Meine Nahtoderfahrung.

tanzendertarot

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Ich hatte vor 31Jahren, eine Nahtoderfahrung.
Damals war ich fest davon überzeugt, eine Atheistin und deshalb ohne Gott zu sein.
In meinem Job verdiente ich Verhältnismäßig viel Geld und war daher eher materiell eingestellt.
Schon durch meine Oma, die mir dauernd Schmuck schenkte und mich damit sozusagen, überhäufte. Ich nehme an das Schmuck, für sie Liebesersatz war, weil sie mir ihre Zuwendung nicht anders zeigen konnte. Jedenfalls nicht so, wie sie es gern getan hätte.

Ich war zu der Zeit beruflich so etwas wie, eine Mischung aus Altenpflegerin und Gesellschaftsdame. Eine Hilfe, für eine 81 jährige blinde wohlhabende Frau. Es gab noch keine Pflegedienste, nicht so wie wir sie heute kennen.

Alles war zuvor wie immer. Nachdem ich der alten Dame ins Bett half, damit sie ihren Mittagsschlaf halten konnt. Danach durfte ich mir die Freiheit nehmen, mich ebenfalls auf dem Ecksofa ein Stündchen auszuruhen.

Mit mir war alles in Ordnung und ich fühlte mich nicht krank.
Obwohl ich immer wieder zeitweise unter sehr starken Migräneanfälle litt und seit meinem 16. Lebensjahr, zu Selbstmordgedanken neigte.

Zu der Zeit hatte ich einen Freund und alles schien soweit (nichts ist so, wie es uns erscheint) für mich in Ordnung zu sein. So legte ich mich auf das Sofa und schlief sofort fest ein....

Plötzlich stand ich im Flur und mir war so, als hätte ich etwas Wichtiges zu erledigen.
Es drängte mich nach draußen und drückte so, als würden Hände mich nach vorne schieben.
Ich fühlte sie deutlich auf meinem Rücken, gleichzeitig waren meine Gedanken glasklar.
Der Druck – das Schieben war ziemlich groß und mir war sofort bewusst, dass ich etwas Wichtiges erledigen musste.
Das musste ich jetzt tun!

Gleichzeitig, gab ich mir schon selbst eine Antwort.
Ich hatte keinerlei Zweifel und deshalb wusste ich gleich dass es meine eigenen Gedanken waren, die ich hörte, Meine eigenen Gedanken konnte ich gut hören und fühlen (mehr als körperlich fühlen), die mir sagten: Das es nicht möglich ist und das ich nichts mehr erledigen kann. Da ich keinen Körper mehr hatte!

Ich war ohne Körper und spürte aber trotzdem, Hände fest auf meinem Rücken.
Aber darüber machte ich mir währen dessen, natürlich keine Gedanken. So stand ich während ich das noch dachte, gleichzeitig an dem Sofa auf dem ich lag. Sah mich dort liegen,- und schaute mich an.
Ich war nicht schockiert. Meine Gedanken waren, wie gesagt glasklar.
So dachte ich, dass es das nicht geben kann.
Das ist unlogisch, ich kann nicht dort liegen und hier stehen.
Das gibt es nicht!
Trotzdem blieb ich ruhig, als sei das völlig normal.

So schaute ich mich weiterhin an und entdeckte einen kleinen Ziehfaden in meinem Rock.
Schon ärgerte ich mich über mich selbst, weil ich so blöd war und ihn morgens nicht entdeckt hatte. Wie konnte ich den bloß übersehen?
Später nach meiner Nahtoderfahrung, musste ich dann laut darüber lachen. In jeder Lage, musste ich gut gekleidet sein. Typisch Frau oder war es nur die Angst, unangenehm aufzufallen?
Es war die Angst mich zu blamieren.

Dann sah ich meine dünnen Arme und dachte dass ich mich ganz schön heruntergewirtschaftet hatte. Mir war klar, dass ich das selbst gemacht hatte. Mich selbst heruntergewirtschaftet habe.
Ich fühlte mich aber, nicht schuldig. Das war einfach nur eine nüchterne Feststellung.
Damals schwankte mein Gewischt zwischen ca. 42 - 44 Kilo hin und her. Dadurch war ich sehr traurig, weil ich mich mit meinen gestandenen 30 Jahren, nie wie eine “richtige“ Frau fühlte.
Heimlich erklärte ich jeden Mann für verrückt oder bekloppt, der sich mit mir einließ.

