wie entsteht eine Seele ?

Gott ist also nicht existent, aus der Sicht der Seele und ewig und ungeteilt aus der Sicht des Absoluten.

Daher existiert das Weltall und es entstehtn periodisch Seelen und Universen, die sich dann wieder auflösen und im Nichts enden.

Gleichzeitig aber existiert eine ewige überzeitliche Existenz, als die Grundlage aller relativen und zeitlichen Existenz.

Die Abbildung dieses Paradoxons ist der Wechsel von Wachen und Schlaf. Im Wachen sind wir eine aus Gott herausgestoßene Existenz in der wir ohne Gott leben, denn er existiert nicht für uns. Wir sehen ihn nicht und nehmen ihn nicht wahr.
Im traumlosen Schlaf löst sich die Sele auf und verschwindet im All-Sein Gottes, welche nie aufört zu existieren.

Erleuchtet zu sein, bedeutet beides gleichzeitig wahrzunehmen. Das Relative Sein ohne Gott und das Eins-Sein in Gott.
Gott und Mensch in einem, wie es im NT von Christus gesagt ist.
Oder mit Jakob Böhme gesagt:
"Wenn Zeit ist wie Ewigkeit und Ewigleit wie Zeit, dann ist man befreit von allem Streit"
 
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Jede Existenz gründet auf die Nicht-Existenz.
Die Nicht-Existenz ist aus der Sicht der Seele Gott.

Warum:
wenn ich eine Vase auf den Tisch stelle, dann handle ich sinnvoll auf mein Ziel hin orientiert. Ich gehe zum Schrank, suche mir eine schöne Vase, und Blumen, arrangiere dies und stelle sie auf den Tisch.
Warum tue ich das?
Weil es schön aussieht.
Welchen Sinn hat Schönheit?
Sie macht micht glücklich.
Welchen Sinn hat Glück?
Keinen! Es gibt keine Sinn, dem ich dem Glück zuweisen könnte.
Diese Glück ist die Nicht-Existenz, da sie absolut sinnlos, besser Sinnfrei ist.
Es ist eine Art Freiheit, welche ohne jede Grundlage existiert. Es ist Gott oder ein Aspekt Gottes, den ich aus meiner relativen Sicht entdeckt habe.

Nun kann man aus philosophischen Erwägungen dem Glück natürlich wieder einen wie auch immer hypotetischen Sinn beilegen. Z.B. dient die Glückssuche des Menschen dazu die Evolution voranzuteiben.
Welchen Sinn aber hat die Evolution: Keinen!

In allen Dingen kann ich einen Sinn sehen. Das bedeutet ich ordne mein Leben und meine Handlungen sinnvoll auf meine Ziele. Diese Ziele aber sind an sich sinnfrei. Ich kann ihnen keinen weiteren Sinn beilegen, sie existieren für sich ohne Sinn.
Alle diese Sinnfreiheiten sind fasetten Gottes. Es sind gewissermaßen die Löcher in einem schwarzen Tuch, hinter dem Gott verborgen ist.
Es ist die große Mutter Natur mit ihrem Schleier, Maja, wie die Inder sagen, die große Täuschung. Das Tragende dieses Schleiers oder das Fundament der Natur ist das NICHTS. Es sind jene Sinnfreiheiten, auf welches alle Tätigkeit hin orientiert ist, Gott. Aus unserer relativen Sicht ist es Leere, aber auch alles was keinen Sinn hat wie z.B. Glück, Schönheit, Harmonie, Liebe usw. auf welche alle Tätigkeiten hin orientiert sind. Alle diese sind Aspekte und die tragenden Säulen des sinnvollen Lebens, der Natur.
So gründet die Natur auf die Leere, auf Gott. Gleichzeitig verhüllt die Natur Gott und gleichzeitig wird sie von ihm getragen.
Sinnlosigkeit ist in eigentlichen Sinn Gott, denn er hat keinen Sinn, gibt aber allem Sinn.
Sinnlosigkeit im allgemeinen Sprachgebrauch ist eine verzweifelte aber ergebnislose Suche nach Sinn oder die Enttäuschung darüber, keien Sinn gefunden zu haben.
Was ich eigentlich mit "Sinnlosigkeit" meine, ist die Sinnfreiheit. Denn "Sinn" ist immer auf etwas "Sinnfreies" hin orientiert.

