Wer oder was ist der Messias?

Manashkin

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Als Fortführung eines vorangegangen Themas, über einen kommenden Messias.

Was ist das für ein Mensch?
Welche Eigenschaften hat oder bräuchte so jemand?
Wie sieht er aus?
Ist er so wie die Menschen sich Jesus vorstellen oder ist er ganz anders?
Was bring er mit in diese Welt?
Wie wahrscheinlich ist es, dass es ihn entweder schon gibt oder geben wird?
 
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Jesus erklärt, was ihn zum Messias macht.

Ich bin hier, Jesus.
Da du heute Nacht wieder in der Lage bist, in Verbindung mit mir zu treten, werde ich
dir eine kurze Botschaft schreiben. Leider reicht dein momentaner Entwicklungsstand aber
nicht aus, eine formale Mitteilung zu empfangen, deshalb werde ich dir über allgemeine
Dinge berichten, die trotzdem von Interesse sind.

Als der Vater mich auf die Welt sandte, um Seine Wahrheiten zu verbreiten, war die
Menschheit nicht sonderlich spirituell entwickelt. Die Menschen hatten weder eine Ahnung,
wer oder was Gott ist, noch wussten sie, welche Beziehung Er zu Seinen Geschöpfen hatte.
Für die Juden beispielsweise war Gott ein gewalttätiges und leicht reizbares Wesen, was zur
Folge hatte, dass die eigentlichen Aspekte Seiner Persönlichkeit und Seine wahre Natur
unerkannt geblieben sind. Das Volk Israel wandte sich immer nur dann an Gott, wenn ihre
Sicherheit und ihr materieller Wohlstand gefährdet waren. Die überaus größere Wahrheit,
dass Gott um ihr spirituelles Wachstum bemüht war und nur Er allein sie aus den
Verstrickungen der Sünde befreien konnte, war ihnen weitestgehend fremd. In der
Naherwartung eines Messias dachte Israel deshalb nicht an einen Gesandten Gottes, der
ihnen den Weg aus Sünde und Irrtum weisen sollte, sondern an einen militärischen
Befehlshaber, der sie aus der Sklaverei der römischen Besatzung befreien würde. Meine
Aufgabe aber war es nicht, das auserwählte Volk Gottes als große und unabhängige Nation
zu etablieren, um über alle Völker dieser Erde zu herrschen, sondern ich bin ausgesandt
worden, allen Seelen den Weg spiritueller Erlösung zu weisen.

Auch meine Jünger, die täglich an meiner Seite waren und hörten, was ich predigte,
haben meine Mission nicht wirklich verstanden. Bis kurz vor meinem Tod waren sie noch der
irrigen Überzeugung, ich wäre ausgesandt worden, um das Volk der Hebräer vom Joch der
römischen Unterdrückung zu befreien. Einzig und allein Johannes hat annähernd begriffen,
worum es in meiner Frohbotschaft ging. Nur er, dessen Herz und ganzes Wesen vollkommen
von Liebe durchdrungen waren, hat in etwa verstanden, dass der Vater mich mit der
Botschaft betraut hat, allen Menschen zu verkünden, dass jeder, der Seine Liebe suchen
würde, auf diesem Wege eins mit Ihm werden kann, um so an Seiner Göttlichkeit
teilzuhaben.

Dies ist auch der Grund, warum lediglich im Johannes-Evangelium ein Hinweis darauf
zu finden ist, auf welchem Weg der Mensch vollkommene Erlösung erlangen kann.
Ausschließlich in diesem Evangelium steht die Wahrheit, dass nur der, welcher von neuem
geboren worden ist, das Himmelreich betreten kann, um das Erbe anzutreten, das der Vater
für alle Seine Kinder ausersehen hat. Nur wenn die menschliche Seele durch das Wirken der
Göttlichen Liebe transformiert worden ist, erhält sie die Erlaubnis, in das Reich des Vaters
einzutreten und so die Fülle Seiner Herrlichkeit zu empfangen. Gott hat Seinen Messias
gesandt, um der Menschheit spirituelle Erlösung zu bringen; dies ist der Auftrag, der mich
zum wahren Sohn und Auserwählten Gottes macht!

