Ja wenn es keinen Ausstieg gibt, dann muss geschaut werden das Variante 2 geführt wird, dh. überall alles vereinheitlichen und in dem Sinne die Länder einer übegordneten Regierung unterstellen. Der Kollaps ist im System schon enthalten. Wenn einige Länder nicht massiv sparen die nächsten 10 Jahre, was politisch aber kaum durchsetzbar ist, wird es einen Kollaps geben.
Es ist eine Frage der Zeit, die Frage ist, will man sich jetzt absichern für Schadensbegrenzung oder einfach so weitermachen, bis der Supergau kommt?
Solange nicht was geändert wird, wird der Euro gefährdet sein und ein Kollaps wird es geben, wenn nicht bald was unternommen wird. Ebenfalls Deutschland ist schon so stark verschuldet, dass es bald das gesunde Mass massiv überschritten hat, wie stellt man sich das vor, denn irgendwann wird es eine Inflation geben, wenn das Geld keinen realen Wert mehr hat, dh. die Banken das Geld gedeckt haben durch Gold oder andere wertvollen Rohstoffe. Ebenfalls wird es nicht möglich sein die kritischen Länder zum sparen zu bewegen, weil dies politisch in diesen Ländern nicht durchsetzbar ist.
Also wird es irgendwann nicht mehr funktionieren und das Ganze wird kollapieren und am Schluss wird die Währung zusammenfallen. Wenn dies geschieht geht Volksvermögen massiv flöten und Staaten werden in dem Sinne enteignet. Die Schuldenfalle ist ja längst schon am wirken, denn das Geld kann überhaupt nicht mehr zurückbezahlt werden. Deutschland ist schon so stark verschuldet das es ein paar Generationen mindestens braucht, wo das jemals zurückzahlen können. Es ist definitiv eine Frage der Zeit, ohne das man schwarz sieht, denn es ist die Realität und Wiklichkeit.
http://www.welt.de/wirtschaft/article12353377/Staroekonom-warnt-vor-Exodus-aus-Eurozone.html
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtsch...Schweiz-steigt-die-Nervositaet/story/10380950
lg
Cyrill