Zurück zur Nahtoderfahrung.
Ich dachte: Was hast du bloß mit dir angestellt?!
Was hast du mit deinem Körper gemacht?
Dann, fiehl mir ein Artikel ein, indem ich irgendetwas bescheuertes gelesen hatte. Der war darüber, wie sich ein Körper anfühlt sobald die Seele ihn verlässt.
So in etwa wie: Ein Körper fühlt sich an wie ein nasser Sack kalt, eben tot, sobald die Seele weg geht.
Während ich noch darüber nachdachte, ergriff ich mein Handgelenk und wunderte mich gleichzeitig darüber, dass sich mein Handgelenk warm zwar ein wenig knochig aber weich anfühlte.
Ich wunderte mich nicht darüber das ich überhaupt mein Handgelenk, in dieser Situation anfassen konnte.

So gleich kam mir mein Freund in den Sinn und ich stellte mir vor, dass er dieses Bild sehen sollte.
Sein verblüfftes Gesicht, was mir Freude gemacht hätte. Ihn auch mal schockiert und ratlos zu sehen. Wenn er mich so gesehen hätte, sowie ich neben mir selbst stehe, das wäre mal was gewesen.
Das war wörtlich gemeint.
Der würde staunen!
Dabei ist mir aber auch gleich eingefallen, dass er mich nicht sehen kann, sondern nur meinen Körper. Er würde nur sehen, dass ich tot herumlag.

Mein damaliger Lebensgefährte las viele Bücher, über Esoterik.
Schon dafür, hielt ich ihn für einen Spinner. Alle, Esoteriker waren für mich Spinner. Die nichts besseres zu tun hatten, als sich mit so einem Quatsch abzugeben. Unter anderem, sich mit Gedankenübertragung (Sender – Empfänger) zu beschäftigen.

Langsam, ganz langsam kam mir die Erinnerung dass ich ja selbst etwas ganz Wichtiges zu erledigen hatte! Das aber nicht mehr konnte, weil ich keinen Körper mehr hatte.
Ich wusste, ohne Körper geht nichts mehr.
Was für mich der schlimmste Gedanke war.Das Schlimmste was mir je selbst passieren konnte.
Dann, bekam ich fürchterliche Angst tot zu sein.
Ich fragte mich ernsthaft: Was dann wäre, wenn ich denn jetzt tot bin?! Hilfe, ich will nicht tot sein!

Damals hatte ich noch eine Zeitlang geglaubt, dass ich vor dem Tod Angst hätte, dass war aber nicht so.
Heute weiß ich das es nicht so war, ich wollte nur unbedingt in meinem Körper zurück. Damit ich das Wichtige, möglichst sofort erledigen kann. Daraus sind 31 Jahre geworden und dabei wusste noch nicht einmal, was ich damit meinte.
Aber darüber machte ich mir mal wieder wie so oft, keine Gedanken.

Gleichzeitig befand ich mich plötzlich in der Mitte des Wohnzimmers.
Schaute an mir herunter und lies die Arme hängen. Dann ballte ich meine Fäuste und machte meine Augen zu. Ich betete.
Das kannte ich nicht von mir.
Ach was, dass wäre gelogen, ich bettelte Gott an!
Bettelte ihn an, mich wieder in meinem Körper zu lassen.
Ungefähr so: Lass mich bitte – bitte wieder in meinem Körper rein.
Weil ich unbedingt etwas erledigen muss!
Gut ist, dass er mich nicht gefragt hat, was ich denn so dringlich erledigen wollte. Ich hätte ihn keine Antwort geben können.
Weil ich selbst nicht wusste, was für mich so dringlich war.
Heute denke ich, dass ich damals vom Wahnsinn umzingelt war.
Wenn ich das gewusst hätte, was danach noch auf mich zukam, dann wäre ich sofort irgendwohin. Egal wohin, nur irgendwie weg von hier!
Und ich hätte nie wieder irgendjemanden, um etwas gebeten.
Gut für mich, dass ich das zu diesem Zeitpunkt nicht wusste.

