Wer von euch läßt sich impfen?

Laßt ihr euch impfen???

  • Ja...und das ganz freiwillig, weil ich es richtig finde...

    Stimmen: 21 10,0%
  • Ja...ich bin dazu angehalten worden und gefährde sonst meinen Job

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, ich gehöre nicht zur Risikogruppe

    Stimmen: 45 21,3%
  • Nein, auch wenn es mich meinen Job kosten würde...

    Stimmen: 105 49,8%
  • Ich bin mir nicht sicher...einerseits ja...andererseits nein...

    Stimmen: 19 9,0%
  • Andere Antwort...(bitte kurz schreiben, wenn möglich?)

    Stimmen: 21 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    211
Status
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Wie weiss ich denn als Mutter was für mein paar Wochen alten Baby sinnvol ist?

Es kommen laufend neue Impfungen auf den Markt.


genau um des geht es mir als Mutter !
Ich habe auch die Verantwortung für mein Kind.


Wenn ich eine Operation brauche, dann lass ich mir natürlich auch eine Narkose geben, ganz klar.

Aber ich denke, die Pharmazie achtet nicht auf Menschenrechte.
Nicht auf Babys oder sonst einem Lebewesen.

Und deshalb habe ich als Mutter das Recht zu wissen was in einer Injektion ALLES, aber auch wirklich alles drinnen ist.

Um das geht es mir.


Die Inhaltsstoffe kann man beim Arzt erfragen, der hat ja den Beipackzettel, oder in der Apotheke kann man auch fragen.

Ich persönlich würde auf bewährte Impfungen zurückgreifen, und kleinere Kombinationen wie die Dreifach-Impfung. Man muß das Kind auch nicht impfen lassen, wenn es noch so klein ist, das kann man auch noch machen, wenn es ein Jahr alt ist und das Immunsystem gefestigter.

Es ist schwer als Mutter, völlig perfekt und auf Nummer 100% sicher kann man leider nicht gehen, es kann alles schiefgehen.
 
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"Wer nichts weiß muss alles glauben"

Ich kann das halt nicht ausblenden. Die Dummheit und Ignoranz einzelner ist dafür verantwortlich, dass sie nicht nur generell alle Menschen, sondern vor allem ihre Kinder und die, die ihnen nahestehen gefährden. Das ist doch pervers. Und wenn man sie sogar schon auf die Nase stößt damit, dann kommen hier nur Allgemeinplätze - Lobbyist, bezahlter Vertreter, gefälschte Statistiken, bezahlte Studien, bla bla bla. Das kann man aber ebenso über alle impfkritischen Medien behaupten (und hat damit potentiell sogar öfter recht).

Ich will das mal an dem Beispiel dieses Bildes vorzeigen, weil das immer wieder auftaucht, ich hab es in einem früheren Thread auch schonmal besprochen:
Buchwald_Tetanus_450.jpg

Wie Joey schon gesagt hat, sind Tetanusfälle oft schwer nachzuvollziehen. Aber mir geht es hier um was anderes. Hier wird die Zeit von 1970-1980 als Zeitraum einer "Massenimpfung" dargestellt. Wenn erst 1970 geimpft wurde, warum ging Tetanus dann schon davor rasend schnell zurück? ... Könnten sich vielleicht auch zuvor schon Leute geimpft haben?
Wir könnten mal nachgucken, wann das Tetanustoxin überhaupt entwickelt wurde: Nämlich 1890 von Behring. Damals war es aber noch eine nur sehr kurzfristig wirksame Impfung und wurde nur für Soldaten eingesetzt (allein in Großbritannien 10 Millionen mal während des ersten Weltkrieges!). 1924 kam dann der "richtige" Toxoidimpfstoff auf den Markt, entwickelt von Descombey, der weitläufig im zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde. Es wurde also schon lange vor 1970 geimpft.

So, die Grafik von Buchwald ist also relativ unbrauchbar. Vielleicht finden wir etwas anderes, das uns zu helfen vermag. Wir könnten zum Beispiel schauen, wieviele Leute jährlich in welchen Gegenden der Welt an Tetanus sterben. Und wir könnten schauen, wieviele Leute in den respektiven Gegenden gegen Tetanus geimpft sind.
Machen wir das mal. Hier ist eine Karte aus 2010, die angibt, wo die Leute gut oder schlecht gegen Tetanus geimpft sind. Wenn wir die uns angucken und davon ausgehen, dass die Tetanusimpfung wirkt, dann müssten gerade in Afrika, Indien und nördlich von Australien, so bei Papua-Neuguinea viele Leute an Tetanus sterben. Mal sehen ob sich das bewahrheitet.
Hier ist eine Karte, die anzeigt, wieviele Leute 2008 in jedem Jahr an Tetanus gestorben sind. Und was sehen wir? Gerade Afrika, Indien und die Inseln nördlich Australien sind schwer betroffen.

