Es wird schön langsam Zeit, dass ich mir erlaube spirituell aufzuräumen.
Ich glaube nämlich nicht daran, dass es sich die Apostel zur Aufgabe gemacht haben darüber Auskunft zu geben was in 100 oder in 1.000 oder in 10.000 Jahren passieren wird oder geschehen könnte. Besonders wenn man eine solche Bewertung in Reflexion zu der damaligen Erwartungshaltung stellt, die eine relativ baldige Umgestaltung des menschlichen Daseins erwarten ließ. Meiner Meinung nach handelt es sich um eine komplette Fehlinterpretation dieser Texte:
Lk 17,22-24
Er sagte zu den Jüngern: Es wird eine Zeit kommen, in der ihr euch danach sehnt, auch nur einen von den Tagen des Menschensohnes zu erleben; aber ihr werdet ihn nicht erleben. Und wenn man zu euch sagt: Dort ist er! Hier ist er!, so geht nicht hin und lauft nicht hinterher!
Denn wie der Blitz von einem Ende des Himmels bis zum andern leuchtet, so wird der Menschensohn an seinem Tag erscheinen.
Mt 24,29-31
Sofort nach den Tagen der großen Not wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker der Erde jammern und klagen und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen. Er wird seine Engel unter lautem Posaunenschall aussenden und sie werden die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, von einem Ende des Himmels bis zum andern.
Es geht dabei weniger um das Licht.
Sondern viel mehr um den Zeitraum der Duplikation, und wie rasch dieser zeitlich abläuft.
Der Zeitraum, in dem die Kopie einer Seele in der Form eines „Menschensohnes“ entsteht.
Eines weiteren „Menschensohnes“. Parallel zu den Schilderungen im AT und NT.
Egal, ob dabei die originale Seele verstirbt, oder nach einer NTE weiter existiert wie bisher, in der Person.
Das wird uns anhand eines Vorreiters für die ausgewählten Nachfolger in der Bibel beschrieben:
Es passiert, lichtuntermalt dargestellt in der Beschreibung, erwartungsgemäß
blitzschnell!
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Solche Ereignisse geschehen immer wieder, ganz offen und für jeden ersichtlich. Wie etwa am 12. Juni 2021 im Stadion von Copenhagen.
Seelig, die sehen und glauben, und
Seelig, die nicht sehen und doch glauben.
Manchmal erfolgt eine christliche Salbung für einen Ort von ebendort,
@anadi …
Egal ob es den Beteiligten gefällt oder nicht,
jedenfalls wurde es mir so bestätigt.
Es ist kein weiterer Spieler der Träger dieses „Menschensohnes“.
Sondern eine Frau.
Ich ersuche Euch wegen der Dringlichkeit der Information von anderen emotionalen Beweggründen Abstand zu nehmen.
… und ein
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