Werden die Arbeiteten Armen Menschen wieder zu Sklaven

das ist nicht Deutschland, die Marktwirtschaft oder die Globalisierung.
Das sind immer Personen, die so handeln, keine abstrakten Begriffe.
Bestimmte Leute sind daran schuld.
Immer ;-)

Natürlich sind es Personen die Handeln. Aber die Systeme geben ihnen den Rahmen für ihre Handlungen, den sie andernfalls nicht hätten.
 
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das ist nicht Deutschland, die Marktwirtschaft oder die Globalisierung.
Das sind immer Personen, die so handeln, keine abstrakten Begriffe.
Bestimmte Leute sind daran schuld.
Immer ;-)

Natürlich sind es Personen die Handeln. Aber die Systeme geben ihnen den Rahmen für ihre Handlungen, den sie andernfalls nicht hätten.
 
Vielleicht ein wertvoller Beitrag dazu:

mittlerweile sind in Österreich (anzunehmen ähnlich in D) 30% der Bevölkerung von "Arbeitsarmut" betroffen ... sie leben trotzdem sie eine Arbeit haben an der Armutsgrenze. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahrzehnten in europa noch ausweiten, wenn wir die Globalisierung (= export unserer Arbeitsplätze ins Ausland) nicht stoppen.
 
Ich kaufe auch keine teuren Klamotten, aber ich verlange auch nicht, dass die Löhne hier steigen sollen.
Denn wie soll das gehen:
niedrige Preise, hier produziert und hohe Löhne?

die problematik unserer zeit...die kleinen firmen werden von den großen verdrängt...die großen firmen / konzerne arbeiten völlig anders...bei ihnen wird ständig personal abgebaut, nach billig arbeitern gesucht, und alles den übrig gebliebenen aufgedränkt...hier wird lediglich ein grundstock erhalten ohne den es dann doch nicht geht, aber der gewinn immer weiter in die höhe geschraubt wird bzw. auch verlangt wird...für mich ein irrwitz der nicht mehr lange gut gehen kann...
 
die problematik unserer zeit...die kleinen firmen werden von den großen verdrängt...die großen firmen / konzerne arbeiten völlig anders...bei ihnen wird ständig personal abgebaut, nach billig arbeitern gesucht, und alles den übrig gebliebenen aufgedränkt...hier wird lediglich ein grundstock erhalten ohne den es dann doch nicht geht, aber der gewinn immer weiter in die höhe geschraubt wird bzw. auch verlangt wird...für mich ein irrwitz der nicht mehr lange gut gehen kann...

Mit den großen Unternehmen haben wir noch ein weitaus grösseres Problem ... dass das Kapital abwandert. Kleine Unternehmen versteuern innerhalb das Staates, sparen ihr Geld weitgehend im Staat und geben es auch weitgehend im Staat aus.
Konzerne versteuern kaum, wenn, dann an ihrem Konzernsitz (meistens den USA), sparen nicht (US Aktienrecht verbietet Rücklagen) und investieren ihr Geld gegen die Interessen des ausgebeutetet Staates um neue Quellen zur Ausbeutung zu schaffen.

Nehmen wir Amazon ... Amazon macht in Deutschland 2015 11,8 Mrd Euro Umsatz. Von diesem Geld geht nur ein geringer Anteil an deutsche Unternehmen. Der Rest, inklusive aller Steuern wandert in die USA und ist für europa verloren ... und damit auch der Gegenwrt an Arbeitsplätzen. Die geschafften Arbeitsplätze sind Niedriglohnarbeitsplätze ohne soztiale Absicherung und der erpressung durch das Unternehmen ausgeliefert.
Mit dem Gewinn wir das Geschäft von Amazon weltweit ausgebaut ... nichts davon kommt mehr nach Deutschland. Damit geht Deutschland das Äquivalent von ca. 10 Mrd Umsatz, also etwa 50.000 (!) Arbeitsplätze verloren.
 
Mit den großen Unternehmen haben wir noch ein weitaus grösseres Problem ... dass das Kapital abwandert. Kleine Unternehmen versteuern innerhalb das Staates, sparen ihr Geld weitgehend im Staat und geben es auch weitgehend im Staat aus.
Konzerne versteuern kaum, wenn, dann an ihrem Konzernsitz (meistens den USA), sparen nicht (US Aktienrecht verbietet Rücklagen) und investieren ihr Geld gegen die Interessen des ausgebeutetet Staates um neue Quellen zur Ausbeutung zu schaffen.

Nehmen wir Amazon ... Amazon macht in Deutschland 2015 11,8 Mrd Euro Umsatz. Von diesem Geld geht nur ein geringer Anteil an deutsche Unternehmen. Der Rest, inklusive aller Steuern wandert in die USA und ist für europa verloren ... und damit auch der Gegenwrt an Arbeitsplätzen. Die geschafften Arbeitsplätze sind Niedriglohnarbeitsplätze ohne soztiale Absicherung und der erpressung durch das Unternehmen ausgeliefert.
Mit dem Gewinn wir das Geschäft von Amazon weltweit ausgebaut ... nichts davon kommt mehr nach Deutschland. Damit geht Deutschland das Äquivalent von ca. 10 Mrd Umsatz, also etwa 50.000 (!) Arbeitsplätze verloren.

