Wer ist Jesus Christus?

Für mich ist alles Energie. Nur das was der Mensch schafft an toter Materie nicht.
Hierarchie ist die göttliche Ordnung für mich, der ich als Mensch angehöre. Um aber ins Licht zu gehen, möchte ich meinen Seelenkörper umformen. Alles andere geht in tote Materie über. Ich habe die Wahl, um zu entscheiden wann ich gehen kann. Das ist für mich freier Wille. In der hierarchischen Ordnung stehe ich als Mensch an 10. Stelle und nicht an erster Stelle. Somit füge ich mich nach diesen Regeln und Gesetzen.
Wie gesagt, der Marionettengedanke ist aus meinen Bildern heraus interpretiert.
Weil ich beide Formen gesehen habe.
Rein aus dem Denken heraus ist natürlich der Weg ins Licht der Mensch keine Marionette.
Die göttliche Ordung ist meines Erachtens weit mehr als eine Hierarchie - aber ok.

Was meinst Du damit, Du hättest die Wahl, wann Du gehen könntest? Den Zeitpunkt Deines Ablebens selbt bestimmen?

Du als Mensch an 10. Stelle oder die Menschen als solche ?
 
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Ist Demut, oder De-Mut nicht das gleiche wie Mutlosigkeit, wie Unterwerfung also.
Mir gefällt das überhaupt nicht.
Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte, so sehe ich das.
Demut heisst doch einfach, Gott mit jener Achtung und jenem Respekt zu begegnen, die ihm gebühren. Seine grossartigen Werke zu sehen und sich seinem Willen unterzuordnen - wie es ja in jenem Gebet heisst.

Es hat nichts mit Mutlosigkeit zu tun, sondern.
Oft braucht es viel Mut, den Willen Gottes anzunehmen und durchzusetzen!
 
Ich persönlich lehne jede Religion ab, weil sie von Menschen erfunden wurde, um sie zu knechten.
Du verwechselst das mit Kirche - Kirchen wurden von Menschen erfunden.

Ich habe mich inkarniert um in der Materie Erfahrungen zu sammeln um daraus zu lernen, die ich ohne Materie nicht machen kann.

Es gibt nichts, was Deine Seele nicht auch ohn materiellen Körper erfahren könnte. Wieso auch?

Dazu brauche ich einen Körper. Alles Schwingung, dehnt sich aus, zieht sich zusammen. Wie oben so unten. Was uns davon abhält in unser eigenes schöpferisches Sein zu kommen, ist unser Verstand und unser Ego.
Ich habe zu spät erkannt, daß ich ein Starseed bin und wollte immer so sein, wie die anderen, was mich was umgebracht hätte. Seitdem ich mich selbst angenommen habe, meinen eigenen Wert erkannt, mich liebe und akzeptiere, wie ich bin, bin ich glücklich und alle Probleme lösen sich auf. Mittlerweile kann ich Manifestieren und bin mit der geistigen Welt verbunden. Meine Kraft ziehe ich aus der Natur.
Was das Beste ist, daß die Wissenschaften das bestätigen, was ich eigentlich schon immer wußte.
Was ist denn ein Starseed?
 
