A
Astroharry
Guest
Gott ist also nicht existent, aus der Sicht der Seele und ewig und ungeteilt aus der Sicht des Absoluten.
Daher existiert das Weltall und es entstehtn periodisch Seelen und Universen, die sich dann wieder auflösen und im Nichts enden.
Gleichzeitig aber existiert eine ewige überzeitliche Existenz, als die Grundlage aller relativen und zeitlichen Existenz.
Die Abbildung dieses Paradoxons ist der Wechsel von Wachen und Schlaf. Im Wachen sind wir eine aus Gott herausgestoßene Existenz in der wir ohne Gott leben, denn er existiert nicht für uns. Wir sehen ihn nicht und nehmen ihn nicht wahr.
Im traumlosen Schlaf löst sich die Sele auf und verschwindet im All-Sein Gottes, welche nie aufört zu existieren.
Erleuchtet zu sein, bedeutet beides gleichzeitig wahrzunehmen. Das Relative Sein ohne Gott und das Eins-Sein in Gott.
Gott und Mensch in einem, wie es im NT von Christus gesagt ist.
Oder mit Jakob Böhme gesagt:
"Wenn Zeit ist wie Ewigkeit und Ewigleit wie Zeit, dann ist man befreit von allem Streit"
Daher existiert das Weltall und es entstehtn periodisch Seelen und Universen, die sich dann wieder auflösen und im Nichts enden.
Gleichzeitig aber existiert eine ewige überzeitliche Existenz, als die Grundlage aller relativen und zeitlichen Existenz.
Die Abbildung dieses Paradoxons ist der Wechsel von Wachen und Schlaf. Im Wachen sind wir eine aus Gott herausgestoßene Existenz in der wir ohne Gott leben, denn er existiert nicht für uns. Wir sehen ihn nicht und nehmen ihn nicht wahr.
Im traumlosen Schlaf löst sich die Sele auf und verschwindet im All-Sein Gottes, welche nie aufört zu existieren.
Erleuchtet zu sein, bedeutet beides gleichzeitig wahrzunehmen. Das Relative Sein ohne Gott und das Eins-Sein in Gott.
Gott und Mensch in einem, wie es im NT von Christus gesagt ist.
Oder mit Jakob Böhme gesagt:
"Wenn Zeit ist wie Ewigkeit und Ewigleit wie Zeit, dann ist man befreit von allem Streit"