Daher bettelte ich und alles weitere was dann passierte, lässt sich sehr schlecht mit Worte beschreiben.
Es war dunkel und es kam mir so vor, als würde ich Kohlenschippen.
Der Schweiß lief mir von meiner Stirn herunter.

Kurz und knapp, es fühlte sich wie richtige Arbeit an und ich weiß wie sich richtige körperliche Arbeit anfühlt. Auch, wenn ich sonst nichts wusste und alles nur auswendig (kopiert) gelernt hatte. Das was die Anderen mir gesagt und was meine Nächsten für gut und richtig gehalten haben. Immer artig und gehorsam sein, damit aus einem guten Kind, ein guter “Erwachsener" werden kann.
Meiner Meinung nach, ist ein guter Mensch nicht zwangsläufig gut, nur weil die Anderen das für gut halten, was man sagt und tut.

Hier noch ein Nachtrag.
Dank meiner Freundin Karen.
Der ich gefühlte 100 mal, meine Nahtoderfahrung erzählt habe.
Es war dunkel und ich hörte es knacken in meinen Ohren. Gleichzeitig war ein Geräusch da, als würde eine alte Truhe zuklappen.
Es hörte sich aber auch so an, wie eine kwietschend zuschlagene Tür. Für mich fühlte es sich eher wie eine alte Truhe an.
Jetzt denke ich, es war mein Körper der sich so seltsam anhörte.

Dann bemerkte ich das Sofa unter mir und es war mächtig hart. Es war ein festes kaltes Ledersofa. Ich wusste in diesem Augenblick glasklar, dass ich zurück in meinem Körper bin. Ich war sogleich, so was von erleichtert.
Dann geschah gleichzeitig (es passierte immer gleichzeitig) das aller – aller - aller Beste!
Das Beste, was mir je in meinem Leben passiert ist.
Soweit ich mich erinnern kann, dass Beste was ich je erlebt habe!
Ich denke das keine Droge auf dieser Welt dazu fähig ist, so viel Liebe und Glück hervorzurufen.
Ich badete in Licht und Liebe!
Und ich fühlte mich dabei, absolut angenommen und endlich akzeptiert. Das Licht war warm uns weiß und unbeschreiblich schön. Genauso schön, wie meine Gefühle.
Ich fühlte mich so wohl, was für mich im wahrsten Sinne des Wortes, unbeschreiblich ist.
Am Anfang, bevor das so richtig losging mit dem Licht, wunderte ich mich einen kurzen Augenblick darüber, warum sich meine Augen nicht verblitzen. Deshalb machte ich mir kurzzeitig Sorgen, blind werden zu können, weil das Licht so hell war.
(Obwohl ich nach meiner heutigen Meinung, damals blind und taub war, bevor das alles passierte. Sowie die drei Affen: Nichts sehen – nichts hören und nichts sagen.)
Nach alledem, schlief ich dies mal fest ein.....

Als ich aufwachte, war alles wieder Glasklar da, meine Erinnerung an das Erlebte, die Gedanken und die Gefühle die ich zuvor hatte. Dadurch konnte ich mich sofort, an jede Kleinigkeit erinnern. Hauptsächlich an das Licht und was ich dabei fühlte.
Ich setzte mich vorsichtig hin, schaute auf die Uhr und wunderte mich wieso nur eine Dreiviertelstunde vergangen war.
Das war die übliche Zeit zum Kaffeekochen.
Mir tat meine linke Seite weh und ich fragte mich, ob das wirklich alles geschehen ist.
Die Antwort kam prompt und ziemlich laut: Ja, dass ist die Wahrheit!
Als ich diese Worte hörte, da wusste ich sofort das ich die Wahrheit erlebt habe.

