Wer ist Jesus Christus?

Ja, so ist es - den einen zieht es immer wieder in die Niederungen der Materie und ihrer sinnlichen Genüsse, und den anderen zieht es zurück zur Quelle.
Krishna, Buddha, Jesus Christus, Mohamed und alle wahrhaft geistigen Gestalten haben ausgesagt, dass diese irdische Welt nur Maya ist, eine unvollkommene Kopie des Reiches, von dem Jesus sagt 'mein Reich ist nicht von dieser Welt'. Und alle diese hohen Geistwesen zeigen den Weg auf, wie wir aus dem Rad der Wiedergeburten in der irdischen Welt aussteigen können.
So sehe ich das auch.
Krishna, Buddha, Jesus Christus, Mohammed und andere wahrhaft geistige Wesen sind auf die Erde gekommen, um auf die verschiedenen Wege hinzuweisen, die heim ins Himmelreich führen. Deshalb kann jeder Weg der richtige sein, doch es ist jedermanns und jedefraus eigener Weg.

Und genau so spüren es viele Menschen, die einen allein für sich selbst, die anderen in Liebe für die Mitmenschen tätig zu sein.

Leider ist es so, dass die meisten inkarnierten Lichtwesen (Engel) hier auf der Erde sind, um all die Schönheiten zu geniessen, was man nur in einem menschlichen Erdenwesen tun kann. Nun finden sie den Weg nicht mehr heim ins Lichtreich.

Haben diejenigen, die da den Durchblick haben, nicht die Aufgabe, ihnen zu helfen, ihren eigenen Weg zu finden?

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Symbiose ist "die Vergesellschaftung von Individuen zweier unterschiedlicher Arten" (Wiki).

Es entspricht nun NICHT meiner Ansicht, dass es sich bei Körper und Seele um zwei unterschiedliche Arten - also eigenständig lebensfähige Lebewesen - handelt. Wenn die Seele sich vom Körper trennt, ist dieser nicht mehr lebendig, und zwar ausnahmslos!

Die Seele kann nicht aus dem Körper hervorgehen, denn dazu müsste dieser vorher gelebt haben.

Das lebenspendende Element sitzt in der Seele und belebt auch den irdischen Körper , in gleicher Weise von Mensch, Tier und Pflanze.

lg
Syrius


Wir sind doch so sehr stolz auf unsere Fähigkeit wissenschaftlich zu messen.
Das heißt, wir vergleichen ein Stück Meter mit einer unbekannten Länge, usw.
Beim Körper haben wir uns daran gewöhnt, wenn an der digitalen Anzeigetafel
die Wellenlinie des Herzschlages nicht mehr angezeigt wird, gilt der Mensch als tot.
Ganz so ist es aber nicht. Denn der Herzschlag wird in Wechselwirkung mit dem Gehirn
gesteuert, aber das besagt nicht endgültig, dass das Gehirn nicht nach dem Ende des Herzens,
noch mit einer gewissen „Restenergie“ weiter aktiv ist.

Da setze ich an. Ein Freiwerden unseres Denkapparates macht sich im Freiwerden von den
körperlichen Funktionen bemerkbar.
Ein Menschlicher Körper reflektiert auf ein steuerndes Kopfprogramm,
und ein allein gelassener Denkapparat sucht seine Wechselwirkung mit dem Körper,
oder besser gesagt mit einem Körper.

Praktisch passiert meiner Ansicht nach am Lebensende dadurch eine Transformation.
Jene externe Abspeicherung unserer seelischen Daten in einem anderen Körper.
Das nennen wir dann ein Dasein im Jenseits.

Gekennzeichnet durch das Licht in Nahtoderfahrungen.
Wobei Licht für Energie gilt.

Wie aber in dem von Dir vorgestellten Modell,
die Wechselwirkung von Körper und Seele zustande kommen soll,
kann ich mir nicht vorstellen.

„Die Seele kommt wieder in einen Körper.“
Das ist für mich, es tut mir leid, zu wenig erklärt.


… und ein :schaukel:

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Lieber Syrius,

Du sagst:
Ihr tut so, als ob es hier auf Erden darum ginge, irgendwelche Erfahrungen zu sammeln. Und was soll die Umwandlung der Schatten der eigenen Ahnen sein?? Hier auf Erden geht es nur um Dich un Deine eigene Seele - die eigenen Untugenden in Tugenden umzuwandeln!! Das ist die Aufgabe und zufällig sind die Bedingungen eben in dieser Inkarnation in der Reihe Deiner Ahnen für Dich die besten.

