Wer ist Jesus Christus?

Naja, es gibt schon Aussprüche von ihm, die man in dieser Hinsicht deuten kann.
Wie "wer mich sieht, der sieht den Vater", Joh, 14,9 u.a.

Nun, das könnte auf ausnahmslos JEDEN Menschen zutreffen! :)
Oft sieht man nämlich nur die eigene VORSTELLUNG vom Anderen und nicht den Anderen selbst! :D
 
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Nun, das könnte auf ausnahmslos JEDEN Menschen zutreffen! :)

Ja, kann, muss aber nicht. Ich wollte hier auch nur darauf hinweisen, dass Jesus zwar auch von sich als Menschensohn gesprochen hat, jedoch nicht nur. Und bei anderen Aussagen von ihm ist es durchaus legitim, ihn auch als Gott zu sehen. Aber hier gibt es bereits einen Faden, wo darüber diskutiert wird, ob Jesus behauptet hat, Gott zu sein, daher müssen wir das hier nicht weiterführen.

Mir geht 's ja nur darum, mal anzumerken, dass Jesus nicht der Alleinseligmachende ist!

Was du aber noch nicht angemerkt hast, wodurch du denn "selig" geworden bist bzw. dich gefunden hast.
 
Ja, kann, muss aber nicht. Ich wollte hier auch nur darauf hinweisen, dass Jesus zwar auch von sich als Menschensohn gesprochen hat, jedoch nicht nur. Und bei anderen Aussagen von ihm ist es durchaus legitim, ihn auch als Gott zu sehen. Aber hier gibt es bereits einen Faden, wo darüber diskutiert wird, ob Jesus behauptet hat, Gott zu sein, daher müssen wir das hier nicht weiterführen.

Klar darf man Jesus auch als Gott sehen, wenn man das möchte.
Man MUSS aber nicht und man kann auch ohne selig werden.

Was du aber noch nicht angemerkt hast, wodurch du denn "selig" geworden bist bzw. dich gefunden hast.

Durch möglichst ehrliche Innenschau über Jahrzehnte.
 
Durch möglichst ehrliche Innenschau über Jahrzehnte.

Ja, eine möglichst ehrliche Innenschau ist, denke ich, durchaus nötig um sich selbst zu erkennen. Da dürften wir uns einig sein. Ob man dadurch auch zu Gott findet, ist eine andere Frage. Bei mir ergibt meine Innenschau, dass ich ohne Ihn nichts vermag, wie in Joh. 15, 5 steht: " denn ohne mich könnt ihr nichts tun".
 
Meines Wissens nach orientiert sich die jüdische Zeitrechnung nicht wie bei den Römern an der Sonne, sondern an dem babylonischen Mondkalender. Deshalb begann dort der Monat mit dem Neumond und wurde mit den sieben Mondphasen verbunden. Ja und so steht das Passahfest in Zusammenhang mit dem ersten Frühjahrsvollmond und somit auch das christliche Osterfest.

Auch die sieben Tage deren Woche enden mit dem Sabbat, der mit dem Sonnenuntergang am Freitag beginnt und mit dem Sonnenuntergang am Samstag endet. Somit fanden die Frauen um Magdalena das leer Grab am ersten Tag der Woche, also am Sonntag.

Bei den Römern war hingegen der Tag des Sol invictus der Sonntag und die Woche begann wie auch noch heute mit dem Montag. Die Mondgöttinnen spielten in den Alten Religionen der Jäger und Sammler jedenfalls noch eine größere Rolle – als bei den Hirten und Ackerbauern des Neolithikums. Wie man sehen kann, hielt sich diese Nähe zum Mond, bei den Semiten Mesopotamiens noch etwas länger.


Merlin
 
Ja, eine möglichst ehrliche Innenschau ist, denke ich, durchaus nötig um sich selbst zu erkennen. Da dürften wir uns einig sein. Ob man dadurch auch zu Gott findet, ist eine andere Frage. Bei mir ergibt meine Innenschau, dass ich ohne Ihn nichts vermag, wie in Joh. 15, 5 steht: " denn ohne mich könnt ihr nichts tun".

Nun, da ich nicht nach Gott suche, ist das für mich nicht relevant.
ME stimmt der Satz ohnehin, denn wir sind ja sowieso alle Teil von Alles das, was ist.
Alles das, was ist, ist für mich Gott, denn woraus konnte Gott die Welt erschaffen, wenn nicht aus sich selbst heraus?
 
Nach meinem Verständnis macht der Versuch diese Welt/Universum mit Gott zu erklären wenig Sinn. Spiritualität hat etwas mit uns Menschen zu tun, also kann man die Nähe zum Göttlichen auch nur in uns und unserer Seelenwelt finden.

Damit meine ich aber nicht, dass wir selbst göttlich sind, sondern dass wir damit einem Grundbedürfnis nach Spiritualität nachkommen möchten. Mit was man sich damit auch immer erfüllen möchte, kann man also nur aus sich selbst heraus erfahren.

Es gibt dazu also keinen Königsweg, auch nicht den mit Gott. Jeder muss seinen Weg finden und wer oder was ihn dabei begleiten soll. Das Wesen des Göttlichen hat also etwas mit uns zu tun, mit dem wir uns orientieren und entfalten möchten. Für mich hat in meinem Leben „der“ Gott auch noch nie eine Rolle gespielt – ich hielt es schon immer lieber mit den kleinen Göttern.