Ich höre eine Stimme und wusste aber noch nicht, dass es meine eigene innere Stimme war. Heute höre ich sie immer noch laut und deutlich. Damals war sie so laut, dass ich sie beim besten Willen nicht mehr überhören konnte.
Mein Glück!
Gleich danach habe ich die Stimme getestet. Weil ich befürchtete, dass sich irgendein Geist in meinen Körper unbemerkt von mir, hinein geschlichen hat. Währenddessen ich draußen war, hätte alles passieren können. Daher stellte ich als zweites, gleich eine Fangfrage.
Wer oder was ist Gott?

Und, ich bekam mal wieder gleich, eine laute und glasklare Antwort:
Gott ist Licht und Liebe.
Damit war ich vollauf zufrieden und ich wusste nicht nur das, dass die Wahrheit ist, sondern ich fühle auch sofort das, das die Wahrheit ist.

Von nun an, stellte ich meiner inneren Stimme immer wieder Fragen. Bekam Antworten, die ich trotzdem immer wieder überprüfte. Mein Misstrauen war zu groß. Ich las Bücher, fragte Ärzte – Heilpraktiker und sogar Geistheiler. Nur damit sie mir noch einmal das bestätigen konnten, was ich selbst durch meine innere Stimme schon wusste. Ich wollte auf Nummer sicher gehen, weil ich kaum in mir selbst – Vertrauen hatte. Daher das Misstrauen, was im Nachhinein gut für mich war. Weil mein Misstrauen mich dazu brachte, alles und deshalb auch mich selbst zu hinterfragen.

Ich arbeitet von da an bis heute, an mir selbst.
So konnte ich mich dann selbst, von meiner Migräne befreit.
Führte Migräne Gruppen und gab Ratschläge und Tipps.
Ich habe seit damals die innere Gewissheit, wenn ich etwas zerstöre oder kaputt mache, dann bin ich auch in der Lage es eigenhändig wieder heil zu machen. Daher brauchte ich nur zu wissen, wie ich das mache. Ich wusste das ich mich unbewusst zerstöre. Daher wollte ich wissen, wie ich es machte das ich krank wurde und Schmerzen hatte. Warum, ich mit mir selbst so unzufrieden und daher unglücklich bin. Der Schlüssel damit ich dahinter kam, war das Wort: Warum.
So fragte ich mich selbst: Warum bin ich wütend?
Warum habe ich jetzt Angst?

Jeder Mensch hat eine innere Stimme und jeder kann lernen sie zu hören.
Einige nennen sie ihr Bauchgefühl. Was für einem selbst, nicht so Vorteilhaft ist. Natürlich behindert einem das, bei der Befragung. Denn, wer spricht schon gerne mit seinem Bauch? Außerdem kommt man sich dann, ziemlich lächerlich vor.

Was ich noch anmerken will, ich habe meine Gefühle und meine eigenen Gedanken hinterfragt. Wichtig, nicht die der Anderen!
Es sind die Gefühle und die Gedanken gewesen, die ich gewohnt war zu verdrängen. Gewöhnt war, in mein sogenanntes Unterbewusstsein zu schieben.
Das “Unterbewusstsein“ entsteht durch Gewohnheit.

Wie zum Beispiel: Wir lernen einen Becher zu halten und zum Mund zu führen.
Später, machen wir das vollkommen automatisch. Daran kann man schon selbst erkennen, warum man so oft etwas verschüttet. Weil man kaum noch auf den Becher, sowie auf den Inhalt achtet.
Es sei denn, es schmeckt uns nicht!
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;-))
Daran können wir aber erkennen – selbst lernen, was uns nicht schmeckt.
Damit meine ich, was uns persönlich wütend macht.
Daher habe ich als erstes gelernt, mir selbst meine Wut zu erlauben. Weil ich nicht wusste, dass ich sie mir schon früh - Vergangenheit selbst verboten hatte. Weil Kinder nicht wütend sein dürfen. So lernte ich erst meine Gefühlte - Gedanken, wieder selbst anzunehmen und zu akzeptieren. Sie, für mich selbst zu akzeptieren.
Dadurch, das ich bemerkte das mir meine eigenen Gedanken – Gefühle, selbst nicht schmeckten und ich sie nicht mehr verdauen konnte und wollte.

