Wenn man sich alles in allem anschaut, kommt sehr schnell die Frage auf, was bringen die ganzen Organisationen. Für die einzelne Person schon, nur für das eigentliche Problem nicht. Die Prostituierte, die da herauskommt, kommt schon die nächste nach. Viele wollen in die EU, weil alle Hoffnung auf ein besseres Leben haben. Es hört einfach nicht auf.
Was mir gar nicht gefällt, dass es zu 90% nur um das Elend der Frauen geht. Die männlichen Sexarbeiter sind doch in der genau gleichen Situation. Hier gibt es fast keine Lobby. Der Mann ist stark, der kann sich wehren. Doch das zieht bei diesem Thema auch nicht wirklich.
Das ist auch bei Tierschutz, zwar kein Vergleich, doch es ist dasselbe. Das eine Tier ins Tierheim oder gleich auf die Straße geworfen und das nächste wird wieder angeschafft. Ein Gesetz dagegen gibt es nicht, das Tier ist nur eine Sache.
Die Probleme fangen schon wo ganz anders an. In Rumäninnen heiratet man teils mit 15 Jahren und Kinder werden von der Familie erwartet. Es liegt an den Familienverhältnissen, Strukturen, Religionen, wo dieses Elend nie aufhört. Man sieht doch, dass kein Geld da ist, gründet eine Familie und ein Kind nach dem anderen. Woher das Geld zum Leben kommen soll, wird einfach ignoriert. Familienstrukturen sind zum großen Teil in der Welt auch nichts anders als Zwänge.
Nicht nur im Ausland, auch bei uns. Bei uns sind sehr viele Familien zerrüttet. Vieles ist mehr Schein als Sein. Die vielen zerrütteten Ehen. Durch Scheidung folgt oft das nächste Problem. Alles zieht alles nach sich, die Ansichten, die Meinungen und die Moral.
Hier braucht es eine Gesetzesänderung. Dann muss halt die EU überlegen, wie man dagegen vorgehen kann. Nur darf man nicht vergessen, was für ein Milliardengeschäft für Deutschland.