Ich assoziiere Christentum mit Chrisusbewusstsein, eine innere Verbindung des Lichtes zu Christus zu haben.
Demut ist der Mut, eine eigene (keine kirchliche) Haltung zu Gott anzunehmen.
Nicht mein, sondern Dein Wille geschehe
Das sehe ich auch so. Dieser kurze Satz hat unwahrscheinlich viel Ausagekraft.
Das Gesetz des Schicksals von Ursache und Wirkung besagt:
Alles, was wir gesät haben, das ernten wir auch, das Schlechte, wie das Gute.
Das Schicksal aber bestraft nicht, es gleicht aus, Schlecht und Gut
Ja, das liebe Karma. Es gehört einfach dazu. Dieses Gesetz von Ursache und Wirkung als unsichtbares Kontobuch. Wichtig finde ich immer auch zu erwähnen, dass das Karma ja auch nicht immer negativ zu als solches zu werten ist. Schicksalsausgleich ist ja vergleichbar mit einer Waage. Aber der Waage interessiert es eher weniger ob es mehr oder weniger ist. Sie erfüllt einfach ihre Aufgabe. Das Gesetz Gottes besteht einfach.
Diese Frage habe ich mir schon vor langer Zeit gestellt, als ich Anthroposophie lernte und Yoga praktizierte. Rudolf Steiner hat ein Buch geschrieben 'Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten'. darin hat er eine Anleitung zur Chakrenlehre hineingeheimnist. Im Raja Yoga dem königlichen Yoga fand ich es authentisch und konnte es selbst umsetzen. Danach habe ich mein Buch 'Seins-Prinzipien' geschrieben.
Mit der indischen Chakrenlehre kann ich mich persönlich nicht identifizieren oder mir fehlt der Bezug dazu.
Dadurch das es ja nunmal unsere geistigen Wahrnehnungsorgane sind kann ich mir in etwa vorstellen wie sie sich aufbauen. Auch die Farbgebung wirkt für mich authentisch. Aber es sind ja keine stillen Punkte wie es immer abgebildet ist. Nur wenn ich diese Geistigen Sinne nicht ausgebildet habe, stehen sie still. Ansonsten sind sie immer in Bewegung. Das finde ich an den Bildern immer nicht richtig dargestellt. Dadurch wird es doch ins Äußere transportiert und das ist es ja nicht.
 
Die göttliche Ordung ist meines Erachtens weit mehr als eine Hierarchie - aber ok.

Was meinst Du damit, Du hättest die Wahl, wann Du gehen könntest? Den Zeitpunkt Deines Ablebens selbt bestimmen?

Du als Mensch an 10. Stelle oder die Menschen als solche ?
Ich folge da dem Bildnis von Dionysius Areopagita.
Dadurch steht der Mensch allgemein an 10. Stelle der Hierarchie. Mi meinem freien Willen kann ich Leben für Leben entscheiden, wie ich meine Seelenglieder bearbeite und somit liegt es in meiner Hand, wann ich den Heimweg antreten darf.
 
Ich folge da dem Bildnis von Dionysius Areopagita.
Dadurch steht der Mensch allgemein an 10. Stelle der Hierarchie. Mi meinem freien Willen kann ich Leben für Leben entscheiden, wie ich meine Seelenglieder bearbeite und somit liegt es in meiner Hand, wann ich den Heimweg antreten darf.


Mit dem Sterben ist es relativ einfach, denke ich.

In einem starken Pantheismus, wo alles was ist Gott ist,
da gibt es keine unterwürfige Ergebenheit zu einer maximalen höheren Ordnung,
denn damit würde ich mich ja selbst bedienen - oder nicht?

Jedoch ist eine Forderung vorhanden nach der nächst höheren Ebene zu streben,
also der Mensch hin zur Menschheit,
wobei der jeweils Einzelne der Gemeinschaft dienlich ist,
aber nicht die Gemeinschaft für den Einzelnen ausgenützt werden sollte.

So wie man sagt:

Wir sollten uns nicht fragen was die Gesellschaft für mich tun sollte,
sondern viel mehr was ich für die Gesellschaft tun kann?!


Der Höhepunkt einer solchen Geisteshaltung findet meiner Meinung nach beim Sterben statt.
Wo nicht mein Überleben im Mittelpunkt steht,
sondern die Weitergabe einer Informationsform von mir an die Menschheit,
die eine entsprechende Abspeicherung erfordert,
und in ihrer Qualität als aktiv wirkende Information sozusagen einzigartig ist,
sogar im Rahmen der Zwillingsforschung.

Diese so funktionierende Einrichtung ermöglicht es unmittelbar nicht immer die gleichen Lernprozesse neu zu starten.
Ein giftiges Schwammerl, geschnitten bläulich gefärbt, blieb somit bei den Sammlern und Säern bereits ein giftiges Schwammerl.

