„Wer oder was sind die Transporteure der Seele?“

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Bitte Foto, ich finde nichts, ansonsten Fake News.

Eleven is the luck most people haven´t
Eleven is the navel of ideas
Eleven is like a light in a gloomy cavern
Eleven is the haven of your fears
Eleven - more can never come

You ask what is there to be done?
It´s up to you when it will run

Eleven is all I can and can´t imagine
Eleven is a hint of destiny
Eleven - you got it, well I never
Eleven - a lucky number you will see
Eleven - more can never come

It´s up to you when it will run
Don´t ask what is there to be done


... und ein :weihnacht

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Eleven is the luck most people haven´t
Eleven is the navel of ideas
Eleven is like a light in a gloomy cavern
Eleven is the haven of your fears
Eleven - more can never come

You ask what is there to be done?
It´s up to you when it will run

Eleven is all I can and can´t imagine
Eleven is a hint of destiny
Eleven - you got it, well I never
Eleven - a lucky number you will see
Eleven - more can never come

It´s up to you when it will run
Don´t ask what is there to be done


... und ein :weihnacht

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Es ist mir halt anders gegeben, sagte ich dir doch schon einmal das er zu mir sagte: willst du dieses Leben wirklich Leben? Es ist kein leichtes, und nur mit schweren Gewichten, und nichts für Schwache? Worauf ich ja, sagte, und er sich mit den Worten: ich bin ein Jude" zu erkennen gab.

Alles ist Göttlich, und so war zBsp ein Greifvogel heute, ein für mich typisches Zeichen, das meine Welt nicht das der Menschen ist, wie er sich an einem Ort wo kein Greifvogel lebt, mir auf 2m genähert hat. :)

Jesus gibt sich den Menschen "in Ihnen" zu erkennen.
 
Es ist mir halt anders gegeben, sagte ich dir doch schon einmal das er zu mir sagte: willst du dieses Leben wirklich Leben? Es ist kein leichtes, und nur mit schweren Gewichten, und nichts für Schwache? Worauf ich ja, sagte, und er sich mit den Worten: ich bin ein Jude" zu erkennen gab.

Alles ist Göttlich, und so war zBsp ein Greifvogel heute, ein für mich typisches Zeichen, das meine Welt nicht das der Menschen ist, wie er sich an einem Ort wo kein Greifvogel lebt, mir auf 2m genähert hat. :)

Jesus gibt sich den Menschen "in Ihnen" zu erkennen.

Ja gut, das gibt es auch, sehr oft bekommt man das um was man bittet.

Obwohl ich hier speziell auf die Situation eingehen möchte, wie das „persönliche“ Duplikat eines „Menschensohn“ entsteht,
so wie es im AT und auch im NT erwähnt wird. Und damit was die eigentlichen Träger der Seele vor und nach der Übertragung sind.

Im angeführten offenkundigen Betrachtungsmodell wird so ganz nebenbei deutlich erkennbar, was den Plan-B von Petrus ausmacht. Nachdem die vorläufige Drohung es werde Jesus wieder kommen und dann werde er sein Erbrecht einfordern voraussichtlich im Sande verlaufen musste wegen Uneinbringlichkeit dieser Forderung durch eine lebende Person, da ist vor allem im Mt-Evangelium besonders auffällig, wie ausgeschmückt die für die Apostel zu erwartende Wendungen der Seelen im Sterbefall dazu gebraucht wurde um weiterhin einen gewissen psychologischen Druck in der nächsten Umgebung auszuüben.

Speziell meine ich die blitzartige Übertragung der Seele als Duplikat der Seele.

Freilich geschieht das am Ende. Oder in der Nähe dessen.
Egal, ob die betreffende Person stirbt, oder weiterlebt. (Tod, NTE)

Es heißt dazu dann noch an anderer Stelle, z.B. bei Lukas:

Lk 9,57-62

Als sie auf ihrem Weg weiterzogen, redete ein Mann Jesus an und sagte: Ich will dir folgen, wohin du auch gehst.
Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann.

