Wer ist Jesus Christus?

Genau das sind wir. Wie Die Bienen oder Ameisen.

Doch, natürlich. So schwarz - weiss ist es nicht.
Unser Wille ist relativ frei.
Versuch mal was zu wollen das du nicht willst.

Doch, indem wir uns darüber bewusst werden, uns versuchen uns kennen zu lernen.
Und dadurch nach und nach bewusster werden. (Erkenne dich selbst !)

Dann können wir irgendwann die Autopiloten abschalten und das Steuer übernehmen.
Wenn Du keinen freien Willen hast, dann kann Dein wille nicht relativ frei sein! Geht nicht.

Und dann kannst Du auch nichts wollen! Denn Du hast ja keinen Willen! Geht nicht.
 
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Schicksal, Zwang oder Chance?
Der Mensch ist sowohl ein irdisches, als auch ein kosmisches Wesen. Er wird aus dem Unbewussten durch Triebe und Instinkte zwanghaft gesteuert und steuert sich selbst aus dem Bewussten durch sein freiheitliches Denken und Intuieren.
Das Schicksal des Menschen resultiert daher, aus welchen dieser vier Bereiche er seine Steuerung bezieht.
Das Schicksal kann daher zwanghaft und/oder freiheitlich verursacht und deshalb Zwang oder Chance sein.

Werden nun Heilslehren wie von Jesus, Schicksalsanalysen wie von Szondi, Triebsysteme wie von Freud, Genabhängige Systeme u.a. angeboten, so ist es erforderlich, herauszufinden, aus welchen der 4 Bereiche sie ihre Lehre beziehen.


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Zwanghaftes Schicksal resultiert aus Trieb- und Instikt-Steuerungen.
Freiheitliches Schicksal reultiert aus bewusstem Denken und Intuieren.

Um einem zwanghaften Schicksal zu entgehen, wird oft Gegenzwang gefordert. Müssig, darauf hinzuweisen, dass jeder Gegenzwang auch wieder schicksalhafte Folgen hätte und daher keinen Sinn macht. Mittels Ge- und Verbote können nur unbewusste und unmündige Menschen 'in Schach gehalten' werden.

Zwanghaftes Schicksal kann dadurch vermieden werden, es in geregelte Bahnen zu lenken und mittels Leitplanken zu kanalisieren. Gleichzeitig ist hier Bewusstwerdung angesagt, die Schulung von Denken und Intuieren. Frei kann der Mensch nur dann sein, wenn er durch die Schulung von Denken und Intuieren den geistigen Teil seines bewusstes Seins zur spirituellen Liebe geführt hat.

ELi
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Wenn Du keinen freien Willen hast, dann kann Dein wille nicht relativ frei sein! Geht nicht.

Und dann kannst Du auch nichts wollen! Denn Du hast ja keinen Willen! Geht nicht.
Es dauert schon eine gewisse Zeit, sich und andere gut kennen zu lernen.
Und auch, zu erkennen wie stark uns unsere Bedürfnissen und Gefühle bestimmen.
Deswegen habe wir erstmal nur einen "relativ freien Willen".

Wir werden alle mit unterschiedlichen Talenten (Anlagen), Bedürfnisse und Gefühlen geboren.

Manche von uns führen schon im Kindergarten eine Gruppe an (Geschäftsführerpotential). Andere wollen lieber folgen, und achten vielleicht auf den Zusammenhalt,
oder eine andere wichtige Aufgaben in dieser Gruppe. usw.

Bei den angesprochenen Bienen und Ameisen gibt es auch diese Art von Arbeitsteilung.
Die Tiere werden so geboren.
Ihre Aufgabe steht fest.

Eine Biene hat zwar die Möglichkeit in jede mögliche Richtung los zu fliegen, "muss" aber ihre Aufgabe erfüllen -
dies schränkt ihren "freien Willen" ihrer Aufgabe entsprechend ein.