Muss Zufall sein, oder? Oder man akzeptiert, dass die Impfung geholfen hat.

Tarbagan, ich bin da doch vollkommen bei dir. Gar keine Frage. Aber schau dir mal bitte an, wie die Diskussionen hier verlaufen.

Wenn man mühsam ein Argument widerlegt, wie du es mit der Grafik eben vorgeführt hast, dann wird das nicht eingesehen oder mal drüber nachgedacht, sondern es kommt die nächste Behauptung auf den Tisch, die wieder mühsam widerlegt werden muss. Und immer so weiter.

Ja, was sagt das denn? Doch dass da gar keine Bereitschaft besteht vom eigenen Standpunkt abzurücken, denn da, wo Anlass dafür argumentativ aufgezeigt wird und ein Nachvollziehen theoretisch einsetzen könnte kommt statt dessen eben wieder die nächste Behauptung.

Und das ist noch harmlos. Andere geben selber gleich mal Quellen falsch wieder um wieder andere von ihrer Sicht zu überzeugen.
Das finde ich pervers.
 
nun, wenn Du so klug bist, wirst das auch übersetzten können.

Eine "Studie" von der Seit zuminest?


gibt es keine deutsche Studie?

Pubmed ist eine übliche Quelle. Übersetze es dir doch selbst. Du fragtest, warum Studien geheim gehalten werden.
Wie stehst du denn zu dieser Aussage in Anbetracht des Links von Tarbagan?

@ Tarbagan:
Mich hat hier letztens ernsthaft einer gefragt, warum denn noch Menschen sterben, wenn die Medizin doch so toll sei. Was willst du da denn argumentieren.. da ist doch nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
das meine liebe.. das blendest du aus.. auf das rot hervorgehobene, fett markierte und von mir unterstrichene bezog ich mich, das hat Garfield zu beweisen...

Mea culpa..........
smiley_emoticons_entschuldigung2.gif


Trotzdem ist Garfield nicht in der Beweispflicht, sondern wer sagt :

Die Nachbarn sind wegen der Impfungen schwer krank.
 
Muss Zufall sein, oder? Oder man akzeptiert, dass die Impfung geholfen hat.

Oder man schaut, welche weiteren Faktoren eine Tetanusinfektion begünstigen: Hygiene, allgemeiner Gesundheitszustand der Bevölkerung, Wasserknappheit, Arbeitssicherheit usw.

Und auf deinen verlinkten Karten fehlen teilweise die Legenden. ;)

Weiterhin gibt die eine Tabelle lediglich die Impfquote von Säuglingen für das Jahr 2010 wieder, sprich nur einen Bruchteil der Bevölkerung. Bei der zweiten Grafik darf dann nur geraten werden. Das sind für mich keine Informationsquellen, sondern nette bunte Bilder ohne Aussagekraft.

LG
Any
 
http://www.stadtphysicus.de/documents/tetanus_2011_1.pdf

Einfluß von Impfungen auf die Erkrankungshäufigkeit
Die Behauptung von Impfbefürwortern, der Rückgang der Tetanusfälle habe mit Impfungen
zu tun, ist statistisch nicht belegbar, da trotz zunehmender Durchimpfungsrate die Zahl der
Erkrankungen in Deutschland seit Jahrzehnten konstant bei 7- 20 pro Jahr (Todesfälle 0- 4 pro
Jahr) lag. Seit 2001 ist deshalb Tetanus keine meldepflichtige Erkrankung mehr.
Da Tetanus in Deutschland vor 1962 nicht meldepflichtig war, können für die Betrachtung
des Einflusses von Impfungen auf den Rückgang der Erkrankungshäufigkeit nur Zahlen aus
anderen Ländern betrachtet werden. In den USA ging die Häufigkeit von
Neugeborenentetanus von 1900 bis Ende der 40er Jahre als die Impfprogramme begannen,
bereits um 90 % zurück. Somit läßt sich ein ursächlicher Zusammenhang der Impfprogramme
mit dem Rückgang des Neugeborenentetanus nicht herstellen, da nach den Gesetzen der
Logik die Ursache zeitlich immer vor der Wirkung liegen muß.
Das Tetanotoxin, das auch im Impfstoff enthalten ist, führt nicht zu einer Immunität (anders
als z. B. eine natürliche Infektion mit Masern, Röteln oder Keuchhusten). Wer heute eine
Tetanus-Erkrankung überstanden hat, kann zwei Wochen später wieder eine bekommen. Was
die Impfung daran ändern soll, kann niemand erklären. Es ist Teil des immunologischen
Grundwissens, daß ein natürliches Antigen entweder zur Bildung lebenslänglich aktivierbarer
“Gedächtniszellen” im Organismus- und damit zu einer Immunität- führt (wie bei den
obengenannten Kinderkrankheiten) oder eben nicht (wie z.B. bei Scharlach, Syphilis,
Malaria- und eben Tetanus). Gegen Gifte, wie das Tetanotoxin, kann man nicht immun
werden. Daran ändern auch wiederholte Impfungen nichts.