hast natürlich reicht...aber der staat lässt das zu ohne etwas dagegen zu unternehmen...jetzt frag ich mich, was ist das für ein staat?..hat der staat nicht für die belange der bürger zu sorgen?..höre ich da nicht immer einen gewissen schwur den auch heute noch bestimmte politiker leisen müssen?...die politik hat sich stark verändert..sie treten nicht mehr für ihr volk ein..sie wollen lediglich die wirtschaft und dadurch sich selbst bereichern..ich weiß nicht wo das noch hinführt..noch kann man gerade die jungen leute noch beschwichtigen und beeinflussen..aber ich kann mir nicht vorstellen das dies noch lange gut geht....
 
hast natürlich reicht...aber der staat lässt das zu ohne etwas dagegen zu unternehmen...jetzt frag ich mich, was ist das für ein staat?..hat der staat nicht für die belange der bürger zu sorgen?..höre ich da nicht immer einen gewissen schwur den auch heute noch bestimmte politiker leisen müssen?...die politik hat sich stark verändert..sie treten nicht mehr für ihr volk ein..sie wollen lediglich die wirtschaft und dadurch sich selbst bereichern..ich weiß nicht wo das noch hinführt..noch kann man gerade die jungen leute noch beschwichtigen und beeinflussen..aber ich kann mir nicht vorstellen das dies noch lange gut geht....

Wird auch nicht gut gehen ... die meisten Menschen werden's leider nur erst mitkriegen, wenn es zu spät ist. Die Politiker wissen es eh schon.

Der Staat kann wenig unternehmen. Zum einen deshalb, weil alle Parteien von potenten Geldgebern in der Industrie abhängig sind, zum Anderen weil zu viele Parteien (inklusive EU) die "freie Marktwirtschaft" unterstützen (incl. CETA und TTIP), die genau die Basis für diese Probleme ist. Internet und Aktienhandel tragen zusätzlich dazu bei, dass Kapital abwandert, und die Kapitalflüsse undurchsichtiger werden.
Es gibt keine Politik mehr für das Volk - nur eine Politik für die Unternehmen, möglichst ohne dem Wähler auf die Zehen zu steigen, denn den braucht man ja noch, zumindest so lange bis die Diktatur endgültig implementierbar ist (USA hat sie praktisch schon, EU arbeitet dran, China ist eine ... nur der Rest der Welt wäre heute noch eine Unwägbarkeit.
 
Wird auch nicht gut gehen ... die meisten Menschen werden's leider nur erst mitkriegen, wenn es zu spät ist. Die Politiker wissen es eh schon.

Der Staat kann wenig unternehmen. Zum einen deshalb, weil alle Parteien von potenten Geldgebern in der Industrie abhängig sind, zum Anderen weil zu viele Parteien (inklusive EU) die "freie Marktwirtschaft" unterstützen (incl. CETA und TTIP), die genau die Basis für diese Probleme ist. Internet und Aktienhandel tragen zusätzlich dazu bei, dass Kapital abwandert, und die Kapitalflüsse undurchsichtiger werden.
Es gibt keine Politik mehr für das Volk - nur eine Politik für die Unternehmen, möglichst ohne dem Wähler auf die Zehen zu steigen, denn den braucht man ja noch, zumindest so lange bis die Diktatur endgültig implementierbar ist (USA hat sie praktisch schon, EU arbeitet dran, China ist eine ... nur der Rest der Welt wäre heute noch eine Unwägbarkeit.

das wir auf eine diktatur zu gehen ist mir schon klar...ganz ehrlich gesagt, die usa macht es vor und brüssel zieht nach...wenn ich bedenke wieviele bürger die usa schon in den kreig geschickt hat, "natürlich im namen der demokratie" wir mich schlecht...stellt sich nur die frage "was machen wir bürger mit unserer macht des wählens" dagegen?..
 
das wir auf eine diktatur zu gehen ist mir schon klar...ganz ehrlich gesagt, die usa macht es vor und brüssel zieht nach...wenn ich bedenke wieviele bürger die usa schon in den kreig geschickt hat, "natürlich im namen der demokratie" wir mich schlecht...stellt sich nur die frage "was machen wir bürger mit unserer macht des wählens" dagegen?..

Klare Ansage: nichts. Denn wir haben kaum mehr eine Wahl. Denn egal welche Partei, man kommt aus dem System nicht raus. Und mit dieser chaotischen Führung wird es europa auch nicht mehr lange machen. In den Krieg gegen Russland zu schicken versuchten die USA uns eh schon über die Ukraine ... mal schauen, wie das weitergeht.
 
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...jetzt frag ich mich, was ist das für ein staat?..hat der staat nicht für die belange der bürger zu sorgen?...
Lobbying ist das Zauberwort. Parteien lassen sich von Konzernen aushalten (Parteispenden) und nach ihrer politischen Tätigkeit mit gut dotierten Jobs versorgen, wo sie wiederum Einfluss auf die Politik nehmen können. So bestimmen die Konzerne die Politik und Politiker die Konzerne, sie haben "geheiratet" wie Rot und Schwarz. Unsere Schuld, dass wir solange dieselben zwei Parteien gewählt haben.
Es ist also gleich schlimm, als es noch Staatsbetriebe gab, wie seinerzeit ein SPIEGEL-Report den Niedergang der verstaatlichten Industrie Österreichs beschreibt:
„Wir stehen vor einem Trümmerhaufen“
 
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