Wir Menschen haben durch unsere Talente, Bedürfnisse, und unsere individuelle Art zu denken und zu fühlen,
auch vielleicht eine gewisse Aufgabe.
Zumindest kann man es so sehen und analysieren,
ohne dabei an irgendetwas glauben zu müssen.

Wer das tun kann was ihm "liegt", wird diese Arbeit eher besser/erfolgreicher und zufriedener verrichten,
als jemand der z.B. von seinen Eltern dazu "gezwungen" wurde.
 
Doch, doch! (y)

Ich bezeichne die Gene gerne als einen Seelenstaub, aus dem neue Seelen geboren werden. So sind wir uns auf gewisse Weise alle gleich und dennoch jeder anders – also ein Unikat. Ja und so folgen wir den Spuren jener, die schon lange vor uns ihren Weg gegangen waren. Anderseits ist es aber auch eine Spur für jene, die nach mir kommen werden.

Ich sehe, wie eines Tages einmal ein Engel meine Seele an die Hand nehmen wird, damit sie sich nicht in der Ewigkeit verliert. Du siehst, auch in der Anderswelt ist für mein Seelenheil gesorgt. :)


Merlin
Lieber Merlin,

Du solltest mindestens die Möglichkeit nicht gänzlich ausschliessen, dass das Leben nach dem Tode 1:1 weitergeht.

Das erinnert mich an die Geschichte jenes Priesters, im Buch von C. Wickland geschildert (30 Jahre unter den Toten), da konnte seine Seele/Geist 28 Jahre nach dem Ableben durch die Frau von Wickland als Medium sprechen.

Der Pfarrer starb eine sehr plötzlichen Todes in einem Eisenbahnunglück und behauptete 28 Jahre danach noch immer, lebendig als Mensch zu leben!!! Es bedurfte grosser Mühe und Überzeugung seitens C. Wickland, ihn davon zu überzeugen, dass er nicht mehr Mensch war.

Da der Geistkörper, der beim Tod den irdischen Körper verlässt logischerweise gleich aussieht, ist es gerade für jene, die nicht an das Weiterleben glauben oft gar nicht feststellbar, dass sie gestorben sind.

Und das, lieber Merlin, möchten wir Dir ersparen - oder? Muss ja nicht sein.

lg
Syrius
 
Ich habe als Kind Imaginationen gehabt, wo ich immer die Menschen als Marionetten gesehen habe. Mit diesen Puppen spielten dann die Herrschaften. Sie hatten sehr viel Spaß dabei. Manchmal hatte ich ein gutes Gefühl dabei und manchmal eher nicht.
Ich denke es kommt darauf an, welche Eigenschaften man annehmen möchte. Aber Marionette bleiben wir immer.
Wenn es nicht so wäre, wären wir sehr allein.
Keinesfalls sind wir Marionetten im Sinne ohne freien Willen zu sein.

Natürlich ist jede/r vom andern abhängig - aber deswegen kann man trotzdem denken was man will und auch machen was man will.
 
Auszug aus "Kein Kredit vom Universum" - Penny McLean -

Die Initiatoren des neuen Bewusstseins sind jedoch weder das auserwählte Volk noch unsere griechischen großen Denker, sondern der Zündfunke ging vom Sohn eines Zimmermanns aus. der es innerhalb von drei Jahren schaffte, den Grundstein für eine Bewusstseinsveränderung zu legen, die sich von der Sippenhaftigkeit zur gleich-gültig wahrnehmenden Selbst-Bewusstsein steigern sollte.
Die Propheten, der Buddha, die Griechen, sie alle waren Vorbereiter einer Erneuerung der Sinnes- und Gedankenwelt, die fähig sein sollte, die Veränderungen aufzunehmen, die durch das Christusmysterium in den Ätherkörper der Erde geschrieben wurden.
Dieser seit Urzeiten herbeigesehnte Erlösungsakt wird in Ewigkeit weiterwirken und die Menschheit, in Erkenntnis der Segnungen dieses Befreiungsschlages, immer mehr Transformation öffnen.
Der Anfang der Erkenntnis muss die Einsicht in das kosmische Gesetz der Gemeinsamkeit sein, in dessen Statuten das Wort Ego nicht aufzufinden ist. Der einzige Weg, um zu dieser Einsicht zu kommen, ist die Beobachtung der Gedankengänge und Wendungen des eigenen Bewusstseins.