Ich verstehe wirklich nicht, inwiefern meine Botschaft der Integration der Schatten der Ahnen mit Deiner Aussage - die eigenen Untugenden in Tugenden umzuwandeln - irgendwie miteinander in Konflikt sein sollte?

Da stimme ich Dir völlig zu - ich habe mich hier inkarniert, um meine eigenen Untugenden in Tugenden umzuwandeln. Das hast Du wirklich sehr schön formuliert. Aber woher stammen denn diese Untugenden? Habe ich sie nicht von meinen Vorfahren übernommen, als Aufgabe sie zu transformieren, indem ich mich in diese Ahnenreihe inkarniert habe? Ich denke schon.

Natürlich geht es in erster Linie nur um meine eigene Seele und darum meine eigenen Untugenden in Tugenden umzuwandeln. Du nennst es Untugenden, ich nenne es Schatten der Ahnen.

Wahrscheinlich meinen wir eigentlich genau dasselbe und sprechen nur aneinander vorbei?

LG vom Schweizer Mittelland,
Mirea
 
So sehe ich das auch.
Krishna, Buddha, Jesus Christus, Mohammed und andere wahrhaft geistige Wesen sind auf die Erde gekommen, um auf die verschiedenen Wege hinzuweisen, die heim ins Himmelreich führen. Deshalb kann jeder Weg der richtige sein, doch es ist jedermanns und jedefraus eigener Weg.

Und genau so spüren es viele Menschen, die einen allein für sich selbst, die anderen in Liebe für die Mitmenschen tätig zu sein.

Leider ist es so, dass die meisten inkarnierten Lichtwesen (Engel) hier auf der Erde sind, um all die Schönheiten zu geniessen, was man nur in einem menschlichen Erdenwesen tun kann. Nun finden sie den Weg nicht mehr heim ins Lichtreich.

Haben diejenigen, die da den Durchblick haben, nicht die Aufgabe, ihnen zu helfen, ihren eigenen Weg zu finden?

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Ich denke wir helfen uns alle gegenseitig, egal ob dabei bewusst oder unbewusst. Man könnte auch sagen, eine Hand wäscht die andere. Hilfe kann manchmal auch in negativer Form gezeigt werden. Wahrscheinlich gerade so wie es gerade zufällig oder schicksalsbedingt passt.
Dadurch das wir alle anders begreifen und auch wahrnehmen unterscheiden wir uns immer zu unserem Gegenüber.
Aber die Verbindung zu jedem bleibt bis jetzt noch bestehen. Die Zeiten werden sich irgendwann ändern.
Es muss eben Klartext gesprochen werden.
 
Engel sind Lichtwesen
Oft wird gefragt, warum lässt es Gott zu, dass es soviel Böses in der Welt gibt. Dabei wird übersehen, dass Gott selbst nichts tut. Gott ist der unbewegte Beweger, der seine Helfer ins Leben gerufen hat, um sein Schöpfungswerk zu errichten. Die Helfer werden Engel genannt und wir selbst gehören dazu mit dem Auftrag, die Schöpfung zu vollenden.
Die Welt der Engel ist hierarchisch geordnet und die höchsten Engelwesenheiten sind die sieben engsten Schöpferengel Gottes. Dabei ist das Licht der Sonne mit ihren sieben Strahlen ein Gleichnis für den innersten Kern der Schöpferwesenheiten des Lichts. Jeder dieser sieben Strahlen steht für einen der sieben Schöpferengel Gottes und ein jeder Schöpferengel hat seine Gehilfen. Christus ist der König dieser Schöpferengel des Lichtes, so hat er sich selbst bezeichnet. 'Ja, ich bin ein König, doch mein Reich ist nicht von dieser Welt'

Schöpfung in Polarität und in Dualität
Die Grundlage unserer Kultur ist der Schöpfungsbericht der abrahamitischen Religionen von Juden, Christen und Moslems. Dieser Schöpfungsbericht kennt zwei Schöpfungen, eine Schöpfung in Polarität und eine Schöpfung in Dualität, die in Kapitel 1 und 2 Mose beschrieben sind. Die erste Schöpfung in Polarität wurde von Gott und seinen Elohim in 7 Tagen mit allen Gräsern, Bäumen, Tieren und den Menschen als gleichberechtigte Mann und Frau geschaffen. Die zweite Schöpfung in Dualität wurde von Gott der HERR mit allen Gräsern, Bäumen, Tieren und jedoch nur mit einem Mann geschaffen, wobei die Frau aus dem Mann gemacht wurde.