Außer Johannes haben alle anderen Jünger meine Mission nicht wirklich verstanden.
Lediglich Petrus im weitesten Sinn begriffen, dass ich gekommen bin, das jüdische Volk vom
Joch der Sünde zu befreien – und nicht aus seinen irdischen Nöten. Erst nach meinem Tod
und als er sich für das Einströmen der Göttlichen Liebe öffnete, erkannte Petrus, dass das
verheißene Reich, von dem ich gesprochen hatte, nicht von dieser Welt war und nichts mit
seinen großartigen Plänen und hohen Idealen zu tun hatte. Keinen Augenblick lang aber
dachte er daran, ich selbst könnte Gott sein, noch hat er eine derartige Anspielung in seinen
Briefen hinterlassen. Als Petrus nämlich begriffen hatte, was meine wahre Botschaft war,
übertraf er alle Jünger in seinem Eifer für die Sache Gottes.

Mit dem Pfingstwunder haben schließlich alle meine Jünger begriffen, was mich zum
Messias gemacht hat. Ab diesem Zeitpunkt gingen sie in alle Welt hinaus, um die Kunde von
der Göttlichen Liebe zu verbreiten und dass der Vater nur darauf warten würde, allen, die
Ihn um Seine Liebe bitten würden, mit Seiner wunderbaren Gnade zu beschenken. Du siehst
also, nicht einmal meine eigenen Jünger, mit denen ich auf engstem Raum zusammen gelebt
habe, konnten anfangs realisieren, dass das zentrale Anliegen meiner Mission die
Frohbotschaft von der Erneuerung der Göttlichen Liebe war. Obwohl sie tagtäglich mit mir
durch Palästina gezogen sind, haben sie nicht erkannt, was ich ihnen offenbaren wollte.
Im Gegensatz dazu gibt es heutzutage einige Menschen, die meine Botschaft eher
verstehen als jene, die damals meine ständigen Begleiter waren. Leider gibt es aber auch
vielen Männer und Frauen, die glauben, um meine Lehre zu wissen, und dennoch auf dem
Holzweg sind. Indem sie sich auf die angebliche Unantastbarkeit der Bibel berufen und blind
den Auslegungen der Priester und Theologen vertrauen, verpassen sie die Gelegenheit,
meine wahre Lehre zu erkennen.

Da ich sehe, dass du am Ende deiner Kräfte angekommen bist, halte ich es für
angebracht, meine Mitteilung an dieser Stelle zu beenden. Du musst all deine Anstrengung
darauf verwenden, sowohl spirituell als auch physisch zu wachsen, wenn du in der Lage sein
willst, die Übertragung meiner Botschaften zu gewährleisten; nur so können wir rasch und
effektiv fortschreiten. Zweifle also nicht länger an mir, denn ich – Jesus – bin dein wahrer
Freund und Bruder, und kenne keine größere Freude, als dich glücklich und wohlversorgt zu
sehen.

Ich sende dir meine Liebe und bete für dich,
Jesus.
 
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Jesus erklärt, was ihn zum Messias macht.

Ich bin hier, Jesus.
Da du heute Nacht wieder in der Lage bist, in Verbindung mit mir zu treten, werde ich
dir eine kurze Botschaft schreiben. Leider reicht dein momentaner Entwicklungsstand aber
nicht aus, eine formale Mitteilung zu empfangen, deshalb werde ich dir über allgemeine
Dinge berichten, die trotzdem von Interesse sind.

Als der Vater mich auf die Welt sandte, um Seine Wahrheiten zu verbreiten, war die
Menschheit nicht sonderlich spirituell entwickelt. Die Menschen hatten weder eine Ahnung,
wer oder was Gott ist, noch wussten sie, welche Beziehung Er zu Seinen Geschöpfen hatte.
Für die Juden beispielsweise war Gott ein gewalttätiges und leicht reizbares Wesen, was zur
Folge hatte, dass die eigentlichen Aspekte Seiner Persönlichkeit und Seine wahre Natur
unerkannt geblieben sind. Das Volk Israel wandte sich immer nur dann an Gott, wenn ihre
Sicherheit und ihr materieller Wohlstand gefährdet waren. Die überaus größere Wahrheit,
dass Gott um ihr spirituelles Wachstum bemüht war und nur Er allein sie aus den
Verstrickungen der Sünde befreien konnte, war ihnen weitestgehend fremd. In der
Naherwartung eines Messias dachte Israel deshalb nicht an einen Gesandten Gottes, der
ihnen den Weg aus Sünde und Irrtum weisen sollte, sondern an einen militärischen
Befehlshaber, der sie aus der Sklaverei der römischen Besatzung befreien würde. Meine
Aufgabe aber war es nicht, das auserwählte Volk Gottes als große und unabhängige Nation
zu etablieren, um über alle Völker dieser Erde zu herrschen, sondern ich bin ausgesandt
worden, allen Seelen den Weg spiritueller Erlösung zu weisen.

