Wie kann Schicksal veränderlich sein?

tenshi schrieb:
Großes Danke an Albi für die schöne Erklärung von deiner Idee vom Schicksal!
*linkerfußrückwärtsvorninsknieundhutmitgroßesfederschwungelzubodenfächel*
*stestzudienstenmylady*
(Wo issn schon wieder der "gute-alte-Manieren-zu-Hofe-"-Smiley, tstststs, WalterWalter *kopfschüttel* :D:D)
(Ich hoffe nicht zu ernst genommen zu werden) :banane:


Ne,äh, ja tenshi,

Dann definier doch mal.
Hopp, nicht immer nur hinterm Ofen mecker, komm raus und schieß los.

Ich leg mal spontan Begriffe vor:

Schicksal
Aufgabe (Hauptaufgabe / Nebenaufgabe(n) )
Ziel / & Zwischenstopp
Etappe / Etappenziel
unumgängliche "Sachen" / änderbare "Sachen"

Physiker, walten Sie Ihres Amtes

Liebe Grüße.

T Albi Genser GII zu K :morgen:
 
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Nachtrag: 'ernst genommen' war auf die Smiley-Ruferei bezogen,
ansonten möchte ich natürlich schon ernst genommen werden :krokodil:
 
Liebe Tenshi :kiss3:

Bin "zufällig" auf dieses Thema gestoßen und damit wieder auf Dich und
wie ich seh, beschäftigt Dich ja einiges!
Wir kennen uns ja ohnehin schon und es scheint mir dass Du jemand bist der sich sehr ernsthaft mit allen diesen Dingen auseinandersetzt.
Vielleicht kann ich was beitragen.

Das was ich Dir da antworte ist zwar einigermaßen umfangreich, aber ich denk es hilft Dir zu verstehen warum zwar alles vorgegeben ist aber trotzdem alle Entscheidungen frei getroffen werden können.

Als erstes muss man verstehen wie das Remote Viewing
(die Fernwahrnehmung) funktioniert:

Es ist die Voraussetzung dazu, dass man verstehen kann,
wie Channeling [Informationsübertragung durch Wesen
anderer Ebenen über Menschen, die (oft) im
Trancezustand (sogenannte Channeling-Medien) diese
Informationen in die dreidimensionale Ebene übertragen
und dann sogenannte „Readings“ machen oder diese
Informationen in Buchform wiedergeben]
und Wahrsagen wirklich funktioniert:

Das Remote Viewing wurde in den 70er-Jahren vom KGB
entwickelt, indem man hellsichtige Menschen
Informationen aus dem uns umgebenden Feld abrufen hat
lassen und diese Informationen haben manchmal gestimmt
und manchmal auch nicht, wie das halt so ist.

CIA-Agenten haben das durch (koventionelle) Spionage
herausgefunden und diese Meldung ans Pentagon
weitergeleitet.
Dort wurde das durchaus ernst genommen, nur die
Erfolgsquote war zu gering, somit hat man an das SRI
(Stanford Research Institute), eine Forschungsanstalt,
die sich mit Phänomenen befasst, einen
Forschungsauftrag gegeben und verlangt, dass innerhalb
von 8 Monaten reproduzierbare Ergebnisse herauskommen.
Alles damals unter strengster Geheimhaltung, denn es
war die Zeit des kalten Kriegs, außerdem, wie würde man
dastehen in der Öffentichkeit, wenn herauskommt, dass
man sich im Pentagon mit spiritistischen, okkulten
Dingen befasst?