Deshalb habe ich meine Gefühle – Gedanken aus meinem “Unterbewusstsein" wieder hervorgeholt. Sie bewusst, selbst angenommen und akzeptiert. Sie mir dann selbst richtig übersetzt, sodass ich mich selbst - persönlich erst einmal richtig verstehen und begreifen kann.
Weil ich bis dato davon ausging, dass ich niemanden richtig verstehe oder begreifen. Das ich zu dumm dafür bin, um irgendjemanden oder irgendetwas richtig verstehen oder begreifen zu können.
Das führte dann für mich, zu Missverständnissen und zu Enttäuschungen.
Nicht nur mit mir selbst, sondern auch mit den Anderen.
Ich wollte immer die Anderen verstehen, um mich selbst besser beschützen zu können. Aus Angst vor der Wut der Andern. weil ich es nicht schaffte so zu sein, wie die Anderen mich haben wollten.
Was nützt das, wenn ich mich selbst nicht verstehen kann?
Nichts, rein gar nichts...

So fing ich ganz langsam an, mich selbst zu verstehen und zu begreifen.
Was da so mit mir abläuft.
Und, weil ich mit der Zeit begriffen habe, was ich persönlich missverstanden habe, bin ich immer mehr einverstanden, im Gleichgewicht mit mir. Was ich persönlich, jeden Menschen wünsche.
Ich hatte zuvor, also bevor alles geschah: 1 zu 1 alle Missverständnisse von außen übernommen. Was mir gefiel behalten, weil es zu meinen Gunsten – Vorteil war und was mir nicht gefiel, habe ich einfach verdrängt.

Selbstaufklärung führt zur Selbsterkenntnis und die Selbsterkenntnis führt zu einem ungeahnten Selbstbewusstsein!
Und, wenn ich hier etwas schreibe, dann soll mir niemand sofort glauben, sondern bei sich selbst suchen, und (auf die eigene Stimme hören) horchen ob das was ich schreibe, die Wahrheit sein könnte.
Bitte, alles erst einmal in Frage stellen!
Das ist wichtig, weil Zweifel dazu da sind, damit wir sie selbst erkennen. Selbsterkenntnis erlangen.
Selbsterkenntnis, ist das Erkennen von dem, was wir selbst fühlen - selbst denken und selbst empfinden. Das bedeutet: Ob das was ich hier schreibe, überhaupt mit der eigenen Meinung übereinstimmt.
Ich kann viel erzählen, wenn der Tag lang ist.
Jeder darf misstrauisch sein, niemand muss glauben.

Weil wir alle unbewusst die Wahrheit wissen.
Deshalb brauchen wir uns nur selbst erinnern. Uns dessen, woran wir uns erinnern, selbst bewusst zu sein!
Es gibt niemanden hier auf der Erde, der wirklich vergessen kann.

Wir können alle nur selbst und daher persönlich verdrängen.
Das haben wir alle aus Angst gelernt.
Aber, verdrängen wir, dann erreichen nur das Gegenteil von dem, was wir in Wahrheit wirklich erreichen wollen..........
 
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Die antwort war licht und liebe weil dein göttliches höheres selbst nur daraus besteht.
Das ziel einer jede seele ist es diese göttlichen ebenen zu manifestieren.
Solange du an ein wertesystem glaubst das ausserhalb von dir selbst entsprungen ist wird aus licht und liebe niemals.
Wer ist gott?
„Du, nur du selbst bist der schöpfer deiner welt“
 
Es war durchweg, richtig und gut für mich.
Damit ich das tun konnte, was ich selbst und höchst persönlich, zu erledigen hatte. Selbsterkenntnis zu praktizieren. Vereinfacht heißt das für mich, selbst erkennen zu können. Damit mir meine Gedanken/Gefühle und Empfindungen selbst bewusst sein können. Und, kann ich das, dann kann das jeder Andere auch.
 
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Wir leiden alle unter Selbstbewusstseinsstörungen.
Ich habe durch meine Nahtoderfahrung herausgefunden, dass wir diese Störung selbst, sozusagen eigenhändig beheben können, sobald wir wissen wie das funktioniert. Vereinfacht, wie wir selbst funktionieren, was selbst bewusst leben heißt.
 
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