Wer oder was ist der Messias?

[Filomena]

Und jetzt könnt ihr hier weitermachen.
Mein Auftrag ist erfüllt.

Pfiati - ich mach nicht weiter,
ich habe hier gar keinen Auftrag!

 

[Drebberwocky]

Kriege sind entstanden , weil nicht geliebt oder nicht verziehen wurde ?

Wenn ich jemanden liebe, überfalle und töte ich ihn nicht.
Und wenn ich jemandem verziehen habe, überfalle und töte ich ihn ebenfalls nicht.

 

[Drebberwocky]

Also ich könnte nicht grenzenlos Lieben und Verzeihen.
Daher bin ich nicht der Messias. Jetzt werden vermutlich viele aufatmen.

Bisher konnte ich immer lernen, zu lieben und zu verzeihen, deswegen muss man nicht der Messias sein.
Natürlich muss man sich das erarbeiten, aber es geht. Also nicht das Messias-sein *giggl*

 

[Drebberwocky]

Ich sehe mich sogar darin fortschrittlicher, daß ich Grenzen setze statt grenzenlos zu sein.

Keine Bedingungen stellen bedeutet ja auch, Grenzen zu akzeptieren.

 

[Drebberwocky]

Keine Ahnung? - Gibt es ein perfektes Sein?

Ich steh nicht auf Perfektion, mir ist Vollkommenheit lieber.

 

[Mönch-David]

Ich steh nicht auf Perfektion, mir ist Vollkommenheit lieber.

Ich will beides!

 

[Mönch-David]

Keine Ahnung? - Gibt es ein perfektes Sein?

Ich glaube, das perfekte Sein ist nicht 100%ig statisch und unveränderbar sondern es gibt weiterhin auch Veränderung und Fortschritt. Sonst wäre es nicht das perfekte Sein sondern es würde an Abwechslung fehlen.

 

[Tiefensucher]

Bisher konnte ich immer lernen, zu lieben und zu verzeihen, deswegen muss man nicht der Messias sein.
Natürlich muss man sich das erarbeiten, aber es geht. Also nicht das Messias-sein *giggl*

Natürlich muss man sich das erarbeiten, aber es geht.

Das Hauptproblem ist die Sichtweise,
sich selber so zu sehen wie man wirklich ist,
eine kritische Betrachtung der eigenen Gedanken und Handlungen.

Das kann sehr schwer sein,
unangenehm, schmerzhaft und peinlich,
und es führt oftmals zu erschütternden Erkenntnissen.

Wer aber dann bereit ist sein Dasein umzukrempeln,
der ist unterwegs zu Vertrauen, Gelassenheit und Liebe.
Und wahrlich, es ist lohnend diesen Weg zu gehen, denn mit
zunehmendem Vorankommen wird er immer gerader und schöner,
ein lichterfüllter Pfad der inneren Freude, des Wohlbefindens und der Gesundheit.

 

[Underdog]

Ich bin ja unsterblich aber der Körper kann da nicht mithalten.
Der Messias dagegen ist unsterblich samt Körper.
Da gibts immer einen leeren Sarg.

 

[Drebberwocky]

Natürlich muss man sich das erarbeiten, aber es geht.

Das Hauptproblem ist die Sichtweise,
sich selber so zu sehen wie man wirklich ist,
eine kritische Betrachtung der eigenen Gedanken und Handlungen.

Das kann sehr schwer sein,
unangenehm, schmerzhaft und peinlich,
und es führt oftmals zu erschütternden Erkenntnissen.

Ich weiß. Wenn man sich mit einem vordem abgelehnten Aspekt erst einmal ausgesöhnt und angefreundet hat, ist es leicht(er), aber man muss sich ja allem stellen, BEVOR man es mag - um es mögen zu lernen. Und weil ein Mensch weder scharf drauf ist, irgendetwas "schlechtes" in sich zu tragen noch darauf, Fehler gemacht und/oder Mist gebaut zu haben, tut sich da das eine oder andere Kämpflein auf. Am Anfang ist es am heftigsten, aber dann wirds zunehmend besser, das weiß ich selbst aus eigener Erfahrung.

Wer aber dann bereit ist sein Dasein umzukrempeln,
der ist unterwegs zu Vertrauen, Gelassenheit und Liebe.
Und wahrlich, es ist lohnend diesen Weg zu gehen, denn mit
zunehmendem Vorankommen wird er immer gerader und schöner,
ein lichterfüllter Pfad der inneren Freude, des Wohlbefindens und der Gesundheit.

Bestätige!

Das kann sogar soweit gehen, dass man mit einigermaßen maroden Bandscheiben überraschend wenig Rückenprobleme hat. Wenns innen passt, machts auch außen weniger Probleme, ein echt cooler Nebeneffekt.
Nicht dass ich da missverstanden werde, es ist KEIN Allheilmittel, aber es hilft ungemein!