Einer der ersten Remote Viewer war Joe Mc Moneagle
(Remote Viewer No.001 des CIA), www.mceagle.com , den
ich vor ca. 3 Jahren in Wien dann auch wirklich
kennengelernt habe und ihn zu einem Vortrag in Wien vom
Flughafen in Schwechat geholt habe.
Er war ein Kriegsveteran des Vietnamkriegs und ist dort
schon seinen Vorgesetzten aufgefallen, denn er kam mit
seiner Gruppe immer, auch aus den schwierigsten
Kampfeinsätzen ohne Verluste zurück, indem er immer
schon kurz vorher wußte, was zu tun ist.
Er hat auch schon einen Tag vorher gewußt, wenn einer
seiner Kameraden von einem Einsatz am nächsten Tag
nicht mehr zurückkommen wird.
Er und eine Gruppe anderer solcher Spezialisten haben
nun vom Pentagon den Auftrag erhalten,
auf „übersinnliche“ Art und Weise zu spionieren.

Diese Gruppe hat es nun tatsächlich innerhalb der
vorgegebenen Zeit von 8 Monaten geschafft,
eine reproduzierbare (=immer wieder wiederholbare)
Methode herauszufinden und in Form eines Manuals
(=Handbuch) festzuhalten, sodass es auch von anderen
Menschen gemacht werden kann.
Das "Technical Remote Viewing".

Wichtig waren denen jedoch damals, wie könnte es anders
sein: Wo sind Raketenstellungen der Russen, welche
Raketen sind in welcher Stellung, wer ist der
Kommandant, an welchen geheimen militärischen Projekten
arbeiten die Russen gerade, u.s.w.
Aber auch diese Aufgaben haben die damaligen Remote
Viewer bereits gelöst.
Erst 1995 hat Clinton im Act of Freedom die Information
freigegeben, daß Remote Viewing angewendet wurde und
damit wurde es offiziell.
Aber nur ein paar hundert Akte von insgesamt einigen
hunderttausend, die innerhalb von 20 Jahren erarbeitet
wurden sind freigegeben worden.
Aber es ist nicht wichtig wieviele, sondern, daß man
zugegeben hat, daß man es angewendet hat und dass es
fuktioniert hat.

Zur Zeit wird es von mehreren amerikanischen Firmen
angeboten, zum Beispiel unter www.remoteviewers.com ,
und auch in Deutschland gibt es eine:
www.isfr.com , Thomas Tankiewicz, der es in den USA
gelernt hat und in Deutschland bereits
an die 80 Remote Viewer ausgebildet hat.
(Hab ich natürlich auch schon getroffen, wie Du Dir ja
vorstellen kannst ;-) )
Verwendet wird es heute von Elektronikkonzernen wie
z.B. **** (sag ich Dir nicht im Internet) und verschiedenen
Autoherstellern, die damit die Tendenz des Kaufverhaltens
der Kunden (was kommt bei den Kunden an?) in der
nächsten Zukunft erarbeiten, um Produkte auf den Markt
zu bringen, ohne einen Flop zu landen.
Selbstverständlich wird auch konventionelle
Marktforschung betrieben, aber durch das Anwenden
von allem gemeinsam ergibt sich eine höhere
Trefferquote beim Kunden.


Der Ablauf beim Remote Viewing ist immer gleich:
Im Minimum benötigt man dazu 3 Leute:
Einen der wissen will, was woanders ist,
und zwei weitere, den sogenannten „Monitor“, der das
Gespräch leitet und den „Remote Viewer“, der die
Informationen aus dem uns umgebenden Feld abruft.

Mehrere Wissenschaftler, u.a. ein gewisser Sheldrake, er
hat es als „morphogenetisches Feld“ bezeichnet, Freud
als „Kollektives Unbewußtes“ und auch C.G Jung und
viele andere, die Esoteriker nennen es „Akasha-
Chronik“, sind draufgekommen, dass es so ein Feld
geben muß.

Man muß sichs vorstellen, wie eine riesengroße
Festplatte eines Computers auf der alle Informationen
gespeichert sind. A L L E ! Von allen Lebewesen, die
je gelebt haben, und zwar nicht nur auf unserer Erde,
sondern von allen in unserem gesamten Universum!
Vom Anfang des Lebens auf unserer Erde (eigentlich vom
Anfang unseres Universums) bis in alle Zukunft, in
allen nur denkbaren Varianten, d.h. jede Deiner
Entscheidungen die Du in einem Augenblick treffen
k ö n n t e s t, ist als M ö g l i c h k e i t
gespeichert, aber die Entscheidungen die sich in der
Vergangenheit bereits umgesetzt haben ,also „real“
geworden sind, sind für uns leichter abrufbar und die
rufen die Remote Viewer ab.