Auch meine Jünger, die täglich an meiner Seite waren und hörten, was ich predigte,
haben meine Mission nicht wirklich verstanden. Bis kurz vor meinem Tod waren sie noch der
irrigen Überzeugung, ich wäre ausgesandt worden, um das Volk der Hebräer vom Joch der
römischen Unterdrückung zu befreien. Einzig und allein Johannes hat annähernd begriffen,
worum es in meiner Frohbotschaft ging. Nur er, dessen Herz und ganzes Wesen vollkommen
von Liebe durchdrungen waren, hat in etwa verstanden, dass der Vater mich mit der
Botschaft betraut hat, allen Menschen zu verkünden, dass jeder, der Seine Liebe suchen
würde, auf diesem Wege eins mit Ihm werden kann, um so an Seiner Göttlichkeit
teilzuhaben.

Dies ist auch der Grund, warum lediglich im Johannes-Evangelium ein Hinweis darauf
zu finden ist, auf welchem Weg der Mensch vollkommene Erlösung erlangen kann.
Ausschließlich in diesem Evangelium steht die Wahrheit, dass nur der, welcher von neuem
geboren worden ist, das Himmelreich betreten kann, um das Erbe anzutreten, das der Vater
für alle Seine Kinder ausersehen hat. Nur wenn die menschliche Seele durch das Wirken der
Göttlichen Liebe transformiert worden ist, erhält sie die Erlaubnis, in das Reich des Vaters
einzutreten und so die Fülle Seiner Herrlichkeit zu empfangen. Gott hat Seinen Messias
gesandt, um der Menschheit spirituelle Erlösung zu bringen; dies ist der Auftrag, der mich
zum wahren Sohn und Auserwählten Gottes macht!

Außer Johannes haben alle anderen Jünger meine Mission nicht wirklich verstanden.
Lediglich Petrus im weitesten Sinn begriffen, dass ich gekommen bin, das jüdische Volk vom
Joch der Sünde zu befreien – und nicht aus seinen irdischen Nöten. Erst nach meinem Tod
und als er sich für das Einströmen der Göttlichen Liebe öffnete, erkannte Petrus, dass das
verheißene Reich, von dem ich gesprochen hatte, nicht von dieser Welt war und nichts mit
seinen großartigen Plänen und hohen Idealen zu tun hatte. Keinen Augenblick lang aber
dachte er daran, ich selbst könnte Gott sein, noch hat er eine derartige Anspielung in seinen
Briefen hinterlassen. Als Petrus nämlich begriffen hatte, was meine wahre Botschaft war,
übertraf er alle Jünger in seinem Eifer für die Sache Gottes.

Mit dem Pfingstwunder haben schließlich alle meine Jünger begriffen, was mich zum
Messias gemacht hat. Ab diesem Zeitpunkt gingen sie in alle Welt hinaus, um die Kunde von
der Göttlichen Liebe zu verbreiten und dass der Vater nur darauf warten würde, allen, die
Ihn um Seine Liebe bitten würden, mit Seiner wunderbaren Gnade zu beschenken. Du siehst
also, nicht einmal meine eigenen Jünger, mit denen ich auf engstem Raum zusammen gelebt
habe, konnten anfangs realisieren, dass das zentrale Anliegen meiner Mission die
Frohbotschaft von der Erneuerung der Göttlichen Liebe war. Obwohl sie tagtäglich mit mir
durch Palästina gezogen sind, haben sie nicht erkannt, was ich ihnen offenbaren wollte.
Im Gegensatz dazu gibt es heutzutage einige Menschen, die meine Botschaft eher
verstehen als jene, die damals meine ständigen Begleiter waren. Leider gibt es aber auch
vielen Männer und Frauen, die glauben, um meine Lehre zu wissen, und dennoch auf dem
Holzweg sind. Indem sie sich auf die angebliche Unantastbarkeit der Bibel berufen und blind
den Auslegungen der Priester und Theologen vertrauen, verpassen sie die Gelegenheit,
meine wahre Lehre zu erkennen.