Risiko abwägen
Wie oben beschrieben, ist das Risiko, an Tetanus zu erkranken, extrem gering, und es gibt
eine zuverlässige, jahrhundertelang erprobte, homöopathische Prophylaxe- und
Therapiemethode, die vor der Erkrankung schützt bzw. sie heilen kann.
Die Impfung wurde 1927 eingeführt- mit welchem Erfolg? Besonders deutlich wurden die
Auswirkungen zu Kriegszeiten, wo es a) viele Pferde und b) viele Verletzte gab. Die
französische Impfexpertin Simone Delarue ermittelte hierzu: “Von Oktober 1936 bis Juni
1940 waren in der französischen Armee mehr als 4 Millionen Tetanus-Impfungen
durchgeführt worden. Die Todesrate an Tetanus pro 1.000 Verwundete war jedoch genauso
hoch wie im ersten Weltkrieg vor Einführung der Impfung. Umgekehrt war in der
griechischen Armee, die nicht geimpft worden war, die Todesrate an Tetanus 7-fach geringer
als in der französischen Armee.”
 
aha, du vermischt jetzt Autos mit Impfung, und wirfst mir später genau das vor, das ich vermische? eigenartig..

Es war lediglich ein Beispiel. Scheinst es aber nicht zu verstehen?


Wie haben menschen in der Steinzeit wohl überlebt, ohne Impfung, ohne Mediamente? Und wie leben teilweise Urvölker, die ihren Medizinmann haben u. die Heilmittel aus der Natur nehmen? Im Amazonas Gebiet gibt es so ein Volk, deren Körper und Widerstandsfähiger ist,. ich hab leider keinen Link dazu, war mal so eine Doku im Kino.

Ja, wie haben Naturvölker gelebt, und leben teilweise noch heute so?

Kannst Du hier nachlesen:

Medizin

In der westlichen Welt, besonders in esoterischen Kreisen, ist das Bild des "weisen Schamanen" ein wichtiger Bestandteil des Mythos der harmonischen Naturvölker. In der Realität zeigt sich jedoch ein sehr trostloses Bild

Wie viele andere Naturvölker besaßen auch die Sirionó keinerlei medizinisches Verständnis. Krankheiten wurden schlicht von bösen Geistern verursacht. Weder half man Kranken (sie lagen oft bei Regen ungeschützt im Freien) noch wurden irgendwelche Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Die Kinder durften in ihren eigenen Exkrementen spielen und man achtete auch nicht darauf, daß die Fäkalien vom Trinkwasser ferngehalten wurden.

Gerade der fehlende Schutz der Kinder ist bei vielen Naturvölkern zu beobachten. Afrikanische Hirtenvölker wie die Massai, die Pokot oder Samburu entfernen den Kindern grundsätzlich keine Fliegen von den Augen, weil Fliegen mit Rinderkot in Verbindung stehen und Rinder der größte Reichtum sind. Einige Kinder stecken sich so mit Granulose an, die von den Fliegen übertragen wird. Blindheit ist oft die Folge. Bilder von fliegen-befallenen Kindergesichtern werden in den westlichen Medien gerne als Indiz für die elenden Zustände in Teilen Afrikas verwendet. In Wahrheit liegen die Ursachen in einem quasireligiösen Aberglauben von der Heiligkeit der Kühe, des Kuhdungs und damit auch der Fliegen.

Die Yoruba in Nigeria verabreichten Kindern, die an Krämpfen litten, eine übelriechende Mixture aus Tabak-blättern, Urin und manchmal noch Gin. Das Gebräu enthielt dermaßen viel Nikotin, daß die Kinder ins Koma fielen und nur gerettet werden konnten, da sie von den anwesenden Anthropologen in ein nahegelegenes Krankenhaus nach westlichem Vorbild gebracht wurden.(11)

Bei den Pokot in Kenia bestand die "Behandlung" von Stammesangehörigen, die an Psychosen litten, darin, daß sie zunächst mit Gewalt zu Boden gedrückt wurden. Dann schlug man ihnen mit einem recht großen Stein längere Zeit auf den Kopf. Diese wahrlich steinzeitliche Praxis forderte nicht wenige Leben.(12)
Auch die Serbei in Uganda standen Krankheiten absolut hilflos gegenüber. Wenn jemand an Kopfschmerzen litt, wurde ihm eine rotglühende Speerspitze auf die Stirn gedrückt. Die Kopfschmerzen traten dadurch mit Sicherheit in den Hintergrund und wahrscheinlich machte kein Patient nach einer solchen Behandlung mehr den Fehler, sich über Kopfschmerzen zu beschweren.