[Anspielung auf Jesaja]
Zu einem anderen sagte er: Folge mir nach! Der erwiderte: Lass mich zuerst heimgehen und meinen Vater begraben.
Jesus sagte zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes!
Wieder ein anderer sagte: Ich will dir nachfolgen, Herr. Zuvor aber lass mich von meiner Familie Abschied nehmen.
Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes.


Der Satz „Lass die Toten ihre Toten begraben.“ bedeutet wohl:
=>Sollen jene die sterben ihre Verstorbenen begraben.
Das erweckt den Eindruck als interessierten den Nazaräner die nie und niemals;
dann ist die Erklärung er werde wiederkommen und die Lebenden und die Toten richten,
nur so zu verstehen, dass es um einen Vorgang geht, wo sein Ereignis eine Wiederholung erfahren wird,
diese miteinander verglichen werden und dabei handelt es sich um Nahtoderfahrung und Sterbefall


Der Anspruch auf eine Mitbeteiligung am Führungsanspruch im Volk wurde von Petrus nie aufgegeben.
Ihn als "Papst" in Frage zu stellen ist völlig absurd.


… und ein :regen:

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Zuletzt bearbeitet:
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Wenn es zu einem Unfall kommt, oder ein Gebrechen stattfindet,
und die/der Betreffende in den Nahbereich des Todes kommt wird eines interessant: der Lebensfilm.
Darauf sollte nicht vergessen werden.
Weniger geht es hier um die Lichtdarstellungen als Symbol für eine Energiequelle.

So ein Lebensfilm wird gerne als eine höhere Gerichtbarkeit bewertet.
Dem möchte ich widersprechen.
Ich könnte wetten, befindet sich nebenan eine wohlbekannte lebende Person,
dann ist so ein Lebensfilm als Rückblick gar nicht erforderlich, findet nicht statt.
Aber für den Körper einer fremden Person,
da macht die Informationsabfrage in einem seelischen Scannen tatsächlich Sinn.
Jeder lädt sich gerne einen Gast zu sich ein,
aber welche Seele, die etwas auf sich hält, wird mit einem Blind-Date einverstanden sein?!

Die Reinkarnation hingegen, die mit den Körpern als Transporteure der Seelen,
hüben und drüben, so gar nicht einverstanden sein will,
wird sich hier mit einem Erklärungsversuch des rückblickenden Lebensfilm nicht leicht tun …


… und ein :zauberer1

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Die Vergleichswerte von Aprikose und Walnuss – sie sind nicht ganz stimmig.
Wie ich das im 1. Beitrag hier angeboten habe.
Sie orientieren sich lediglich nach unserer menschlichen Gewohnheit und unserem Geschmack.


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So sieht es eigentlich aus. Aber wer isst schon das „Grüne“ von den Nüssen?
Es sei denn, es sind Pistazien …


Plötzlich geht es nur mehr um den Härtegrad des Kern.


… und ein :)

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Plötzlich geht es nur mehr um den Härtegrad des Kerns.


Beziehen wir das nun auf die artübergreifende Praxis von Pflanze, Tier und Mensch – dann ist es nur recht und billig, wenn wir in den Transporteuren der Seelen,
und davor der Geistelemente, nach dem alltäglichen irdischen Dasein eine gewisse Gemeinsamkeit erkennen sollten.

Eine solche erkennende Darstellung von Mensch und Tier ist bereits JESAJA gelungen, der sich besonders im rezitieren von ELEGIEN auf Personen der historischen Vergangenheit gefiel – ähnlich wie Nostradamus mit seinen NULLVERSEN – und darum finden wir in der Bibel (NT) bei den Aussagen des Nazaräners den Hinweis es soll JESAJA mehrere NTEs erfahren haben, seine Verse sind hauptsächlich Betrachtungen auf die Vergangenheit der Heimat, und spirituell gilt der Hinweis, nach dem Tod existieren die Seelen von Tier und Mensch parallel und auf einfache Energiezufuhr beschränkt.
Besonders als man sich dazu entschlossen hatte, eben diesen JESAJA als den qualifizierten Bestimmer eines Heilsbringers in seiner fernen Zukunft, zu erkennen.

