Wie kommt das Böse in unsere Gedanken?

Weil das Gute subjektiv ist.
Was die Einen als gut empfinden, wollen Andere nicht, weil sie selbst es nicht gut finden.
Zusammenarbeit geht nur, wenn man wirklich gleiche Ziele hat.
ich finde deine Überlegung ganz gut, aber habe dazu noch weitere Gedanken :)

Irrtum! Das Gute ist universal, wie das Gewissen universal ist.
Das Gute (Gott) braucht keine Ziele. Es will nur gut sein. Was andere damit machen, ist deren Sache.
Wer ein 'Gutmensch' ist, unterscheidet sich von den Schlechtmenschen, die nur eines wollen, ihren eigenen Vorteil. Und so, wie die Schlechtmenschen sich zu ihrem Vorteil zusammenschliessen, können das die Gutmenschen auch. Nur die Ängstlichen fürchten sich.
universal klingt für mich wie ein sowohl als auch :)

übrigens Hallo, weil ich mich verspätet in eure Diskussionsrunde hinzubegeben habe und Verzeihung, dass ich ein paar Gedanken habe, die vermutlich nicht leicht zu beantworten sind :)

hm, wenn das Gute keine Ziele braucht, gäbe es dann noch Bewegung, oder Evolution ? Ist Evolution gut ? Gäbe es bei Ziellosigkeit dann Stagnierung, obwohl das Gute da ist ? Was stagniert bewegt sich auch nicht, demnach kann es auch keine Ziele erreichen, die Kehrfunktion davon wäre ja, da keine erreicht werden können, braucht es auch keine, aber wäre dann Stagnierung gut ?

Wenn das Gute eine Farbe ist, welche alle anderen Farben mit Licht füllen kann, dann verstehe ich vielleicht deinen Ansatz für das Gute Eli :)

..dennoch hätte ich dazu ein paar Gedanken :)

*

In einer idealen, guten Welt, braucht es einen Glauben ?
Gäbe es in einer Guten Welt Ziele ?
Alles wäre ideal festgelegt (und nichts müsste erreicht werden) und es würde Stagnierung herrschen ?
Was wäre dann die subjektive Betrachtung dieser Welt ?
Wenn nichts krank, nichts verletzt, nichts tobend, nichts angsteinjagend, nichts angreifend ? Was ist dann das Gut für ein Sinn ? Wo bleibt es dann in dieser Welt ?
Wäre es dann noch vorhanden ?
Nichts könnte sich verletzen und die Welt pulsiert mit Liebe, was wäre das Ziel von dem Guten ?


*

Unterschiedliche Ziele könnten durch einen Zeitfaktor begründet sein ? Ich meine was wenn sich zwei Menschen im Quadrat Mars treffen und für eine "gute Sache " mit Blut kämpfen, wo ein dritter Überleben wird, in nächster Generation, weil sein Vater aus der Gefangenschaft gerettet wurde. Scheint schonmal das Gute hindurch universell, als Gesamtbild, aber mit voraussichtlich unterschiedlichen Vorteilen für jene betrachtete Native, dennoch ist beides anbei, das Gute jedoch hat "gesiegt", dass könnte aber eine Erkenntnisfrage sein, die ein jeder anders betrachten möge.

Eine Welt ohne Prüfungen, was wäre dann die Einstellung zum Leben ? Ich habe mich für die Hälfte meines Lebens für Nachteile entschieden, dennoch waren es vorteilhafte Erkenntnisse :)


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ich finde deine Überlegung ganz gut, aber habe dazu noch weitere Gedanken :)


universal klingt für mich wie ein sowohl als auch :)

übrigens Hallo, weil ich mich verspätet in eure Diskussionsrunde hinzubegeben habe und Verzeihung, dass ich ein paar Gedanken habe, die vermutlich nicht leicht zu beantworten sind :)

hm, wenn das Gute keine Ziele braucht, gäbe es dann noch Bewegung, oder Evolution ? Ist Evolution gut ? Gäbe es bei Ziellosigkeit dann Stagnierung, obwohl das Gute da ist ? Was stagniert bewegt sich auch nicht, demnach kann es auch keine Ziele erreichen, die Kehrfunktion davon wäre ja, da keine erreicht werden können, braucht es auch keine, aber wäre dann Stagnierung gut ?