Vielleicht ist die Frage nach den Entstehen der Seele auch Sinnlos:)

In der Infinitesimalrechnung kann man sehr schön sehen, wie Unendlichkeiten immer wieder zu einem tragenden Element werden, wie Zahlenreihen ins Unendliche verlaufen, sich den Zugriff un der Vorstellung entziehen um dann Plötzlich mit einem ganz konkreten neuen Ergebnis aufzutauchen.
Das verstehe ich unter Schöpfung.
 
Ein Experiment

um verstehen zu können, was Gott als die absolute Einheit ist, kann man fragen, was ist Einheit an sich.
Als Einheit stelle ich mir die Zahl 1 vor.
Ich schreibe aber nicht nur das Symbol 1, sondern ich kann mir z.B. eine Kugel in einem leeren Raum vorstellen.
Also eine leuchtende Kugel inmitten eines Leeren und dunkeln Nichts.

Ist das die Einheit?
Nein! denn es gibt immern noch DREI Dinge.
Ich, der ich die Kugel sehe - Die Kugel - Die Leere drum herum
Nun versuche ich alle Drei EINS werden zu lassen, was mir nicht recht gelingt.
Aber ich kann es mir vorstellen.
Hätte ich nun diese EINHEIT erreicht, dann gäbe es darin NICHTS mehr zu unterscheiden. Wenn ich also nun nach der EINHEIT suchen würde, so fände ich NICHTS.
Denke ich aber nicht darüber nach, sonden ich BIN diese Einheit.
Dann bin ich ALLES, erfülle da Universum und ruhe in mir.

So ist die Natur eine LEERE oder die verzweifelte Suche nach der Einheit und so mag die Seele aus Gott herausgefallen sein, in dem sie begonnen hat zu denken, statt zu SEIN. Der Baum der Erkenntnis Gutes und Böses von dem Gott uns verboten hat zu essen. Essen bedeutet identisch werden.
Wir sollen uns also nicht mit unseren Gedanken identifizieren, sondern in uns selbst ruhen.

So existieren beide Aspekte gleichzeitig. Das ALL-SEIN und das NICHT-SEIN.
Beides sind die Seiten einer Medailie.
 
Lieber Astroharry

"Sinnlosigkeit im allgemeinen Sprachgebrauch ist eine verzweifelte aber ergebnislose Suche nach Sinn oder die Enttäuschung darüber, keien Sinn gefunden zu haben."

Ich betrachte für mich "Sinnlosigkeit" unter dem Aspekt das Sinn an sich Grenzenlos ist und damit auch keiner Verkörperung unterliegt. Da wir aber den Sinn in der Verkörperung suchen, werden wir in auch nicht finden. "Sinn-Losigkeit" könnte man auch als "Freiheit des Sinnes" betrachten der in einer Verkörperung die Freiheit verlieren würde. Ergo: Finden wir den Sinn eines Dinges(Auswirkung des Sinnes in der Verkörperung) dann finden wir "Gott/Liebe/Schöpfung", der als Sinn eine Einheit damit bildet.
Leicht zum verwechseln mit "Sinnlos", also ohne Sinn und damit ohne Bedeutung und auch ohne Einheit mit "Gott".

Vielleicht ist es jetzt leichter zum Verstehen warum "Seele" schon immer Existiert. Wir als Seele sind auf dem Weg(Reifeprozess) um unseren Eigenen Sinn zu finden um zur Einheit zu werden. Dadurch gelangen wir zur ALL-Macht, wir werden zu "Gott" und überwinden die Grenzen der Verkörperung in allen Be-REICH-en weil wir Reich an Allem werden.