Da ich sehe, dass du am Ende deiner Kräfte angekommen bist, halte ich es für
angebracht, meine Mitteilung an dieser Stelle zu beenden. Du musst all deine Anstrengung
darauf verwenden, sowohl spirituell als auch physisch zu wachsen, wenn du in der Lage sein
willst, die Übertragung meiner Botschaften zu gewährleisten; nur so können wir rasch und
effektiv fortschreiten. Zweifle also nicht länger an mir, denn ich – Jesus – bin dein wahrer
Freund und Bruder, und kenne keine größere Freude, als dich glücklich und wohlversorgt zu
sehen.

Ich sende dir meine Liebe und bete für dich,
Jesus.
Du bist schon wieder OT
Es geht nicht um den Alten Messias Jesus, sondern um einen Neuen Messias, wie könnte er aussehen, welche Eigenschaften würde der Neue haben

Und bitte Nicht wieder deine altbekannte Leier mit deinem Missionierungstext, also deine Ansichten

Also sei doch wenigstens hier On Topic
 
Du bist schon wieder OT
Es geht nicht um den Alten Messias Jesus, sondern um einen Neuen Messias, wie könnte er aussehen, welche Eigenschaften würde der Neue haben

Und bitte Nicht wieder deine altbekannte Leier mit deinem Missionierungstext, also deine Ansichten

Also sei doch wenigstens hier On Topic
Der neue Messias wird das Alte lehren (Liebe) nur in einen neuen Gewand und der heutigen Zeit angepasst. Wenn der Messias nicht die Liebe lehrt, dann ist er ein falscher Messias.
 
Der neue Messias wird das Alte lehren (Liebe) nur in einen neuen Gewand und der heutigen Zeit angepasst. Wenn der Messias nicht die Liebe lehrt, dann ist er ein falscher Messias.
Wie langweilig, ein Geklonter der sich überhapt nicht "geistig" verändert hat.
Wir brauchen dann auch keinen Neuen, wenn der die gleiche Leier wie vor über 2000 Jahren Predigt.
 
Wie langweilig, ein Geklonter der sich überhapt nicht "geistig" verändert hat.
Wir brauchen dann auch keinen Neuen, wenn der die gleiche Leier wie vor über 2000 Jahren Predigt.
Die ewige Wahrheit der Liebe ist unveränderlich. Wenn die Menschen es nicht erkennen wollen, dann kann man auch nichts machen. Aber die Erdenwelt ist nur temporär, der Himmel ist unvergänglich und hat bessere Voraussetzungen einen aufsteigen zu lassen.
 
Das Problem ist, dass man beim Wort Messias gleich wieder an die Alten Religionsmuster festhält.

Wahrlich ich sage Euch, den neuen Messias wird man nicht gleich erkennen, denn er wird keiner Religion anhängen und auch nicht religiös sein.
Ihr erkennt ihn nicht, da ihr rückgewandt seid.
 
Das Problem ist, dass man beim Wort Messias gleich wieder an die Alten Religionsmuster festhält.

Wahrlich ich sage Euch, den neuen Messias wird man nicht gleich erkennen, denn er wird keiner Religion anhängen und auch nicht religiös sein.
Ihr erkennt ihn nicht, da ihr rückgewandt seid.
ist das er originaltext? Ja ich denke das war es, was ich gelesen habe und was mir nicht mehr aus dem Kopf ging 😃
 
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Als Fortführung eines vorangegangen Themas, über einen kommenden Messias.

Was ist das für ein Mensch?
Welche Eigenschaften hat oder bräuchte so jemand?
Wie sieht er aus?
Ist er so wie die Menschen sich Jesus vorstellen oder ist er ganz anders?
Was bring er mit in diese Welt?
Wie wahrscheinlich ist es, dass es ihn entweder schon gibt oder geben wird?
Der Messias:

 
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