Wenn das Gute eine Farbe ist, welche alle anderen Farben mit Licht füllen kann, dann verstehe ich vielleicht deinen Ansatz für das Gute Eli :)

..dennoch hätte ich dazu ein paar Gedanken :)

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In einer idealen, guten Welt, braucht es einen Glauben ?
Gäbe es in einer Guten Welt Ziele ?
Alles wäre ideal festgelegt (und nichts müsste erreicht werden) und es würde Stagnierung herrschen ?
Was wäre dann die subjektive Betrachtung dieser Welt ?
Wenn nichts krank, nichts verletzt, nichts tobend, nichts angsteinjagend, nichts angreifend ? Was ist dann das Gut für ein Sinn ? Wo bleibt es dann in dieser Welt ?
Wäre es dann noch vorhanden ?
Nichts könnte sich verletzen und die Welt pulsiert mit Liebe, was wäre das Ziel von dem Guten ?


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Unterschiedliche Ziele könnten durch einen Zeitfaktor begründet sein ? Ich meine was wenn sich zwei Menschen im Quadrat Mars treffen und für eine "gute Sache " mit Blut kämpfen, wo ein dritter Überleben wird, in nächster Generation, weil sein Vater aus der Gefangenschaft gerettet wurde. Scheint schonmal das Gute hindurch universell, als Gesamtbild, aber mit voraussichtlich unterschiedlichen Vorteilen für jene betrachtete Native, dennoch ist beides anbei, das Gute jedoch hat "gesiegt", dass könnte aber eine Erkenntnisfrage sein, die ein jeder anders betrachten möge.

Eine Welt ohne Prüfungen, was wäre dann die Einstellung zum Leben ? Ich habe mich für die Hälfte meines Lebens für Nachteile entschieden, dennoch waren es vorteilhafte Erkenntnisse :)


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Genau, was wäre das Leben ohne Herausforderungen? :)

Ich glaube ja, dass viel Unmus entsteht, weil Menschen eine Vision von einer besseren Welt haben und ihre eigenen Vorstellungen davon anderen Menschen aufzwingen wollen. :D
Aber auch das ist eine Herausforderung und dient der Entwicklung. :)
 
Ist es von Belang, wie gut es zum Ausdruck kommt, braucht es einen Rechtsspruch für das Gute ? Wenn etwas als Tugend praktiziert wird, braucht es dann einen Vergleich ?

Doch statt dessen herrschen Kleinmütigkeit und Verzagtheit, Gleichgültigkeit und Schlechtrederei und -macherei. Jeder ist vorwiegend auf sich selber angewiesen. Ein typisches Zeichen für das begonnene Wassermann-Zeitalter der Entzweiung.
hallo Eli :)

zu der damaligen Zeit gab es dies auch bereits, denke ich, aber ich stimme dir zu, dass die Entwicklung Fragen aufwirft, wenn ich könnte würde ich dir zb. helfen damit was du unternimmst, es ist kein einfaches Thema, selbst denen du hilfst haben ihr Schicksal erlebt und danken dir für dein Zukommen, was du als Opfer erbringen magst, um etwas zu bewirken, ein gutes Zeichen kann im Kleinen ja bereits einen Anfang machen und so können andere Impulse aufnehmen sich auf einen Pfad zu begeben, welcher dem Guten dient.

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Dieses Zeitalter ermöglicht aber auch einen Lichtblick, mit dem Erblicken des Lichtes im eigenen Inneren.
ich kenne kein anderes, aber ich kenne frühere Worte und Schriften, dennoch Hoffnungen und Verbundenheit sind schon immer wichtig gewesen, der Weg der Erlösung schien mir lange Zeit nicht ersichtlich, bis ich eine erlösende Anbindung zu Neptun fand, die ich auch in mir integrieren möchte, Anfangs muss man erst durch den eigenen Schatten hindurch gehen sozusagen um ins Licht blicken zu können