Bei einer Remote Viewing-Sitzung setzen sich also der
Monitor und der Remote Viewer in einem ganz normalen
Raum (nix mit Kerzen und mystisch) hin und der Monitor
stellt ganz allgemeine Fragen in der im Manual
festgehaltenen Reihenfolge an den Remote Viewer.
Der hat nix anderes zu tun, als intuitiv seine
Antworten zu geben, die ihm spontan einfallen.
Was dabei in seinem Kopf passiert, ist, daß er ein ganz
anderes Gehirnwellenmuster bekommt als normal und zwar
genau in dem Augenblick in dem er die Informationen aus
dem Feld „runterlädt“.
(überprüft beim Eggetsberger (www.ipn.at) und einem
anderen Gehirnforscher, Günter Haffelder in Deutschland
und einigen amerikanischen Instituten.
Wie beim Runterladen von Infos aus dem Internet, die man
dann nachher bewußt bearbeitet.

Der Sitzung läuft in mehreren Stufen ab, üblicherweise
sechs, in denen man sich immer mehr dem Ziel (Target)
nähert und am Schluß kann der Remote Viewer ders
trainiert hat, den Zielort im Geist sehen, aber auch
fühlen, inklusive von Details wie Namen auf
Türschildern, Inhalt von geheimen Papiern, u.s.w.,
auf die er sein Augenmerk, den Fokus, richtet.

Sicher, ob man das vorgegebene Ziel wirklich erkannt
hat, ist man bei der ganzen Sitzung nicht, erst nach
Überprüfung (indem man dann hinfährt zum Zielort, wenn
man kann) ist man dann wirklich sicher.
Bei den professionellen Remote Viewern stimmts jedoch
immer.

Um die Sicherheit des Ergebnisses zusätzlich zu
erhöhen, werden den Remote Viewern, die Projekte
bearbeiten, für einen bestimmten Fall zwei 6-8stellige
Zahlencodes vorgegeben, damit mehrere Paare
(Monitor+Remote Viewer) die irgendwo auf der Welt
sitzen, die Projekte zuordnen können.
Die bekommen dann alle für dasselbe Projekt von der
Projektleitung dieselben Zahlencodes vorgegeben.
Aber, nicht vergessen: Außer diesen Zahlencodes wissen
sie n i c h t s über das jeweilige Projekt.
Die Egebnisse der Sitzungen der Paare werden dann in
der Projektleitung zusammengefaßt und die
Übereinstimmungen der Ergebnisse führen dann zur
Zielerkennung.
Die Zielerkennung liegt bei den Professionellen bei ca.
98-100%

Na, was sagst?


Was hat das mit Channeling zu tun:

Channeling-Medien rufen ebenfalls Informationen ab aus
dem Feld, aber auch von Wesenheiten anderer
Bewußtseinsebenen, wies halt grad so kommt und fühlen
sich dann oft „erleuchtet“ und ausgewählt.
Bei manchen reißt dann aber irgendwann die Verbindung
ab und sie beginnen zu ihren Informationen was
dazuzudichten weil die anderen rund um sie erwarten,
daß sie ihnen als „Guru“ was erzählen, was normalen
Menschen nicht so leicht zugänglich ist. Oder, sie
kriegen weiter Infos rein, vermischen sie aber mit
ihrem bewußten Denken, sind aber hundertprozentig
überzeugt davon, dass die Infos alle von
außen kommen, aus dem Feld oder von den Wesenheiten.
Das sind die Schlimmsten, denn sie hören nicht mehr auf
die sogenannte „Innere Stimme“.
Dadurch ist im Esoterikbereich ein Wust von
Halbwahrheiten entstanden, der dann natürlich von
jemandem, der sich nicht damit befaßt hat, nur
als „Märchen“ aufgefaßt werden kann.