PS: Astroharry deine Interpretation gefällt mir sehr gut. Ist meiner Meinung leicht zum lesen und auch leicht zum Verstehen :)

alles Licht und Liebe
schAMAN
 
Gott ist also nicht existent, aus der Sicht der Seele und ewig und ungeteilt aus der Sicht des Absoluten.

Daher existiert das Weltall und es entstehtn periodisch Seelen und Universen, die sich dann wieder auflösen und im Nichts enden.

Gleichzeitig aber existiert eine ewige überzeitliche Existenz, als die Grundlage aller relativen und zeitlichen Existenz.

Die Abbildung dieses Paradoxons ist der Wechsel von Wachen und Schlaf. Im Wachen sind wir eine aus Gott herausgestoßene Existenz in der wir ohne Gott leben, denn er existiert nicht für uns. Wir sehen ihn nicht und nehmen ihn nicht wahr.
Im traumlosen Schlaf löst sich die Sele auf und verschwindet im All-Sein Gottes, welche nie aufört zu existieren.

Erleuchtet zu sein, bedeutet beides gleichzeitig wahrzunehmen. Das Relative Sein ohne Gott und das Eins-Sein in Gott.
Gott und Mensch in einem, wie es im NT von Christus gesagt ist.
Oder mit Jakob Böhme gesagt:
"Wenn Zeit ist wie Ewigkeit und Ewigkeit wie Zeit, dann ist man befreit von allem Streit"

A: So aus unserer Sicht heraus ....
... im absolutum sind wir in eineim Traum eingträumt und nur wirklich wach
wen wir traumlos schlafen.

B: Warum soll sich die Seele selbst dann auflösen ?
Wir wissen doch gar nicht wie wir reine NichtExistenz in Nirvana über Nacht
aus unserer Sicht als Ort ausdrücken können geht nicht .... und EINS ist sie
so oder so immer .. im Schlafe / Nirvana ( traumloser Zustand ) ist sie wohl
nicht getrennt von der Einheit und Gott zu sein !

Zeit = Heraustreten aus der Erscheinung Gottes !

Uprachlich et = 1-400 > und berschreibt das es die Zeit so wie wir sie kennen
nur in einer Welt der 400 = 4 dimensionalen Welt lienar existieren kann.
401 = Erscheinung (400) der Sicht (Quer 5) des Schöpfers (400)
Weiteres ursprachliches = moet - 40-6-1-400 > zeitlich schöpferisches verbinden
der Weltwahrnehmung / 461 > Erscheinug des raumzeitlichen Schöpfers.

90-1-10-400 < in der Endsprache dieser Welt " teutsch " - " Zeit " zeigt das
Wort eine Geburt eines Schöpfergottes in seiner Wahrnehmung auf ... bedeutet
vergleichsweise in etwa wie das zuvorherige auch ... jedoch in seiner Gesamten
501 zeigt es schon eine kommende neue Welt eines göttlichen Schöpfers ab.
Reine göttliche Sicht aus den Oktaven gar = 500 = eine voll bewusste sich
selbst inkarnierende Existenz.... jedoch wie sich Zeit dort darstellt lasst sich
nicht so leicht erahnen .. denn fakt ist ... erst in einer Welt der 600 lasst
sich die Zeit selbst als zeitlose Zeit beschreiben. In der 500 wird sie daher
noch im Kontext zu finden sein. Und die Anfänge der 5ten Menschheit auf
Erden stehen schon in kleinen Embryostiefelchen in ihrer Evolution am wirken.
Startpunkte lassen sich hier nur willkürlich festlegen .... ob nun schon in
den 1920er Jahren oder 2012 ... so sage ich seit 1987 ... schreiten sie schon
verstärkt voran .. das neue Zeiten in der Zeit unserer Urenkel schon ersichtlicher
zu tragen kommen.

