Wer ist Jesus Christus?

Nach Meister Eckhart steht die Gottheit hinter dem Gott, der nach Meister Eckhart ein reines Nichts ist,
doch ist es völlig unmöglich, über die Gottheit irgend eine Aussage zu machen, da sie sich völlig dem Denken
und der Vorstellung entzieht.


Nun ja, Meister bin ich keiner,
nicht einmal ein Rapid-Anhänger,
aber Kanten und Ecken habe ich schon!

Der heutige Stand der Forschung besagt:
Das Nichts ist kein Nichts, sondern es sind geringste Elemente, die sich darauf vorbereiten ein Etwas zu werden (Cern-Forschung).
Demnach ist alles zusammen ein geschlossenes System,
und das was wir als ein Etwas bezeichnen, sich ausbreitet und den Platz des Nichts einnimmt,
verdrängt dadurch das Nichts.

Also ist nur eine Formel notwendig, die diese jeweiligen Gegebenheiten regelt,
und wichtig ist dabei, diese Formel müssen wir nicht nachträglich schaffen,
sondern sie muss schon davor existent sein.

Sonst braucht man mit Etwas gar nicht erst anfangen - oder?

... und ein :weihnacht

-
 
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Ich folge da dem Bildnis von Dionysius Areopagita.
Dadurch steht der Mensch allgemein an 10. Stelle der Hierarchie. Mi meinem freien Willen kann ich Leben für Leben entscheiden, wie ich meine Seelenglieder bearbeite und somit liegt es in meiner Hand, wann ich den Heimweg antreten darf.
Als Mensch hast Du doch den Heimweg angetreten. Jeder hat seine Aufgaben und die dienen zur Höherentwicklung - also einen Schritt näher an die oberste Stufe, vo wo weitere Inkrnationen nicht mehr nötig sind.

Es wird gesagt, der Jubel sein ungeheur gross bei jeder Seele, wenn sie erfährt, dass es geschafft ist!
 
Oder anders kurz dargestellt, wie ich immer wieder behaupte:

Ohne Menschheit gibt es kein Jenseits für die einzelne Seele!
-
Teigabid, Du irrst!!!

Die Seele kommt doch vorgeburtlich auch dem Jenseits und die Engel und Gott sind doch auch im Jenseits und auch Luzifer mit seinen ihm verbliebenen Schergen in der Hölle.
 
Das stimmt nicht, daß ich jede Erfahrung auch ohne Körper machen kann.

Starseed heißt, daß ich von einem anderen Planeten komme; Anteile davon habe und deshalb anders wahrnehme.
Ein Geist kann doch jede Erfahrung auch ohne materiellen Körper machen - was denn nicht?

Der materielle Körper hat andere Vorteile - die Entwicklung geht um ein Vielfaches schneller.

Du kommst von einem anderen Planeten? Wie denn? und Wieso?
 
Liebe Mirea,

Natürlich ist das nicht einfach unsere Gene alle unter einem Hut zu bekommen. Es sind ja nicht nur die Gene die uns aus machen. Wir stehen als eigenständige Wesenheit mittendrin.
Dadurch haben wir ja das Glück der Wahl.
Ich weiß nicht ob du schon mal etwas von der
Schicksalspsychologie des Leopold Szondi gehört hast.
Es geht dabei um das Zwangsschicksal innerhalb einer Familie, was sich immer wieder wiederholen tut.

  1. das Zwangsschicksal, wel- ches die zwangshafte Wiederholung des Schicksals familiär kranker Ahnen oder kranker Erbmöglichkeiten ist.
  2. Das Freiheitsschicksal, welches die Erlösung von dieser zwangshaften Wahl beinhaltet, den familiären Wiederholungszwang durch- bricht und krankhafte Manifestationen der Gene durch gesunde oder gesündere Ma- nifestationen quasi ersetzt.
Deswegen macht Wahl Schicksal.

Der Schicksalsbegriff, wie ihn die szondianische Tiefenpsychologie versteht und de- finiert, beinhaltet also, dass wir durch unsere Wahlen in Liebe, Freundschaft, Beruf, Krankheit und Tod unser persönliches Schicksal gestalten.

Szondi postuliert, dass diese verschiedenen Wahlen aufgrund von genetisch mitbe- dingten Bedürfnissen entstehen.