Kann beides richtig sein?
Eigentlich nicht, aber im eigenen Seinsverständnis des Menschen eben doch. Und verantwortlich dafür ist das Verständnis von Polarität und Dualität.

Unterschied Polarität - Dualität
Polarität ist Schöpfung von Gegesätzlichkeit in Einheit, wie YIN und YANG im Tao, Mann und Frau, Tag und Nacht, Plus- und Minuspol im Magneten. Dualität ist Schöpfung in Abhängigkeit, ein Verlassen der Einheit, ein Abfallen von der Ganzheit, wie Gut und Schlecht, Licht und Finsternis, Liebe und Böse.

Warum ist es wichtig, Polarität und Dualität zu unterscheiden?
Der Schöpfung kann es ja egal sein, ob sie so oder so geschaffen wurde. Der Untersched entsteht erst im Menschen, in seiner Seinsweise, in seinem Verständnis von sich selbst. Und das hat ganz fundamental mit dem Bewusstseinslicht zu tun. Versteht sich der Mensch in seinem Sein als eine göttliche Ganzheit oder versteht er sich als eine existenzielle Geworfenheit in Raum und Zeit?

Der Schlüssel ist das Licht
Licht kann keinen Schatten werfen, den Schatten wirft das, was dem Licht im Wege ist. Wer im Gottesbewusstsein lebt, der lebt im Licht und wirft in seinem Sein keinen Schatten. Wer im Materiebewusstsein lebt, der wirft den Schatten und der lebt in der Finsternis. Denn Finsternis ist Abwesenheit von Licht.
Daher ist es so wichtig, Polarität und Dualität zu unterscheiden und daher wurden auch beide Schöpfungen in die Bibel aufgenommen. Daher gibt es eine Schöpfung in Polarität und eine Schöpfung in Dualität.

Woher kommt das Böse?
Das Böse kommt nicht vom Gottesbewusstsein der Polarität. Das Böse kommt vom Materiebewusstsein der Dualität. Es kommt daher, dass sich etwas dem Licht in den Weg stellt, weil es vom Licht abgefallen ist.
Bei Gott und im Lichtreich Gottes gibt es das Böse nicht. Das Böse gibt es nur auf der Erde, in der Materie. Wenn wir uns bewusst sind, Lichtwesen zu sein, wollen wir nicht das Böse tun. Nur solche Wesen, die abgefallen sind vom Licht, können Böses tun.

ELi
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Das hast du so schön beschrieben, aber warum auch in Tier und Pflanze?
Das was in unserer Seele lebt unterscheidet uns vom Tier und erst recht von der Pflanze.
In unserer Seele ist unser Ich eingebettet. Durch unser Ich können wir unsere verschiedenen Seelenglieder bearbeiten. Das kann das Tier nicht. Da das Tier aus Instinkt handelt und nicht vorher überlegt ob es richtig oder falsch ist. Das Tier ist in seinem Wesen spezialisiert. Das sind wir nicht. Aber wir haben alle Anteile der Tiere in uns enthalten. Das ist das Seelische in uns. Aber unser Ich ist der Träger und bestimmt darüber.

Alles was lebt ist beseelt und im Aufstieg begriffen.

Wenn Jesus sagt, dass die Steine schreien würden, dann heisst das letztlich, dass sogar die Mineralien beseelt sind.

Der Aufstieg der Seele beginnt nicht erst mit der Menschwerdung. Allerdings muss amn sich vorstellen, wie lange die Seelen im Reich Luzifers ausharren mussten und sich da zum grossen Teil unglaubliche Bösartigkeiten angeeignet haben.

Man kann die Seelen nicht direkt aus der Hölle in ein Menschenkleid inkarnieren - viele Seelen werden erst bis fast auf den göttlichen Funken reduziert und umgewandelt und in Gesteine inkarniert, damit sie den allergröbsten Teil der Bösartigkeit ablegen. Danach geht es weiter durch das Pflanzenreich und das Tierreich bis dann endlich die höchste irdische Stufe erreicht wird. Auch uns dürfte es so ergangen sein!

Aber erst als Mensch wird der Seele der eigenene Wille gegeben, vorher bewegte sie sich in den für sie vorgesehenen Bahnen.
 