Merlin
 
Wo ist denn dieser Gott? All das was du da aufgeschrieben hast nimmt immer mehr zu anstatt weniger zu werden.
Egal wie er heißt ob Buddha, Jesu, Jave, Allah, Krischna usw. Warum lässt er all dieses zu?
Wer ist Jesu der angeblich der Sohn Gottes sein soll?
Angeblich hat er einmal geholfen. Wenn er Gottes Sohn ist, warum lässt er all dies zu? Warum bittet er seinen Vater nicht um Hilfe.
Ich kann doch nicht etwas anbeten, dass sich nirgend zeigt.
Das einzige was es gibt sind Schriften die etwas erzählen die über zweitausend Jahre alt sein sollen-
Du hast Sehnsucht nach einem Schöpfer der Welt, der sich dir zeigt und der dir dienlich ist. Du glaubst, er solle für dich da sein. Und wenn er nicht für dich da ist, dann gibt es ihn nicht. Du solltest dich besser fragen, wer du bist, weshalb du da bist und was dein Leben für einen Sinn hat.
LG ELi

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Nach meinem Verständnis macht der Versuch diese Welt/Universum mit Gott zu erklären wenig Sinn. Spiritualität hat etwas mit uns Menschen zu tun, also kann man die Nähe zum Göttlichen auch nur in uns und unserer Seelenwelt finden.
Damit meine ich aber nicht, dass wir selbst göttlich sind, sondern dass wir damit einem Grundbedürfnis nach Spiritualität nachkommen möchten. Mit was man sich damit auch immer erfüllen möchte, kann man also nur aus sich selbst heraus erfahren.
Es gibt dazu also keinen Königsweg, auch nicht den mit Gott. Jeder muss seinen Weg finden und wer oder was ihn dabei begleiten soll. Das Wesen des Göttlichen hat also etwas mit uns zu tun, mit dem wir uns orientieren und entfalten möchten. Für mich hat in meinem Leben „der“ Gott auch noch nie eine Rolle gespielt – ich hielt es schon immer lieber mit den kleinen Göttern.
Das ist das Weltbild der Wissenschaft.
Die Schöpfung habe sich selbst an den eigenen Haaren aus dem Nichts herausgezogen durch eine geringfügige Quantenfluktuation. Aus dem Nichts heraus habe sich die Schöpfung mit einem Big bang zu Milliarden von Galaxien entfaltet. Und alles sei ohne Intelligenz bis hin zu den Smartphones erst durch eine aus dem Nichts in die Menschen hineingekommene Intelligenz entstanden.

Wer mit diesem Weltbild glücklich wird, a la bonheur.

Mein Weltbild ist die schöpferische Intelligenz, die Gott genannt wird und sich in der Schöpfung manifestiert. Gott ist in seiner Schöpfung immanent. Gott ist in allem. Aber nicht alles ist Gott. nämlich das Sein, was sich von Gott abgewandt hat. Und sich von Gott abwenden, das können nur die Menschen, die allesamt das Sein Gottes in sich tragen. Nur diese können einen Schatten werfen. Das Licht selbst wirft keinen Schatten.

Da, wo der Schatten ist, da ist kein Licht und da ist Gott nicht. Und der Schatten, das ist das, was wir `das Böse` nennen. Und das Böse lebt in der Welt der Schatten, die dem Menschen durch die Abwesenheit Gottes Angst einflössen und vom Menschen zehren, ihn zu verzehren versuchen, ihm vorgaukeln, Gott gebe es nicht.
Die Welt der Schatten ist die Welt der Archonten, die die Menschen und die Welt beherrschen und globalisieren wollen, Kriege anzettel, die Menschen heimatlos machen und ins Verderben schicken. Es ist die Welt der Leid-schaffenden Emotionen. Wohl dem, der dies durchschaut und die Leid-schaffenden Emotionen zu überwinden trachtet zum Licht, das in jedem Menschen wohnen will und wohnen kann, wenn er dies nur selbst will und sich dem Licht öffnet, das als Jesus Christus in diese Welt gekommen ist.


LG ELi
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Du hast Sehnsucht nach einem Schöpfer der Welt, der sich dir zeigt und der dir dienlich ist. Du glaubst, er solle für dich da sein. Und wenn er nicht für dich da ist, dann gibt es ihn nicht. Du solltest dich besser fragen, wer du bist, weshalb du da bist und was dein Leben für einen Sinn hat.
LG ELi

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Nein @ELi7 er soll mir nicht dienlich sein. Warum verschließen die Gläubigen dieser Welt die Augen, sie sind mit Blindheit geschlagen, für das Elend, dass hier herrscht.

Ist es nicht so, dass es ein geben und nehmen ist. Dieser Gott nimmt nur und gibt nichts.

Nein, er hat sogar das Leben seines angeblichen Sohnes genommen, mit der Entschuldigung, dass es wegen der Sünden der Menschen ist. Was für Sünden?

Du gehst nicht auf das ein was ich geschrieben habe, sondern du bezeichnest mich als Ungläubigen und unterstellst mir ich wolle ein Wunder. Ich fordere nichts für mich, sondern eben für die die unter der Grausamkeit von Krieg, Ausbeutung und Hunger leiden.

Du empfiehlst mir auf mich zu schauen und zu fragen was mein Leben für einen Sinn hat. Du wirst persönlich. Wurde ich persönlich in meinem Beitrag`?
Du kannst nicht anders, denn du hast keine Antworten auf das was ich geschrieben habe.
 
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