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Es ist höchste Zeit, dass die Frau, mächtig wie sie nun ist, dem Manne ebenbürtig, eine 180 Grad Drehung vollzieht, um ihren eigenen Pol ins Auge zu fassen, den sie verlassen musste, um Gleichheit innerhalb des Patriarchats zu erwirken, und so die untergeordnete Rolle zu überwinden.
Diese Gleichheit hat die feministische Bewegung geschafft - und so kann Frau sich auch getrost vom Patriarchat verabschieden, sich ihrem eigenen Reich , dem weiblichen Pol, zuwenden, diesmal aber mit Mitspracherecht. Da sehe ich den Ansatzpunkt für diese Gruppe der 'Gutmenschen', wie du sie nennst, ELi7, die Frau erwacht zu ihrer Güte, ihrer Harmonie, ihrer Nächstenliebe, ihrem empfindsamen Wesen, ihrer Naturliebe und all den guten Eigenschaften, die eine Welt des Friedens ausmachen. Daraufhin folgen Taten! Die Frauen haben ja Wahlrecht, also rufe ich gewissermassen auf, zu einer Partei des emanzipierten Menschen...
Hallo Mahuna :)
ich würde gerne fragen, wie du die Gute und die weniger, oder schlechte Seite der, oder einer solchen neuen Bewegung betrachtest ? Gab es nicht schon einmal Kriegerinnen ? Ich meine, wenn es liebe Frauen gibt ( Gleichberechtigung! ) die sich emanzipieren, dann gibt es vielleicht auch die, welche sich einen Kontinent wünschen, mit nur Frauen ? Aber ich denke du meinst die Harmonie und Gleichberechtigung, hast du ja klar geschrieben, ich wollte nur meine Gedanken mal formuliert haben, dennoch liebe ich Harmonie zb. und Gleichberechtigung wäre auf jeden Fall ein Segen für unsere Welt. Wie kann sich eine liebevoll, wohlwollend, gütige Frauenbewegung Gehör verschaffen, gegenüber der Macht der kommerziellen, veralteten, kommunistischen Herrscherwelt ? Wobei dies bereits Frauen übernommen haben könnten, doch mit was ist das noch zu vergleichen ? Ich möchte hier keine politische Frage, oder Diskussionen anzettelten, also versuche es ohne den "Ami Typen", Mr.Präsident, mal zu beschreiben. Oder, denkst du an ein neues System, mit Frau als Waage und Harmonie, welche der Welt Liebe und Hoffnung spendet ? Ich weiß, du hast ja ein Buch geschrieben, also, soll ich dein Buch einfach lesen ? Dann erspar ich dir eine lange Antwort . Es sei denn, du möchtest gerne dazu eine Antwort schreiben .


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Es ist höchste Zeit, dass die Frau, mächtig wie sie nun ist, dem Manne ebenbürtig, eine 180 Grad Drehung vollzieht, um ihren eigenen Pol ins Auge zu fassen, den sie verlassen musste, um Gleichheit innerhalb des Patriarchats zu erwirken, und so die untergeordnete Rolle zu überwinden.
Diese Gleichheit hat die feministische Bewegung geschafft - und so kann Frau sich auch getrost vom Patriarchat verabschieden, sich ihrem eigenen Reich , dem weiblichen Pol, zuwenden, diesmal aber mit Mitspracherecht. Da sehe ich den Ansatzpunkt für diese Gruppe der 'Gutmenschen', wie du sie nennst, ELi7, die Frau erwacht zu ihrer Güte, ihrer Harmonie, ihrer Nächstenliebe, ihrem empfindsamen Wesen, ihrer Naturliebe und all den guten Eigenschaften, die eine Welt des Friedens ausmachen. Daraufhin folgen Taten! Die Frauen haben ja Wahlrecht, also rufe ich gewissermassen auf, zu einer Partei des emanzipierten Menschen...

Hm....
Wenn schon, dann sollten Frauen UND Männer zu ihrer Güte usw erwachen, sonst gibt 's ja doch bloß wieder einen Geschlechterkampf......
 
Hm....
Wenn schon, dann sollten Frauen UND Männer zu ihrer Güte usw erwachen, sonst gibt 's ja doch bloß wieder einen Geschlechterkampf......
schön wär es, aber dann müssen erstmal einige Generationen noch von den DNA zerfressenen Habgiertypen aus der Nachkommenschafft entweichen, was ich nicht glaube, denn das würde im Wiederspruch mit der Astrologie Erkenntnis stehen, es gibt eben auch die Menschensorte, die Material am liebsten mit in eine Inkarnation von der nächsten mitnehmen würden, wenn sie könnten, doch dann erleben sie ihren karmischen Auftrag und können sich mit Erkenntnisreichtum und Weisheit an andere Ziele wenden, alles andere ist eh vergänglich

oder fast alles, leider sehe ich da auch die Gefahr der Umsetzung einer Gleichschaltung der DNA, doch dass ist eine Vision, als ich Ende der 90er mein Radio anhatte, hörte ich von dem Begin dieser Epoche, das ist nun einige Jahre her, aber ich vermute der Rest läuft im Hintergrund ab und liegt in Schubladen

man kann philosophieren darüber, was der Sinn für die nächste Entwicklung bringen möge, aber das ist zu beispielhaft und sprengt jegliche Vorstellungskraft, ich meine wenn es ausführbar scheint, dann steht es auch geschrieben, somit ist es auch deutbar, nur dir Form ändert sich, eine Wanderung durch die Zeit, dann sind aber die jetzigen Koordinaten nicht mehr relevant und nicht zu vergleichen

aber ich möchte viel Liebe und Licht spenden, Hoffnung und Verbundenheit, wir sind eine kleine Gemeinschaft, aber können eben Großes bewirken, keine Angst, das Licht ist mit uns