Gehen aber solche vermutete Bestrebungen über den rahmen der 5 Sinne hinaus, dann sollte folgende Richtlinie nicht außer Acht gelassen werden – darauf kann man nicht oft genug hinweisen – so ein Seelenelement nach dem natürlichen Tod hat eine gewisse Inkubationszeit (nicht „Inkarnationszeit“), und die ersten kommunikativen Schritte in unser Leben mit höheren Schwingungen, sie erfolgt praktisch durch das Wort, fast wie das gesprochene Wort. Aber schon in der nächsten Stufe,
die optische Kommunikation,
da ist eine Gemeinschaft von mindestens 4 Seelenelementen erforderlich. Zum Beispiel die Darstellung mit Licht, um eine Empfehlung stark zu betonen.

Nun wissen wir aber, ein Geräusch lässt uns aus dem Schlafen und Träumen erwachen; jedoch eine ähnliche Wirkung erzielt auch der lichte optische Effekt, an einer Stelle wo er zuvor nicht wahrgenommen wurde. Diese unterschiedlichen Merkmale beim jeweiligen Auftreten kennzeichnen auch das Erwachen durch einen einzelnen Sender, beziehungsweise das Erleuchten durch eine gelegentliche Interessensgemeinschaft von mehreren einzelnen sendenden Seelenelementen.


Alles schön und gut, bis hierher, aber was sind die Standorte verstorbener Seelen,
sind diese Standorte fest oder beweglich,
und wie und woher beziehen sie ihre Energie für ihre Schwachstromtätigkeit?


… und ein :waesche2:

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Gehen aber solche vermutete Bestrebungen über den Rahmen der 5 Sinne hinaus, dann sollte folgende Richtlinie nicht außer Acht gelassen werden – darauf kann man nicht oft genug hinweisen – so ein Seelenelement nach dem natürlichen Tod hat eine gewisse Inkubationszeit (nicht „Inkarnationszeit“), und die ersten kommunikativen Schritte in unser Leben mit höheren Schwingungen, sie erfolgt praktisch durch das Wort, fast wie das gesprochene Wort. Aber schon in der nächsten Stufe,
die optische Kommunikation,
da ist eine Gemeinschaft von mindestens 4 Seelenelementen erforderlich. Zum Beispiel die Darstellung mit Licht, um eine Empfehlung stark zu betonen.

Die Akustik, wie ein Wort wahrnehmbar, sie kann demnach sowohl gut als auch böse auftreten.
Manch einer wird dann sagen:
„Gut, dann nennen wir das Positive eben Engel, etwa Engel Gabriel, und das Unangenehme bezeichnen wir als Djinns – oder so.“
Weil doch im Vorfeld weder die guten noch die bösen Personen bekannt gewesen sind.

Und der Himmel? Den gibt es ab der Teilnahme von 4 Seelenelementen, zumindest was die Kommunikation ins Diesseits anbelangt.
Bis zu 3 Teilnehmern ist alles verloren, ab 4 Teilnehmern gewinnen alle.
Davon wusste auch schon Johannes der Evangelist ein Lied zu singen.
Woher hatte er das nur?

Der Himmel ist also „Vielfalt.“

Spannend ist nur, nach der optischen Darstellung in einer Vielfalt, darauf folgt keine weitere Steigerung in der Menge an sich,
sondern die Darstellung einer Person wird danach gelegentlich emotional unterstrichen, um die direkte Beteiligung in dieser Information hervorzuheben.
Mit anderen Worten, die Individualität geht im Jenseits nicht verloren, jedoch lässt sich die Zufriedenheit nur in einer Seelengemeinschaft finden.
Freilich, was die Kommunikation mit dem Jenseits betrifft, da ist die Kombination von akustisch, optisch und emotional selbstverständlich die bestmögliche Form.

Ähnlich hat sich schon vor langer Zeit Moses orientiert, wenn wir uns ehrlich sind …


… und ein :D

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