C: Jedoch hat @Astroharry in seinem Beitrag ansonsten weitestgehend
die Nägel auf den Kopf getroffen.


:liebe1:
 
Die Abbildung dieses Paradoxons ist der Wechsel von Wachen und Schlaf. Im Wachen sind wir eine aus Gott herausgestoßene Existenz in der wir ohne Gott leben, denn er existiert nicht für uns. Wir sehen ihn nicht und nehmen ihn nicht wahr.
Im traumlosen Schlaf löst sich die Sele auf und verschwindet im All-Sein Gottes, welche nie aufört zu existieren.

Erleuchtet zu sein, bedeutet beides gleichzeitig wahrzunehmen. Das Relative Sein ohne Gott und das Eins-Sein in Gott.
Gott und Mensch in einem, wie es im NT von Christus gesagt ist.
Oder mit Jakob Böhme gesagt:
"Wenn Zeit ist wie Ewigkeit und Ewigleit wie Zeit, dann ist man befreit von allem Streit"

Eben manche leute sagen die wissen woher gekommen sind unnd wohin gehen werden, und dabei haben net einmal begrifen wozu schlaf dient...

MM:weihna1
 
Liebe Freunde,

dass der traumlose Tiefschlaf ein Zustand der Seele in der Einheit mit Gott ist, das habe ich zum erstenmal gehört bei Elisabeth Haich, der Autorin des Romans Einweihung, den ich allen wärmstens empfehlen kann.
Dann können wir es in vielen Upanishaden lesen, den heiligen Büchern der Inder, wovon ich Übersetzungen gelesen habe.
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch Franklin Merrell-*****, von dem ein Erleuchtungsbericht im Internet abgedruckt ist.
http://www.wege-zur-erleuchtung.de/erleuchtung_1.htm#Erste Erleuchtung
Ich habe diesen auch schonmal hier reingestellt, da es immer wieder zur Frage kommt, was ist Erleuchtung. Wenn man das gelesen hat, dann hat man das zumindest mal intellektuell durchdrungen.
!!!An die Administratoren!!!! Er sollte mal dauerhafter verlinkt werden.
Auch Merrell-***** schreibt in "Pathways Through To Space", wenn es gelänge, den Moment des Einschlafens bewußt zu erleben, dann hätte man die Erleuchtung erreicht. Das sagte auch Elisabeth Haich in ihren Frage stunden, die ich des Öfteren genossen habe und wovon ich vieles noch in Erinnerung habe und Euch gerne mitteile.

Sinn ist für mich immer etwas dynamisches.
Der Sinn von etwas verweist immer auf etwas Anderes.
Der Sinn des Motors im Auto ist die Fortbewegung. Der Sinn des Sitzes ist die Bequemlichkeit usw. Alle diese sinnvollen Dinge verhalten sich wie Wegweiser, oder Diener einer Sache oder eines Zieles welche sinnfrei sind.
Astrologisch betrachtet wird das nochmal klarer. Sinn ist die Domäne des Jupiter, er regiert auch das Zeichen Schütze und der Schütze hält einen Bogen in der Hand und zielt nach oben in den Himmel.

So sehe ich das jedenfalls.

Interessant ist, dass es aus der Sicht der Erleuchtung niemals eine Trennung der Seele gegeben hat. So gesehen ist Erleuchtng nur ein Wiederentdecken eines Zustandes der Ewig währt, der immer schon war, der ist und immer sein wird.
Aus unserer unerleuchteten Perspektive gibt es Zeit, Schöpfung, Verzweiflung und die Trennung von Gott.
Diese Trennung geschieht immer polar. D.h. eine männliche Seele verliert den weiblichen Anteil. eine weibliche den männlichen, so dass wir als Körper-Seelen immer nur eine Hälfte sind und uns immer nach der Anderen Hälfte sehnen.
Die im unbewußten schlummernde Egänzungshälfte wieder zu entdecken und mit ihr eins zu werden und ewig eins zu sein, ist ebenso ein Aspekt der Erleuchtung. Daher ist die Frage: "Haben wir Sex nach der Erleuchtung" müßig, denn die Erleuchutung ist die ultimative und immerwährende glückselige Vereinigung von Anima und Animus, des männlichen und weiblichen in uns.
Dies kann man nachlesen in den Büchern "Tarot" und "Sexuelle Kraft und Yoga" von E. Haich.