Drehen wir uns im Kreis, so kommen wir immer vom Anfang an das gleiche Ziel ohne etwas zu verändern

aber bekanntlicherweise dreht sich ja alles im Kreis des Lebens, der Sternenromantik


Ein Raum voller Leben, Licht und Wärme




#unsere Welt braucht mehr Licht, damit sie wärmer wird#Achtung Ironie // um mal der Mutter Erde Respekt zu erweisen, sollten wir für Gleichberechtigung für den Umgang mit ihr mehr fördern, damit helfen wir uns alle gegenseitig




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Hallo Blissy,
ich freue mich, dir wieder im Forum zu begegnen. Die Seelengüte, die aus deinen Worten spricht, ist sehr lebendig und bereichernd zugleich. Schön, dass es dich gibt.
Zwei Worte von dir möchte ich hervorheben und eines von mir anschliessen

Anfangs muss man erst durch den eigenen Schatten hindurch gehen sozusagen um ins Licht blicken zu können
keine Angst, das Licht ist mit uns
Dieses Zeitalter ermöglicht aber auch einen Lichtblick, mit dem Erblicken des Lichtes im eigenen Inneren.

In diesem Thread geht es um Selbsterkenntnis und darum, sich dem eigenen Schatten zu stellen. Denn nur, wenn der eigene Schatten erkannt und ins Licht erlöst wird, ist genügend Raum für Licht da. Und darum geht es, im eigenen Inneren Raum zu haben für das Licht des Lebens und der Liebe

Mahuna sieht das Patriarchat als Quelle des Übels und es sei die Aufgabe der Frau, den weiblichen Pol in der Polarität von Mann und Frau zu stärken und ihre Liebe, Güte und schöpferischen Energien wirken zu lassen, wenn sie schreibt


Es ist höchste Zeit, dass die Frau, mächtig wie sie nun ist, dem Manne ebenbürtig, eine 180 Grad Drehung vollzieht, um ihren eigenen Pol ins Auge zu fassen, den sie verlassen musste, um Gleichheit innerhalb des Patriarchats zu erwirken, und so die untergeordnete Rolle zu überwinden.

Liebe Mahuna,
ich kann dir ja nur zustimmen.
Bei der Emanzipation der Frau geht es nicht um eine Vermännlichung, wie sie bisher durchwgs angestrebt wurde, sondern um die Stärkung der eigenen weiblicheen Qualiät. Nachdem dein Buch herausgekommen ist, habe ich es mir sofort besorgt und es auch schon durchgelese,. Es ist mir allerdings schwergefallen, den weiblichn Pol in seiner ganzen Qualität zu erkennen. Mir scheint es aber einen tiefen Zusammenhang zu geben mit der Thematik in diesem Thread. Darf ich dich bitten, aufgrund deiner eingehenden Kenntnis der Zusammmenhänge, diesen weiblichen Pol in aller Kürze zu beschreiben.
Danke für dein Verständnis
und alles Liebe

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Wenn einer aber doch Angst hat, was sollte er denn dann am besten machen?
Man hat die Wahl, sich der Angst zu stellen oder vor ihr davonzulaufen.
Letztlich ist Angst nur ein Produkt der Phantasie und wie wir mit ihr zurechtkommen, hängt davon ab, wie sehr wir uns an die Kandare nehmen wollen.

Ich denke, der erste Fehler ist es, die Angst als etwas Zusätzliches zu sehen, wie einen Parasiten.
Sie ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Selbst. Nur, wenn ich verstehe, dass ich Angst bin, kann ich sie überwinden.
 
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Man hat die Wahl, sich der Angst zu stellen oder vor ihr davonzulaufen.
Letztlich ist Angst nur ein Produkt der Phantasie und wie wir mit ihr zurechtkommen, hängt davon ab, wie sehr wir uns an die Kandare nehmen wollen.

Ich denke, der erste Fehler ist es, die Angst als etwas Zusätzliches zu sehen, wie einen Parasiten.
Sie ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Selbst. Nur, wenn ich verstehe, dass ich Angst bin, kann ich sie überwinden.

So ein Blödsinn! Du bist nicht Angst, sondern hast Angst.
Du bist der Letzte, der sich an die Kandare nehmen will.

Bevorzugst es, andere in deine Misere hineinzuziehen, statt bei dir selbst nach Ursachen zu forschen.
Bin nur froh, dass ich mich nicht mehr als alleinige Skeptikerin dir gegenüber fühle.

Inzwischen wurde es auch von ein paar anderen so gesehen.
 
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