Auch sind nicht alle Wesenheiten anderer Ebenen, die da
was "erzählen", „Engel“ und wollen nur das Beste.
Viele davon sind eher wie Menschen, die was
ausprobieren wollen und sich mit den Menschen einen
Spaß machen, aber es gibt auch welche, die Menschen für
Ihre Zwecke benutzen.
Sie können sowohl positiv als auch negativ sein (wobei
die Erklärung von positiv und negativ wieder ein anderes
Thema ist...). Vom „Tischerlrücken“ oder dem Spielen mit
dem Quicha-Brett ist jedenfalls abzuraten, weil man nicht
weiß, wen man da "am anderen Ende an die Leitung bekommt".
Und wenn mans tut, muß man wissen, daß man nicht
notwendigerweise mit dem verstorbenen Großvater redet,
obwohl er dieselbe Stimme hat, sondern vielleicht mit
einem Ungustl aus einer anderen Ebene, der sich im
besten Fall einen Spaß mit einem macht, denn das ist
kein Kunststück:
Auf die Informationen vom verstorbenen Großvater kann
in diesen Ebenen jeder zugreifen und die Menschen mit
einem eingeschränkten Bewußtsein glauben, es ist
wirklich der Großvater und sind zu Tränen gerührt.

Du kannst nur dann ziemlich sicher sein, dass Du mit
einem positiven Wesen Kontakt hast, wenn Du das Gefühl
der u n i v e r s e l l e n Liebe in Dir spürst wenn
Du mit einem Kontakt hast.
Wenn nicht, laß es sein und denk’ Dir: „Schleich Dich!“
bis es weg ist.
Alles klar?


Ja, und dann gibt’s da noch die Wahrsager und –rinnen:

Sie verwenden oft Dinge in die sie hineinsehen, sehr
oft eine Kristallkugel oder ähnliches und, wenn sie
keine Scharlatane sind, sehen sie wirklich die „Zukunft“
desjenigen, der sie von ihnen erfahren will.
Es sind jedoch im Feld A L L E Zukünfte gespeichert.
(So wie ich vorher beim Remote Viewing schon
geschrieben habe).
Ja, welche sagen sie denn jetzt wirklich voraus?
Es ist eine der w a h r s c h e i n l i c h s t e n
Zukünfte des Menschen, der sie vom Wahrsager wissen
will, das heißt die, die die größte Umsetzungstendenz
in die dreidimensionale Realität aufgrund des letzten
Abschnitts der bisher erlebten Vergangenheit besitzt.

Und hier beginnt wieder das Problem der Glaubwürdigkeit
bei den „normalen“ Menschen:
Sie gehen zum Wahrsager, der sagt ihnen die Zukunft
voraus.
Erste Möglichkeit: Sie trifft ein: Der Wahrsager hat
recht, es trifft wirklich ein was er gesagt hat,
und er ist für diese Menschen super und über drüber.
Zweite Möglichkeit: Sie trifft nicht ein: Trifft sie
nicht ein, weil derjenige, dem die Zukunft vorausgesagt
wurde daran nicht glaubt, heißts: Ich habs ja gleich
gesagt, alles Schwindel und Betrug.
Dass e r s e l b s t es war, der die
wahrscheinlichste Variante seiner Zukunft, die der
Wahrsager gesehen hat, so verändert hat, so dass das
was der Wahrsager ihm vorausgesagt hat nicht eintreffen
konnte, weíß er nicht.
Und oft wissen auch nicht einmal die Wahrsager selbst,
wie das funktioniert.


