Googeln? Was meinst du wohl, woher ich den Text habe, den ich in #881 verlinkt habe.
Ja, die Art, wie dieses Papier geschrieben ist, ist beim Lesen gewöhnungsbedürftig. Es geht aber um die Essenz.
Die Essenz, das ist das Lichtreich, für das Jesus seine Mission durchgefühet hat, Wege aufzuzeigen, die zum Licht führen. Gemeint ist ein spirituelles Licht, um das es hier geht. Doch auch heute noch oder erst recht heute ist es so, dass viele, nur allzu viele, nicht gewillt sind, das Licht im eigenen Inneren anzunehmen, weil es in ihnen dunkel ist und es in der Dunkelheit leichter ist, andere zu überlisten und über den Tisch zu ziehen, um erfolgreich zu sein.
Doch andererseits, wo Dunkelheit herrscht, da genügt es oft, nur einen Funken anzuzünden, damit es hell wird.
Frieden kannst du nur finden, wenn du das Licht in dir annimmst und danach lebst. Wenn alle das machen, erst dann ist Friedeen.
K.O.Schmidt hat in seinem Buch 'In dir ist das Licht', auch von diesem Licht geschrieben, ein sehr lesenswertes Buch.
AL
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Hi Eli,
Ich will noch tiefer rein…
Der Vogel Rokh und die Wachtel
Im baumlosen Norden ist ein abgrundtiefes Meer: der Himmelssee. Dort lebt ein Fisch, der ist wohl tausend Meilen breit, und niemand weiß, wie lang er ist. Er heißt Leviathan.Dort ist auch ein Vogel. Er heißt der Rokh. Sein Rücken gleicht dem Großen Berge; seine Flügel gleichen vom Himmel herabhängenden Wolken. Im Wirbelsturm steigt er kreisend empor, viel tausend Meilen weit bis dahin, wo Wolken und Luft zu Ende sind und er nur noch den schwarzblauen Himmel über sich hat. Dann macht er sich auf nach Süden und fliegt nach dem südlichen Ozean.
Eine flatternde Wachtel verlachte ihn und sprach: »Wo will der hinaus? Ich schwirre empor und durchstreiche kaum ein paar Klafter, dann laß ich mich wieder hinab. Wenn man so im Dickicht umherflattert, so ist das schon die höchste Leistung im Fliegen. Aber wo will der hinaus?«
Das ist der Streit zwischen groß und klein. Da ist wohl einer, dessen Wissen ausreicht, um Ein bestimmtes Amt zu versehen, der durch seinen Wandel Eine bestimmte Gegend zusammenhalten kann, dessen Geistesgaben für Einen bestimmten Herrn passen, um in Einem bestimmten Land Erfolg zu erzielen. Der wird sich selber ebenso vorkommen wie diese Wachtel.
Aber Meister Ehrenpracht hinwiederum hat sich über diese Leute lustig gemacht. Wenn die ganze Welt ihn lobte, so ließ er sich nicht davon beeinflussen; wenn die ganze Welt ihm Unrecht gab, so ließ er sich nicht dadurch beirren. Er war ganz sicher über den Unterschied des Inneren und Äußeren und vermochte klar zu unterscheiden die Grenzen (zwischen dem, was wirklich als) Ehre und (dem, was wirklich als) Schande (zu betrachten ist). Aber dabei blieb er stehen. Wohl war er der Welt gegenüber unabhängig, aber es fehlte ihm doch noch die Kraft der Beständigkeit.
Da war ferner Liä Dsï, der sich vom Winde treiben lassen konnte mit großartiger Überlegenheit. Nach fünfzehn Tagen erst kehrte er zurück. Er war dem Streben nach dem Glück gegenüber vollständig unabhängig; aber obwohl er nicht auf seine Beine angewiesen war, war er doch noch von Dingen außer ihm abhängig. Wer es aber versteht, das innerste Wesen der Natur sich zu eigen zu machen und sich treiben zu lassen von dem Wandel der Urkräfte, um dort zu wandern, wo es keine Grenzen gibt, der ist von keinem Außending mehr abhängig.
So heißt es: der höchste Mensch ist frei vom Ich; der geistige Mensch ist frei von Werken; der berufene Heilige ist frei vom Namen.
