Wie gelangt man von der Selbsterkenntnis zur Welterkenntnis?

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Ich kann mich immer nur körperlich verletzen.

Meine wahre Natur als Aufmerksamkeit ist unerreichbar, unverletzbar.
Ich rede nicht von dem Beobachter wir sind nicht nur Beobachter.
Wir sind Akteur und Beobachter.
Du als Akteur schreibst hier, empfindest alles im Inneren oder Äußeren, als Beobachter guckst du dir alles ohne Gefühle an, du bist weder innen noch außen.

Wer sich so selbst aus den Augen verloren hat, also den Akteur der man im Außen ist, rate ich meist sich erstmal gut zu erden und im Geistigen eine Pause zu machen.
Keiner kann sich weiterentwickeln wenn er sich nur in die Rolle des Beobachters begibt.
Für eine Zeit ist es gut aber weiter bringt einen das auch nicht.
 
Ich rede nicht von dem Beobachter wir sind nicht nur Beobachter.
Wir sind Akteur und Beobachter.
Du als Akteur schreibst hier, empfindest alles im Inneren oder Äußeren, als Beobachter guckst du dir alles ohne Gefühle an, du bist weder innen noch außen.

Wer sich so selbst aus den Augen verloren hat, also den Akteur der man im Außen ist, rate ich meist sich erstmal gut zu erden und im Geistigen eine Pause zu machen.
Keiner kann sich weiterentwickeln wenn er sich nur in die Rolle des Beobachters begibt.
Für eine Zeit ist es gut aber weiter bringt einen das auch nicht.
Schau mal, es ist so:

(2) Beobachter <-------> (1) Aufmerksamkeit <-------> (3) Das Beobachtete

Das sind die drei unverzichtbaren Elemente jedes Beobachtungsvorgangs.
Wenn nur eines fehlt, kommt keine Beobachtung zustande.

Frage des Monats:
Wer oder was von den drei Beteiligten bin ich wirklich?

Kleiner Tipp:
Achte auf die Pfeile.
 
Schau mal, es ist so:

(2) Beobachter <-------> (1) Aufmerksamkeit <-------> Das Beobachtete

Frage des Monats:
Wer von den drei Beteiligten bin ich wirklich?
Aufmerksamkeit ist etwas was man tut
Du lebst hier auf der Erde, du bist Mensch.
Du agierst, du atmes, du erfüllst alles was du hier zum überleben brauchst.
Wenn du isst, bist du dann ganz beim essen also hast du keine andere Beobachtung oder Gedanken als nur dein Essen, den Geschmack des Essens, das runter schlucken der Nahrung.
Bist du dabei ganz Aufmerksam ohne jegliche Ablenkung.
 
Aufmerksamkeit ist etwas was man tut.
Aufmerksamkeit selbst ist kein Tun, keine Tätigkeit.
Aber man benötigt sie, um jede Tätigkeit überhaupt durchführen zu können.

Nimm mal die Fähigkeit des Denkens. Sie allein ist noch kein Denken.
Oder die Fähigkeit des Malens. Sie allein ist noch kein Malen.
Es sind Aufmerksamkeits-Intensitäten, aber keine Tätigkeiten.
Alle Tätigkeiten sind eine Folge von umgesetzter Aufmerksamkeit.

Du lebst hier auf der Erde, du bist Mensch.
Du agierst, du atmes, du erfüllst alles was du hier zum überleben brauchst.
Wenn du isst, bist du dann ganz beim essen also hast du keine andere Beobachtung oder Gedanken als nur dein Essen, den Geschmack des Essens, das runter schlucken der Nahrung.
Bist du dabei ganz Aufmerksam ohne jegliche Ablenkung.
Ja, sicher, tue ich all das.

Aber gleichzeitig weiß ich:
Alles, was ich bemerken/erkennen/wahrnehmen kann oder worüber ich etwas weiß, kann unmöglich ich sein.

Das zuvor gezeigte Schaubild zeigt das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufmerksamkeit selbst ist kein Tun, keine Tätigkeit.
Aber man benötigt sie, um jede Tätigkeit überhaupt durchführen zu können.

Nimm mal die Fähigkeit des Denkens. Sie allein ist noch kein Denken.
Oder die Fähigkeit des Malens. Sie allein ist noch kein Malen.


Ja, sicher, tue ich all das.

Aber gleichzeitig weiß ich:
Alles, was ich bemerken/erkennen/wahrnehmen kann oder worüber ich etwas weiß, kann unmöglich ich sein.

Das zuvor gezeigte Schaubild zeigt das.
Welches Ich meinst du?
Kennst du die Spiegel Theorie ?
Du kannst nur etwas wahrnehmen, erkennen was in dir ist, was du bist.
Was nicht in dir ist, in deinem Bewusstsein kannst du nicht sehen.
Was du nicht bei dir sehen willst weil du es nicht leben willst es aber trotzdem ein Teil von dir ist siehst du in deinem Gegenüber.
Wie kommst du also darauf dass es unmöglich du sein kannst was du wahrnimmst?
 
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Welches Ich meinst du?
Kennst du die Spiegel Theorie ?
Du kannst nur etwas wahrnehmen, erkennen was in dir ist, was du bist.
Was nicht in dir ist, in deinem Bewusstsein kannst du nicht sehen.
Was du nicht bei dir sehen willst weil du es nicht leben willst es aber trotzdem ein Teil von dir ist siehst du in deinem Gegenüber.
Wie kommst du also darauf dass es unmöglich du sein kannst?
Da ist nichts in mir, weil ich kein Behältnis bin.
Es ließe sich allenfalls sagen, dass ich randvoll gefüllt bin von mir.

Und zu dem berühmtem Spiegel-Beispiel kann ich dir mitteilen:

Ich bin weder Derjenige, der im Spiegel zu sehen ist, noch Derjenige, der in den Spiegel hineinblickt.
Ich bin vielmehr das, was bezeugt, dass es jemanden gibt, der in den Spiegel schaut.
 
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