1. Etwas vorher zu bestätigen, was noch nicht eingetreten ist, ist unmöglich.
2. Und wenn die Menschheit vergangen ist, könnte es schwierig werden, einen durchschnittlichen Mittelschüler zu finden, der etwas bestätigen kann.
3. Und Systeme, von denen man behauptet, es gibt sie auch dann, ohne dass sie von jemandem bemerkt werden, nennt man Vorstellungen, die sich selbst ad absurdum führen. Denn ein System gibt es nur dann, wenn es jemand sieht.
Habe ich doch erwähnt, die menschliche Perspektive.
Das ist durchaus nachvollziehbar, sollten wir jedoch nicht überbewerten.
In Anbetracht der Tatsache, dass Leben endlich ist,
sei jedoch die Frage erlaubt welches Leben am längsten existieren werde?
1) höher entwickeltes Leben (Mensch, Vögel)
2) Insekten (Ameisen, Bienen)
3) einfache Lebensformen (Bakterien)
Religiöse Ansichten neigen dazu den Menschen hervorzuheben, ihn dominant darzustellen,
aber eigentlich ist das nur der Versuch ihn im Rahmen des Lebens nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, oder?!
Es sei denn, es gäbe da eine Möglichkeit die nur in höher entwickelten Lebensformen bewusst praktiziert werden könnte.
Dabei denke ich konkret an die weiterführende Aktivität des auf seine Steuerungsfunktion reduzierte Form des Menschen.
Mit dem weitgesteckten Ziel aus dieser Position die Materie und die Versorgung durch Energie ganz zu verlassen,
um danach aus eben dieser Befindlichkeit wieder wirkliche Materie an einem anderen Ort entstehen zu lassen.
Zum Zweck der weiterführenden Population im herkömmlichen Sinne.
Ich meine damit den zentralen Inhalt des Vorganges der in der Futurologie gerne mit "beamen" bezeichnet wird ...
... und ein
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