(Aus dem wahren Buch des südlichen Blütenland´s.)
Ich sprach in meiner Zeit im Forum hin und wieder von Bändern und Verstärkern.
Als Verstärker sehe ich Schwingungen wie Wind, Erdbeeben, Regen, Sturm Tsunami Sonnenflecken, etc. Man weis ja heute das sich solche Energien im bioenergetischen Feld des Menschen auch abzeichnen und "innere Probleme oder Komplexe verstärken", Tiere Erdbeeben spüren. Hunde schon 20 min vor der Heimkehr des Frauchens zur Tür laufen etc. jenem Feld das uns umgibt und der Informationsträger oder die Substanz die zwischen den Dingen wechselt und agiert.
Wenn ich mir anschaue welche Wirkung alleine ein Namen den man trägt auf das individuelle Schicksal ausmacht, arm / reich, beliebt / unbeliebt, erfolgreich / nicht erfolgreich, trotz harter Mühen, ganz besonders trotz harter Mühen nichts gelingt. Und das mit meinen rudimentären astrologischen Wissen zusammenfasse, weis ich das das was in dieser Welt geschieht, einen Plan folgt. Wir tun nichts ohne Sinn, sondern haben auch einen Grund dafür, und jeder ist sich sicher seinen Grund zu haben, unabhängig vom Urteil anderer.
Zitat Pistis Sophia:
Und dieser Becher des Vergessens wird zum Widersachergeist für jene Seele und bleibt außerhalb der Seele indem er ein Mantel für sie ist und ihr in jeder Hinsicht gleicht, gleichsam als eine Gewandumhüllung für sie. Und die 5 großen Archonten der Schicksalsmacht der Äone und der Archont der Sonne und der Archont des Mondes blasen mitten hinein in diese Seele hinein.
Höre nun Maria wer es ist der die Menschen zur Sünde zwingt.
Die Archonten versiegeln also den Widersacher Geist mit der Seele sodas er sie nicht ständig ins Schwankenbringt, wenn er sie alle Sünden und alle Untaten begehen lässt…, damit sie an allen Gerichtsorten gestraft werden, so dass es ihr nicht möglich wird, in die Höhe zum Licht zu gehen und
sie zurückkehren muss zum Auswechseln des Körpers.
Sie Umhüllen deine Psyche mit nicht vorhandenen Nöten und Sorgen. Im Umfeld ähnlicher Menschen karmischer Gruppe erleidet man vergleichbares und immer wieder kommendes gleiches Schicksal, mit Sorgen, Nöten und Einschränkungen.
https://wiki.yoga-vidya.de/Samsara
Ich finde das alles sehr schlüssig. Was treibt schon eine junge schöne Frau in einer normalen Beziehung dazu abzutreiben und ihr eigenes Kind zu töten, weil sie weiter tanzen und spaßhaben will.
Eine Entscheidung die erst im Nachinein die innere Psyche, die Seele derartig erschüttert das auch in vergangenen Leben, sein Unwert weiter erlitten wird, und einander innerer und äußerer Schaden zugeführt wird der zum Ausgleich strebt. Weis man doch nichts mehr vom vergangenen Leben oder den vielen Handlungen der vielen vergangenen Leben. Mit wie vielen Menschen hab man doch schon gestritten, oder sich besorgt...
Innerhalb dieser Welt ist alles schön, wunderschön, und doch fär weil alles irgendwann zum Ausgleich strebt, frei nach dem Motto man bekommt was man verdient.
Außerhalb dieser Welt lebt es sich frei, man ist zwar in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt.
Wie Jesus sprach:
Ich bin das Ich.
Ich bin die Wahrheit und das Leben.
Jesus der Sohn Gottes (patriarchalische Welt damals - natürlich Männlich) sprach: Ich bin das Leben.
Narütlich auch der Weg und die Wahrheit (
die Klarheit? - oder der Vorteil denken könnender Akademiker heute die immer ein Stückerl gescheiter, oder besser dran sind?)
So hies es: „So heißt es: der höchste Mensch ist frei vom Ich; der geistige Mensch ist frei von Werken; der berufene Heilige ist frei vom Namen.“
So kann das Himmelreich im hier und Jetzt sein, und alles ergibt seinen Sinn.
LG, Braxi