Und dasselbe gilt auch fürs Remote Viewing:

Man muß wissen, dass man damit zwar Infos aus der
Vergangenheit und Gegenwart abrufen kann, die werden
ziemlich sicher korrekt sein, weil die Vergangenheit
unserer Zeitebene ziemlich unveränderbar
ist. Die Zukunft jedoch gibt es nur in Tendenzen zu
wahrscheinlicheren und unwahrscheinlicheren Varianten.
(Wie bereits gesagt: Alle im Feld gespeichert!)

Drum haben auch alle Prophezeiungen zwar eine große
Tendenz zur Umsetzung, weil sie schon ziemlich intensiv
von vielen als unumstößliches Ereignis wahrgenommen
wurden. Trotzdem müssen sich negative Prophezeiungen
aber nicht erfüllen, wenn man rechtzeitig eine neue,
andere Variante der Zukunft eingeschlagen hat,
die besser ist. Denn, nicht vergessen, ALLE Varianten
der Zukunft sind tendenziell im Feld gespeichert!
Und das gilt sowohl für jedes einzelne Wesen, aber
ganz genauso auch für die ganze Menschheit.

Und deshalb ist zwar alles was man tut vorgegeben,
trotzdem ist man aber gleichzeitig frei in seinen
Entscheidungen...

Ziemlich viel, was?
Raucht der Kopf? :sleep2:

Bin aber sicher, dass Du's verstehst :flower2:

Liebe Grüße
White Magician :zauberer1

P.S.: Freu mich auf das nächste Treffen! :jump4:
 
Lieber Thensi,
Lass mich das mal so formulieren:
fckw schrieb:
"Schicksal" is what it appears to be only in the context called time.
Es gibt nur Schicksal, wenn es Zeit und Ort gibt. Werden diese Annahmen als ungerechtfertigt erkannt, so gibt es kein Schicksal mehr.
 
ich finde Zeit und Ort nicht "ungerechtfertigt", wenn ich mich zum Beispiel mit jemandem um fünf am Bürkliplatz treffe. Aber was sagt das Schicksal dazu
?
 
@WhiteMagician: Danke für die Erklärung. Das versteh ich und finde ich vor allem auch logisch! Kommt ziemlich genau dort hin was ich mir schon vorher gedacht habe! Und das nächste Treffen kommt hoffentlich bald!

:danke: :schaf:
 
Ich glaube nicht an das Schicksal, daran das alles vorbestimmt ist.
Der Mensch lebt im Wandel, je nachdem wie er handelt kann es ein ganzes Leben ändern.
Die Menschen, die an das Schicksal glauben verschließen sich selbst neue Wege und sind gefangen in ihren "es - muss- sowieso-so-sein-ich-kann-nichts-ändern".
Dabei kann der Wille Berge versetzen....

Liebe Grüße, Serafine :maus:
 
Serafine schrieb:
Ich glaube nicht an das Schicksal, daran das alles vorbestimmt ist.
Der Mensch lebt im Wandel, je nachdem wie er handelt kann es ein ganzes Leben ändern.
Die Menschen, die an das Schicksal glauben verschließen sich selbst neue Wege und sind gefangen in ihren "es - muss- sowieso-so-sein-ich-kann-nichts-ändern".
Dabei kann der Wille Berge versetzen....

Liebe Grüße, Serafine :maus:

Danke! Endlich noch jemand in der Runde! Nur eine Frage der Wortwahl wegen? "Der Mensch lebt im Wandel, je nachdem wie er handelt kann es ein ganzes Leben ändern." Wenn es keine Schicksal gibt, wieso dann ändern?
 
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Augen schrieb:
ich finde Zeit und Ort nicht "ungerechtfertigt", wenn ich mich zum Beispiel mit jemandem um fünf am Bürkliplatz treffe.
Eine Gegenfrage: Was ist "Fünf Uhr"? Und auch: Wo ist der Bürkliplatz? - Wer kann mir das beantworten?
Aber was sagt das Schicksal dazu
Das Schicksal schweigt und geschieht. Alles andere ist unwahr.
 
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