Stefanie Rappat
Mitglied
Hallo kalissa,
ihr habt mich ja schon überholt
Das ist auch meine Vermutung.
Die neueren Erkenntnisse gehen ja eher in die Richtung, dass Usui erst sehr viel später die Symbole und Mantren in das System hereingenommen hat.
Davon kann ich ein Lied singen
Ich kam dann leider schnell auf dem Boden der Tatsachen an, sprich: mein Umfeld war nicht ganz so begeistert von Reiki wie ich
Naja, war halt auch eine Lektion.
Gefühlsmässig involviert ist man natürlich immer mit Angehörigen, gerade bei Kindern, wenn die krank sind. Da ist es dann nicht immer leicht, nur Kanal zu sein, aber ich denke, das Reiki fliesst darum nicht besser oder schlechter.
Ich würde, wie immer, keine Regel daraus machen. Wenn ich ein krankes Elternteil hätte, das offen für Reiki ist, würde ich es natürlich anbieten, wenn ich es möchte (und auch nur dann!).
Ein Vorteil ist, wenn man frühzeitig andere behandelt (und ich meine jetzt ausdrücklich keine professionellen Behandlungen, sondern im Freundes- und Familienkreis), dass man auch mehr Sicherheit gewinnt. Man merkt, es funktioniert tatsächlich, da passiert wirklich etwas, da fliesst wirklich Energie. Dein Beispiel mit den Kindern passt dazu sehr gut. Ich finde, nichts geht am Anfang über so eine Rückmeldung, wenn man sich selbst noch fragt, ob man sich das nicht alles einbildet.
Liebe Grüße,
Stefanie
ihr habt mich ja schon überholt
kalissa schrieb:vielleicht haben die 21 tage auch mit der zeit zu tun, die doktor usui auf dem berg saß, bevor ihm die mantras erschienen.
Das ist auch meine Vermutung.
Die neueren Erkenntnisse gehen ja eher in die Richtung, dass Usui erst sehr viel später die Symbole und Mantren in das System hereingenommen hat.
kalissa schrieb:das erworbene wissen nicht gleich in die welt rauszuposaunen sondern mal bescheiden im stillen kämmerlein zu üben hält davon ab, in der ersten euphorie (juchu, ich habe den 1. grad!) dem größenwahnsinn zu verfallen.
kalissa schrieb:noch eine frage an stefanie: meine reiki-lehrerin hat gemeint, die eigenen eltern solle man wenn überhaupt erst behandeln, wenn man den 2. grad hat - was meinst du dazu? grund: man ist da gefühlsmäßig zu involviert, aber eigentlich .... unsinn, wenn ich das genau bedenke, man ist ja, wie gesagt, nur kanal und heilt nicht mit eigener kraft.
Gefühlsmässig involviert ist man natürlich immer mit Angehörigen, gerade bei Kindern, wenn die krank sind. Da ist es dann nicht immer leicht, nur Kanal zu sein, aber ich denke, das Reiki fliesst darum nicht besser oder schlechter.
Ich würde, wie immer, keine Regel daraus machen. Wenn ich ein krankes Elternteil hätte, das offen für Reiki ist, würde ich es natürlich anbieten, wenn ich es möchte (und auch nur dann!).
Ein Vorteil ist, wenn man frühzeitig andere behandelt (und ich meine jetzt ausdrücklich keine professionellen Behandlungen, sondern im Freundes- und Familienkreis), dass man auch mehr Sicherheit gewinnt. Man merkt, es funktioniert tatsächlich, da passiert wirklich etwas, da fliesst wirklich Energie. Dein Beispiel mit den Kindern passt dazu sehr gut. Ich finde, nichts geht am Anfang über so eine Rückmeldung, wenn man sich selbst noch fragt, ob man sich das nicht alles einbildet.
Liebe Grüße,
Stefanie