Das ist auch mein Anliegen und deswegen sehe ich bei mir da einfach ein anderen Ansatz.
Indem ich meine Ahnen und meine Gene für mich akzeptiere, egal in welche Richtung sie gehen, kann ich dadurch an Kraft gewinnen und diese Eigenschaften transformieren. Und ich habe es auch schon geschafft.
Ich habe keine Erwartungen an meine Ahnen und auch meiner gegenwärtigen Familie. Das ist mir sehr wichtig.

Und auch die Schatten können unter diesem Aspekt transformiert und auch integriert werden.
Liebe Sanni,

ich sprach doch um Gottes Willen nicht von unseren Genen, welche ein rein körperliches Attribut sind und absolut nichts mit der Schattenarbeit und dem Integrieren der Schatten unserer Ahnen zu tun haben. Ich verstehe nicht, warum Du die Gene hier mit in Deine Ueberlegungen mit einbringst?

Nein, ich kannte die Schicksalspsychologie des Leopold Szondi bisher noch nicht, und ich mag den Schicksalsaspekt seiner Theorie überhaupt nicht, und schon gar nicht, dass er die Gene mit ins Spiel bringt. Das Alles hört sich so "unvermeidbar" an, als könne man es nicht für sich selbst erlösen.

Wahre Schattenarbeit ist, was man von seinen Ahnen mitbekommen hat (von Deinem Vater und Deiner Mutter und deren Ahnen etc) und das kann man sehr wohl erlösen, wenn man das wirklich will. Aber man muss sich dieser Aufgabe auch stellen wollen, und diese Wahl ist nicht immer leicht.

Wenn Du denkst, Du hast die Aufgaben (Schatten) Deiner Ahnen für Dich akzeptiert und sie alle bereits transformiert, dann freut mich das sehr für Dich. Dann hast Du sicher schon mehr geschafft als Viele von uns hier, mich eingeschlossen.

Liebe Grüsse, Mirea
 
Ein Geist kann doch jede Erfahrung auch ohne materiellen Körper machen - was denn nicht?

Der materielle Körper hat andere Vorteile - die Entwicklung geht um ein Vielfaches schneller.

Du kommst von einem anderen Planeten? Wie denn? und Wieso?
Ich stimme da Mia Marie völlig zu, daß man nicht jede Erfahrung ohne Körper machen kann, sonst hätten wir uns als Geistseele gar nicht erst hier inkarniert. Die Lernerfahrungen, die wir hier in der materiellen Welt sammeln sind so ungemein tiefer, sonst hätten wir diese schwierige Aufgabe, uns in die Reihe unserer Ahnen zu inkarnieren und ihre Schatten zu integrieren und sie umzuwandeln gar nicht erst auf uns genommen.

Ich verstehe auch, wenn Mia Marie sagt: "Starseed heißt, daß ich von einem anderen Planeten komme; Anteile davon habe und deshalb anders wahrnehme. Ich habe zu spät erkannt, daß ich ein Starseed bin und wollte immer so sein, wie die anderen, was mich was umgebracht hätte."

Das hast Du wirklich sehr treffend formuliert, liebe Mia Marie und mir ging es in meinem Leben sehr ähnlich.

Liebe Grüsse, Mirea
 
Liebe Sanni,

ich sprach doch um Gottes Willen nicht von unseren Genen, welche ein rein körperliches Attribut sind und absolut nichts mit der Schattenarbeit und dem Integrieren der Schatten unserer Ahnen zu tun haben. Ich verstehe nicht, warum Du die Gene hier mit in Deine Ueberlegungen mit einbringst?

Nein, ich kannte die Schicksalspsychologie des Leopold Szondi bisher noch nicht, und ich mag den Schicksalsaspekt seiner Theorie überhaupt nicht, und schon gar nicht, dass er die Gene mit ins Spiel bringt. Das Alles hört sich so "unvermeidbar" an, als könne man es nicht für sich selbst erlösen.

Wahre Schattenarbeit ist, was man von seinen Ahnen mitbekommen hat (von Deinem Vater und Deiner Mutter und deren Ahnen etc) und das kann man sehr wohl erlösen, wenn man das wirklich will. Aber man muss sich dieser Aufgabe auch stellen wollen, und diese Wahl ist nicht immer leicht.

Wenn Du denkst, Du hast die Aufgaben (Schatten) Deiner Ahnen für Dich akzeptiert und sie alle bereits transformiert, dann freut mich das sehr für Dich. Dann hast Du sicher schon mehr geschafft als Viele von uns hier, mich eingeschlossen.