Wie unterschiedlich doch die Wahrnehmungen sind.

Du magst aus deiner Sicht der luziferischen Lichtwesen die Erde so wahrnehmen, das ist deine Sache.
Ich habe als inkarniertes Lichtwesen glücklicherweise eine andere Wahrnehmung von der Erde.
Es zieht halt jeden einzelnen da hin, was in seinem eigenen Inneren bereits lebt

ELi

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Lieber Eli,

es gibt keine luziferische Lichtwesen - was soll das denn sein?
Es gibt Engel - und die sind im Reich Gottes und voller Licht und Liebe.

Und wenn Du auf Erden inkaniert bist, so heisst das nichts anderes, als dass Du eben wie wir anderen auch noch kein Lichtwesen bist sondern - wie wir auch - Dich zu einem solchen entwickelst.

lg
Syrius
 
Leider ist es so, dass die meisten inkarnierten Lichtwesen (Engel) hier auf der Erde sind, um all die Schönheiten zu geniessen, was man nur in einem menschlichen Erdenwesen tun kann. Nun finden sie den Weg nicht mehr heim ins Lichtreich.

Haben diejenigen, die da den Durchblick haben, nicht die Aufgabe, ihnen zu helfen, ihren eigenen Weg zu finden?

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Jene, die den Durchblick haben, wie wollen sie denn Deinen inkarnierten Lichtwesen den Rückweg schmackhaft machen, wenn es doch auf der Erde dermassen schön ist, dass sie diese dem Himmel vorgezogen haben?
 
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Wir sind doch so sehr stolz auf unsere Fähigkeit wissenschaftlich zu messen.
Das heißt, wir vergleichen ein Stück Meter mit einer unbekannten Länge, usw.
Beim Körper haben wir uns daran gewöhnt, wenn an der digitalen Anzeigetafel
die Wellenlinie des Herzschlages nicht mehr angezeigt wird, gilt der Mensch als tot.
Ganz so ist es aber nicht. Denn der Herzschlag wird in Wechselwirkung mit dem Gehirn
gesteuert, aber das besagt nicht endgültig, dass das Gehirn nicht nach dem Ende des Herzens,
noch mit einer gewissen „Restenergie“ weiter aktiv ist.

Da setze ich an. Ein Freiwerden unseres Denkapparates macht sich im Freiwerden von den
körperlichen Funktionen bemerkbar.
Ein Menschlicher Körper reflektiert auf ein steuerndes Kopfprogramm,
und ein allein gelassener Denkapparat sucht seine Wechselwirkung mit dem Körper,
oder besser gesagt mit einem Körper.

Praktisch passiert meiner Ansicht nach am Lebensende dadurch eine Transformation.
Jene externe Abspeicherung unserer seelischen Daten in einem anderen Körper.
Das nennen wir dann ein Dasein im Jenseits.

Gekennzeichnet durch das Licht in Nahtoderfahrungen.
Wobei Licht für Energie gilt.

Wie aber in dem von Dir vorgestellten Modell,
die Wechselwirkung von Körper und Seele zustande kommen soll,
kann ich mir nicht vorstellen.

„Die Seele kommt wieder in einen Körper.“
Das ist für mich, es tut mir leid, zu wenig erklärt.


… und ein :schaukel:

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Die Seele tatsächlich mit dem Körper durch das silberne Band verbunden und wenn dieses zerreisst, ist der effektive Tod eingetreten und der Körper zerfällt. Die Organe können ab diesem Zeitpunkt nicht mehr für Transplantationen verwendet werden.

Fluide nennen wir die Elemente, die derart in den Körper eingreifen und diesen aktiv halten, dass die Lebendigkeit der Seele auf den materiellen Körper übertragen wird.

Diese Fluide werden beim Tod zurückgezogen und nehmen die eigenschaften und Erinnerungen des Wesens mit. Die Seele verbringt dann eine längere Zeit im Jenseits, um aus dem gelebten Leben zu lernen und um sich auf das neue Leben und die neuen Aufgaben vorzubereiten. Ist es dann so weit, wird die Seele umgewandelt, auf die Grösse eines Säuglings reduziert und das Denken und Erinnern quasi auf Null geschaltet. Engel bringen dieses kleine Seelchen bei der Geburt zur Mutter und legen es auf den kleinen menschlichen Körper und mit dem ersten Schrei hat sich diese mit dem kleinen Körperchen verbunden.

lg
Syrius
 
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