Anderseits sehe ich eine eventuelle alleinige seelische Befindlichkeit zwischen Schlüsselblume und Bergkristall
nicht wirklich als allgemein produktiv an - aber das ist ja auch nur meine persönliche private Meinung dazu ...


Die Erzählungen von der Pepi-Tante,
das sind wieder ganz andere Geschichten.


... und ein :)

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Zuletzt bearbeitet:
Die Erzählungen von der Pepi-Tante,
das sind wieder ganz andere Geschichten.

Warum hat Jesus keine schriftlichen Informationen weitergegeben?

Im Lesen und Deuten der alten Schriften wird erkennbar, dieser Weg der Informationsweitergabe war im Judentum durchaus bekannt und wurde weitgehend auch angewendet. Nur im Neuen Testament enthält sich der Lehrmeister dieser Gepflogenheit. Warum? Das sollten wir uns fragen.

Ich bewerte das so, dass er die Betonung "der anderen Möglichkeit" ganz besonders hervorheben und herausstreichen wollte. Nämlich die Wirkung der seelischen Funktion der Informationsweitergabe. Die sich darauf hin unmittelbar und sofort wieder in den schriftlichen Weitergabeformen der bisher bekannten Übungen aus dem Alten Testament ausgewirkt hatten. Mit der Idee, dass diese Art der Weitergabe von Informationen direkter und damit wirkungsvoller ist.

Trotzdem ist es nicht unerheblich, wenn wir bereits eine Ahnung haben von einer Befindlichkeit, die demnächst auf uns zukommt.

Die materiellen Zeitzeugen bilden sozusagen einen 3. Weg, um in der Vergangenheit zu qualitativen Informationen zu kommen.

... und ein (y)

-
 
Jedoch ist eine Forderung vorhanden nach der nächst höheren Ebene zu streben,
also der Mensch hin zur Menschheit,
wobei der jeweils Einzelne der Gemeinschaft dienlich ist,
aber nicht die Gemeinschaft für den Einzelnen ausgenützt werden sollte.
Sehr schön geschrieben und auf den Punkt gebracht.
Genau darum geht es ja, dass man lernt durch das Geben Glück zu erreichen. Denn nur dort ist es verankert.
 
Genau darum geht es ja, dass man lernt durch das Geben Glück zu erreichen. Denn nur dort ist es verankert.
Nur geben zu wollen, ohne Grenzen, kann auch ein Schatten aus Kindheitstagen sein - und in tiefe Depressionen bis hin zum Selbstmord führen.
Je nach Mensch, Vergangenheit und Gesamtsituation sollten die Grenzen individuell festgelegt werden.
- Das gesunde Mass -

Ein Obriger freut sich, wenn seine Untertanen freiwillig alles geben - weil sie z.B. dadurch Glück erhoffen.
Dadurch verleugnen sie aber ihr "Ich" - nicht ungefährlich.
 
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Nur geben zu wollen, ohne Grenzen, kann auch ein Schatten aus Kindheitstagen sein - und in tiefe Depressionen bis hin zum Selbstmord führen.
Je nach Mensch, Vergangenheit und Gesamtsituation sollten die Grenzen individuell festgelegt werden.
- Das gesunde Mass -

Ein Obriger freut sich, wenn seine Untertanen freiwillig alles geben - weil sie z.B. dadurch Glück erhoffen.
Dadurch verleugnen sie aber ihr "Ich" - nicht ungefährlich.


Gebe ich mich selbst auf, soll heißen ich funktioniere nur mehr als ein Element in einer Steigerungsform, also der Menschheit,
mit offenen Grenzen was die persönliche Abgrenzung betrifft und die Zusammengehörigkeit zur Menschheit,
dann darf ich nicht mehr auf ein ichbezogenes Jenseits hoffen, in der Zukunft,
sondern das ist nur mehr in der Grundfunktion der Vergangenheit vorhanden.
Nach dem Tod bin ich lediglich Menschheit, nicht mehr Mensch!

Übrigens ist dies auch der gesamte Zauber des Christentums ...


... und ein ;)

-
 
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