Die Netsilik-Inuit im Norden Kanadas glaubten, ein Säugling würde bei der Geburt einen giftigen Dampf absondern. Deshalb wurden Schwangere zur Geburt allein in ein Zelt gesperrt. Wenn es Komplikationen gab, rief man bestenfalls einen Medizinmann herbei, der versuchte, durch Beschwörungsformeln böse Geister auszutreiben. Anfassen durfte er die Schwangere nicht.(13)

Insgesamt war und ist die Lebenserwartung bei vielen Naturvölkern aufgrund fehlender Medizin sehr gering. Bei den berühmten Yanomami-Indianern in Venezuela erreichten lediglich 22% der Bevölkerung das 30. Lebensjahr. Bei den Xavante in Brasilien waren es sogar nur 15,4%.(14)

http://www.viaveto.de/naturvoelker.html

Was ich kopiert habe ist nur ein kleiner Teil.....lesen lohnt.

möglicherweise bin ich die Reinkarnation von Einstein :ironie: das kannst du weder belegen noch beweisen, es ist eine Vermutung..

Wenn Du Einstein sein willst, muss nicht ich den Beweis bringen sondern Du :D

ich weiss gar nicht, ob meine Grosseltern geimpft waren, ich weis nur eines, das meine Mutter nicht gegen diphterie geimpft war, und trotzdem nicht erkrankte, obwohl sie in der Nähe eines Diphteriepatienten war, u. sogar aus dessen Glas (aus damaliger Unwissenheit) getrunken hat.. Kannst du auch gerne anzweifeln, ist aber tatsächlich so...
den diese Fakten - tut meine Mutter ja auch - werden gerne ausgeblendet und als Glück definiert...

Nicht jeder muß erkranken, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch sehr, sehr hoch.
Dieses Risiko wollte ich nie eingehen, meine Kinder bekamen alle wichtigen Schutzimpfungen.
Auch vor Urlaubsreisen habe ich mich erkundigt welche Impfungen empfohlen werden und mich dafür entschieden.
 
Ja, wie haben Naturvölker gelebt, und leben teilweise noch heute so?

Nun, eine Reportage dazu, die einen anderen Blick auf die Sache wirft.
http://www.youtube.com/watch?v=SYsoXBWYRgg

Ansonsten haben Krankheiten und auch das Sterben von schwachen und kranken Lebewesen einen eigenen Sinn, zum Beispiel eine Überpopulation zu vermeiden. Das regelt die Wildnis, die Natur von ganz alleine.

Und deine Beispiele, diese Kulturen, die Du nanntest, haben bis in die Neuzeit überlebt. Das zählt.

LG
Any
 
Nun, eine Reportage dazu, die einen anderen Blick auf die Sache wirft.
http://www.youtube.com/watch?v=SYsoXBWYRgg


So anders ist der Blick jetzt nicht, denn das Pflanzen heilende Wirkstoffe enthalten ist bekannt.
Auch in unserer Kultur werden/wurden Pflanzen zur Heilung verwandt wie z.Bspl. schon Hildegard von Bingen.

Ansonsten haben Krankheiten und auch das Sterben von schwachen und kranken Lebewesen einen eigenen Sinn, zum Beispiel eine Überpopulation zu vermeiden. Das regelt die Wildnis, die Natur von ganz alleine.

Also ich bin ganz glücklich, dass die Wissenschaft der Natur ein bisschen ins "Handwerk gepfuscht" hat, deshalb noch lebe und nicht schon vor 40 Jahren gestorben bin.

Und deine Beispiele, diese Kulturen, die Du nanntest, haben bis in die Neuzeit überlebt. Das zählt.

LG
Any

Geht es Dir nur ums Überleben, egal wie...auch ohne Lebensqualität?

Hier finden sich Videos von -Ärzte ohne Grenzen- das zeigt, das die Wissenschaft gefragt ist, denn auch im Urwald (Trotz Schmanen/Medizinmännern) nehmen die Menschen beschwerlichste/weiteste Wege auf sich, um ihre Kranken zu den Ärzten zu bringen.

https://www.youtube.com/watch?v=fT3qWxpcQks
 
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Geht es Dir nur ums Überleben, egal wie...auch ohne Lebensqualität?

Mir persönlich? Wie kommst du darauf? Ich schrieb von der Natur, der Wildnis.

Und Lebensqualität, was bedeutet das? Umweltverseuchung wie Auto fahren, Rauchen, die Welt mit Medikamentenrückständen vergiften, Überbevölkerung, Luft- und Lichverschmutzung, Industrienebenprodukte, krankmachende Essgewohnheiten, Ausrottung vieler Arten von Lebewesen...?
 
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