Lieben Gruß
Willibald
 
Zitat von Astroharry
Die Abbildung dieses Paradoxons ist der Wechsel von Wachen und Schlaf. Im Wachen sind wir eine aus Gott herausgestoßene Existenz in der wir ohne Gott leben, denn er existiert nicht für uns. Wir sehen ihn nicht und nehmen ihn nicht wahr.


Eben manche leute sagen die wissen woher gekommen sind unnd wohin gehen werden, und dabei haben net einmal begrifen wozu schlaf dient...

MM:weihna1

Nur das fette ist noch mal besonders wichtig in seiner Wirklichkeit dargestellt zu werden.

Das Paradoxon dabei ist !!!!

Wenn der Mensch denkt er sei wach ... ist er tief und fest am schlafen !!!
Zum absolutem aufwachen bitte unbedingt traumlos einschlafen !!!!

Denn sonst würde er Gott sofort in sich und um sich und in AllemWasIst
beständig sehen ... denn eine Persönlichkeit Gottes an sich sich wie z. B.
einem Gott für alle persönlich unterhalten zu können gibt es nicht.
Gesamtgottheit ist ohne uns ... NICHT bewusst in ihrem Sein !!!

Wir selbst sind das reaktives Bewusstsein Gottes.

Freilich vermögen wir mit unserem GottVater Adam zu kommunizieren.
Jedoch der ist nicht die Gesamtheit Gottes als Ding an sich, sondern
unser wirkliches selbst ... denn wir sind dieser Gott !!!

:liebe1:
 
Aus unserer Sicht "entsteht" die Seele, wenn sie das Göttliche verläßt und zB. in die irdische Existenz eintritt. Aus der göttlichen Zeitlosigkeit (oder vielleicht besser : Über-Zeitlichkeit) in die Zeitlichkeit des Universums.

Da für uns Vorgänge in einem zeitlosen (bzw. überzeitlichen) Bereich ohnehin nicht fassbar sind und schon gar nicht in Worte zu fassen sind, sind Spekulationen darüber geistiges Schach. Für manche faszinierend - für andere sinnlos : ein Spiel eben. Wirkliche Erkenntnisse wird man daraus nicht gewinnen.

Im übrigen - am besten die eigene Seele fragen. Die weiß es am besten, weil die hat es ja erlebt.

LG, Reinhard
 
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Aus unserer Sicht "entsteht" die Seele, wenn sie das Göttliche verläßt und zB. in die irdische Existenz eintritt. Aus der göttlichen Zeitlosigkeit (oder vielleicht besser : Über-Zeitlichkeit) in die Zeitlichkeit des Universums.

Da für uns Vorgänge in einem zeitlosen (bzw. überzeitlichen) Bereich ohnehin nicht fassbar sind und schon gar nicht in Worte zu fassen sind, sind Spekulationen darüber geistiges Schach. Für manche faszinierend - für andere sinnlos : ein Spiel eben. Wirkliche Erkenntnisse wird man daraus nicht gewinnen.

Im übrigen - am besten die eigene Seele fragen. Die weiß es am besten, weil die hat es ja erlebt.

LG, Reinhard

Die Seele ist ... sie spaltet sich dann wenn sie in duales existens eingeht.
Eine Seele ist IMMER für IMMER unvergänglich.

Ansonsten stimmt was Du sagst !!!!

:liebe1:
 
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