Liebe Grüsse, Mirea
Liebe Mirea,

Die Schatten meiner Ahnen kommen für mich garnicht in Frage. Sondern nur das was sie mir vererben können. Oder was mit einem bestimmten Familienkarma oder auch Gruppenkarma einhergeht. Das betrifft aber alle und nicht nur die Ahnen. Da gehören alle mit dazu.
Den Schatten meiner Ahnen gibt es garnicht mehr.
Bestimmte familiäre Strukturen habe ich für mich akzeptiert und bin dabei sie aufzulösen. Komplett transformiert habe ich es nicht. Und auch dann wird wieder etwas Neues dazu kommen. So ist es eben im Lauf des Lebens oder auch im Rad des Schicksals.
 
Liebe Mirea,

Die Schatten meiner Ahnen kommen für mich garnicht in Frage. Sondern nur das was sie mir vererben können. Oder was mit einem bestimmten Familienkarma oder auch Gruppenkarma einhergeht. Das betrifft aber alle und nicht nur die Ahnen. Da gehören alle mit dazu.
Den Schatten meiner Ahnen gibt es garnicht mehr.
Bestimmte familiäre Strukturen habe ich für mich akzeptiert und bin dabei sie aufzulösen. Komplett transformiert habe ich es nicht. Und auch dann wird wieder etwas Neues dazu kommen. So ist es eben im Lauf des Lebens oder auch im Rad des Schicksals.
Liebe Sanni,

wenn Du sagst:

"Bestimmte familiäre Strukturen habe ich für mich akzeptiert und bin dabei sie aufzulösen. Komplett transformiert habe ich es nicht."

genau Das war es, was ich mit der Integration des Schattens unserer Ahnen meinte und wie schwer dies als Aufgabe sein kann, wenn wir uns dazu entscheiden diese familiären Strukturen anzugehen und sie aufzulösen. Denn diese familiären Strukturen (ich nannte dies halt Schatten) stammen immer von unseren Ahnen, viele Generationen zurück. Wahrscheinlich haben wir die ganze Zeit nur aneinander vorbeigeredet und meinten eigentlich das Selbe.

Liebe Grüsse, Mirea
 
Liebe Sanni,

wenn Du sagst:

"Bestimmte familiäre Strukturen habe ich für mich akzeptiert und bin dabei sie aufzulösen. Komplett transformiert habe ich es nicht."

genau Das war es, was ich mit der Integration des Schattens unserer Ahnen meinte und wie schwer dies als Aufgabe sein kann, wenn wir uns dazu entscheiden diese familiären Strukturen anzugehen und sie aufzulösen. Denn diese familiären Strukturen (ich nannte dies halt Schatten) stammen immer von unseren Ahnen, viele Generationen zurück. Wahrscheinlich haben wir die ganze Zeit nur aneinander vorbeigeredet und meinten eigentlich das Selbe.

Liebe Grüsse, Mirea
Liebe Mirea,

Ja, das kann durchaus möglich sein. Es ist immer schwer hier den richtigen Punkt zu treffen, weil wir alle aneinander nicht kennen und dadurch vieles verzerrt werden kann.
Mir persönlich geht es aber nicht ausschließlich um die Ahnen, sondern um mich. Ich denke für mich spielt das Loslassen eine wesentliche Rolle. Die Transformation der familiären Strukturen bin ich sicher daran beteiligt, aber es ist nicht mein Ziel.
 
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Liebe Mirea,

Ja, das kann durchaus möglich sein. Es ist immer schwer hier den richtigen Punkt zu treffen, weil wir alle aneinander nicht kennen und dadurch vieles verzerrt werden kann.
Mir persönlich geht es aber nicht ausschließlich um die Ahnen, sondern um mich. Ich denke für mich spielt das Loslassen eine wesentliche Rolle. Die Transformation der familiären Strukturen bin ich sicher daran beteiligt, aber es ist nicht mein Ziel.
Liebe Sanni,

ja, es kommt sicher darauf an, was wir uns als Ziel setzen, was wir wirklich angehen wollen in unserem Leben. Für mich persönlich hat sich gezeigt, dass das Angehen und Transformieren der familiären Strukturen (der Schatten) der Grund war, weswegen ich mich mich hier inkarniert habe und dass dies eine ungemein wichtige Aufgabe für mich ist.

Aber wahrscheinlich ist das auch nicht für uns Alle gleich, wahrscheinlich sind unsere Aufgaben die wir uns setzen auch unterschiedlich, diese Aufgaben herauszufinden ist schon schwierig genug.

Alles Liebe, Mirea
 
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