Wie ganzheitlich ist die astrologische Sicht?

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Zu der Erkenntnis, dass er ein subjektiv empfindendes Wesen ist. Das ist schon allerhand, (1)wenn man z.b. sieht, wie du dich sträubst, dies anzuerkennen und (2)versuchst ein für alle Menschen allgemeingültiges Raster aufzustellen.

(2): Der Mechanimus, den ich beschreibe gilt für jeden polar (angenehem/unangenehm) empfindenden Akteur.
(1): Tue ich doch gar nicht. Im Gegenteil: ich weiss, dass ich subjektiv empfinde und ich weiss, dass meine Empfindungen objektive Realität darstellen.

Auch weiss ich, dass du dich mit deiner Aussage nicht wohl gefühlt hast ;) und warum ;)

In diesem Fall, hat das subjetive, (gefühlte objektive) Empfinden dann aber nur Gültigkeit für den Betreffenden selbst und kann auf keinen Fall auf andere Menschen übertragen werden.

Nein. Das Gefühlte hat Universelle Gültigkeit.


Die Sache mit der Unabhängigkeit gilt für alle polar empfindenden Akteure.
Und von diesem Mechnismus allein hängt ihr Glück & Leid ab. Auch deins ;)
 
simi:


Astrologie ist unter anderem alchemistisch!
Das ist ihr Zweck als Werkzeug. Man kann das Werkzeug natürlich auch missbrauchen, zB zur Zukunftsschau. Klappt aber nicht.

Dilbert schrieb:
Vorschläge bedarfen keines "NEIN"´. Oder gilt außschließlich nur Deine Meinung!!!!
Vorschläge bedürfen eines Ja, um angenommen zu sein. Mit meinem Nein lehne ich deinen Vorschlag ab.
Oder bedeutet ein Vorschlag für dich automatisch, dass er von allen angenommen wird?
 
Vorschlag:

Eine Ganzheitliche Betrachtung schließt mit ein:
- das objektiv Vorliegende und
- das subjektiv Vorliegende.

Hat ein Subjekt nämlich ein gewisses subjektives Erleben,
so ist dieser Umstand eine objektive Tatsache.

Das Regelwerk, welches Festlegt,
wann welches Subjekt welches subjektives Erleben hat/haben kann,
ist objektiv vorgegeben.
Den nehm' ich! Brilliant, Randi! :banane:

Randalia schrieb:
Das kann man zumindest teilweise erforschen.
Dieses Regelwerk (Horoskop) kann man komplett erforschen.

Der Freiheitsgrad eines Menschen (seine Bewusstseinsstufe) hängt davon ab, in welchem Umfang er akzeptiert hat, dass er vollkommen festgelegt ist in seinem subjektiven Erleben. Der Witz daran ist: je umfassender er dies akzeptiert, desto objektiver sieht er sich und die Welt.
 
Der Freiheitsgrad eines Menschen (seine Bewusstseinsstufe) hängt davon ab, in welchem Umfang er akzeptiert hat, dass er vollkommen festgelegt ist in seinem subjektiven Erleben. Der Witz daran ist: je umfassender er dies akzeptiert, desto objektiver sieht er sich und die Welt.

Das Potenzial ist festgelegt; nicht welcher Teil davon tatsächlich realisiert werden wird.
Das entscheidet der Horoskopeigner selbst.

Die Art und weise wie er sich innerhalb seines Potenzials manövrieren kann ist unter anderem der Gerechtigkeit unterworden.

Durch seine Verbindlichkeitszustände kann er ganze Erlebnisräume (Teile des Gesamt-Potenzials) erobern/auschließen insbesondere Angst und Leid.
Das gilt für alle Horsokope gleichermaßen.
 
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Da dem Menschen eine objektive Betrachtungsweise, in Sinne von Wirklichkeit, nicht möglich ist, kann er ausschließlich subjektiv wahrnehmen.
Das sagst du, Gabi- weil du nur deine subjektive Sichtweise kennst. Haste hier schon mal gesagt:
Hallo Tucholsky,

das kann ich grad nicht nachvollziehen.

Wir Menschen sind nicht heil und vollkommen - sehen immer nur kleine Ausschnitte unseres Lebens und bewerten diese Ausschnitte nach unserem subjektiven Empfinden und nennen es dann ganzheitlich. Wir kennen die "Wirklichkeit" nicht, deshab ist dem Menschen eine ganzheitliche Sicht, im Sinne von allumfassend, nicht möglich.
Das was wir als ganzheitlich empfinden, ist letztlich nur eine subjektive Empfindung von Ganzheitlichkeit.
Ich denke, das was Ganzheitlich ist, können wir nicht mal erahnen.
Da wollte ich dich auch schon fragen: wer ist denn "wir"? Für mich gilt das nicht! Für Tucholsky auch nicht. Für Randi nicht, für Annie nicht, für pieps nicht- viele hier im Forum kennen die objektive Sicht. Weil sie schon mal eine hatten, Gabi- eine Sicht. Wovon rede ich denn dauernd? DAS meine ich.

Gabi0405 schrieb:
Es gibt kein gewisses subjektives Erleben, alles kann nur subjektiv erlebt werden.
Nein!

Gabi0405 schrieb:
So? - von wem denn?
Vom Geist Gottes, Gabi.
Ein astrologisches Symbol zu deuten ist kein logisch-intellektueller Vorgang, wo jeder reininterpretieren kann, was ihm gerade so einfällt oder was er gerade subjektiv meint. Nimm zB Planeten in Wassermann und Planeten im 11. Haus- du setzt sie gleich. Du wohlgemerkt- subjektiverweise. Objektiv betrachtet ist das falsch, weil jemand, der Planeten in 11 hat, dadurch nicht zum logischen Denker = Wassermann wird.

Gabi0405 schrieb:
Alles was wir beobachten, entsteht erst im Beobachter selbst, es gibt keine Wahrnehmung ohne dazugehörigen Beobachter. Und in diesem Sinne sind wir garnicht in der Lage die "Wirklichkeit" wie sie objektiv ist, zu erfassen, sondern nur die von unserem Bewußtsein konstruierten Bilder, d.h. es sind ausschließlich die eigenen Bilder, die unsere Wirklichkeit bestimmen.
Das Ich (du nennst es 'den Beobachter') ist dazu nicht in der Lage, weil das Ich immer subjektiv schaut, das stimmt. Wenn das Ich aber schweigt, Verstand und Gefühl still werden, dann offenbart der Geist Gottes die objektive Realität.

Dazu gehört zB, dass im 7. Haus geheiratet wird, nicht im 8ten. Im 8. Haus wird gestorben.
 
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