerin des Patriarchats wird, was ja z.Z. der Fall ist.
Wenn sie NICHT steckenbleibt in ihrer Abhängigkeit vom Lob durch den Chef, Vater oder Partner, dann kann es eine weibliche Revolution des Friedens geben - vom eigenen Pol aus werden nun die Dinge betrachtet. Sehr schnell wird es sich herumsprechen: wir arbeiten ja mit am Zerstörungswerk! Und bilden uns ein frei und unabhängig zu sein...
 
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Das hat mit Nächstenliebe zu tun

Ich praktiziere das hier seit dem Erdbeben in Haiti vor sieben Jahren unter dem Titel 'Hilfe zur Selbshilfe'.
Meine Erfahrungen sind eindeutig. Um erfolgreich zu sein, muss ich auch noch überwachen, ob das Gute richtig eingesetzt wird, also die Kontrolle über das, was damit geschieht.

Beispiel:
Ich gebe Geld für Zement, Kies. Sand, Steine und Eisen zum Bau eines Hauses und lasse mir die Quittungen zeigen. Wenn ich aber nicht auch noch den Bau überwache, kann ich nicht sicher sein, dass das Haus wirklich wie vereinbart gebaut wird.

Weiteres Beispiel:
Ich bezahle das Schulgeld für Kinder, damit sie in die Schule gehen können. Wenn ich nicht auch noch das Geld in die Schule trage, kann ich nicht sicher sein, dass das Geld dort ankommt.

Und das ist Gängelei, die mag ich nicht.


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Hm, da wo du lebst, könnten viele noch sehr junge Seelen inkarniert sein.
(Sehr jung bedeutet, sie waren erst wenige Male inkarniert oder sind sogar zum ersten Mal da und müssen sich erst mit dem körperliche Dasein vertraut machen.
Sehr junge Seelen haben laut der Quelle ("Junge Seelen - alte Seelen", Hasselmann/Schmolke) die Fähigkeit zur Selbstverantwortung noch nicht entwickelt und brauchen die Hilfe von älteren Seelen, notfalls auch in Form von Gängelei.

Wie macht Gott das?
Er stellt den Menschen alles zur Verfügung, kontrolliert aber selbst nicht. Gott ist gut und macht selbst nur das Gute. Er ist langmütig und lässt alles geschehen. Doch er wartet auf die Resultate, genannt Früchte. Denn ein guter Baum trägt gute Früchte und ein schlechter Baum trägt schlechte Früchte.
Und was geschieht mit schlechten Früchten????

Die werden bstenfalls zu Marmelade mit Geschmacksverstärker verarbeitet

Und die guten Früchte werden gleich gegessen.
Ob nun als Marmelade oder nicht, was ist der Unterschied? :dontknow:
 
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