S. 111
Stellt die Erlösung als Ereignis dar, das völlig ausserhalb jedes Einzelnen stattfand.

Wir müssen uns aber bewusst werden, dass Jesus Christus es möglich machte, dass jede/r von uns erlöst wurde und zwar wurde jede/r aus dem Himmel gemäss eigenem Verschulden ausgeschlossen und darf seit dieser Erlösung wieder zurück.

Hier die eigene Beteiligung am Geschehen zu sehen ist meines Erachtens sehr wichtig.

lg
Syrius
 
Schicksal, Zwang oder Chance?
Der Mensch ist sowohl ein irdisches, als auch ein kosmisches Wesen. Er wird aus dem Unbewussten durch Triebe und Instinkte zwanghaft gesteuert und steuert sich selbst aus dem Bewussten durch sein freiheitliches Denken und Intuieren.
Das Schicksal des Menschen resultiert daher, aus welchen dieser vier Bereiche er seine Steuerung bezieht.
Das Schicksal kann daher zwanghaft und/oder freiheitlich verursacht und deshalb Zwang oder Chance sein.

Werden nun Heilslehren wie von Jesus, Schicksalsanalysen wie von Szondi, Triebsysteme wie von Freud, Genabhängige Systeme u.a. angeboten, so ist es erforderlich, herauszufinden, aus welchen der 4 Bereiche sie ihre Lehre beziehen.


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Zwanghaftes Schicksal resultiert aus Trieb- und Instikt-Steuerungen.
Freiheitliches Schicksal reultiert aus bewusstem Denken und Intuieren.

Um einem zwanghaften Schicksal zu entgehen, wird oft Gegenzwang gefordert. Müssig, darauf hinzuweisen, dass jeder Gegenzwang auch wieder schicksalhafte Folgen hätte und daher keinen Sinn macht. Mittels Ge- und Verbote können nur unbewusste und unmündige Menschen 'in Schach gehalten' werden.

Zwanghaftes Schicksal kann dadurch vermieden werden, es in geregelte Bahnen zu lenken und mittels Leitplanken zu kanalisieren. Gleichzeitig ist hier Bewusstwerdung angesagt, die Schulung von Denken und Intuieren. Frei kann der Mensch nur dann sein, wenn er durch die Schulung von Denken und Intuieren den geistigen Teil seines bewusstes Seins zur spirituellen Liebe geführt hat.

ELi
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Laut Szondi resultiert das Zwangschicksal aus den genetischen Faktoren jeder Familienstruktur. Das sie aus Trieben sich entwickeln können ist ja klar.
Dem Familienthema, welches in diesem Fall Affekt und deren Kontrolle bedeutet, kann er sich von der Genetik, aber auch von der Milieutradition seiner näheren Um- welt her gesehen, nicht entziehen. Er muss sich zwangsweise damit auseinandersetzen. Dies ist u. a. ein Teil seines Zwangsschicksales.
Im Falle einer Ellepsie kann durch die Ich - Kraft gewählt werden. Ursymptomatik dabei trägt der Trieb Jähzorn und auch die Wutausbrüche können klassifiziert werden. Entweder derjenige wählt den Krankheitsverlauf. Er hätte auch die Möglichkeit diesen Trieb
in Form von eines Tötungsdeliktes auszuführen. Da gibt es noch mehr Auslebungen. Wut steht auch für das cholerische Temperament und kann sich in Form von Feuer darstellen, sagen wir mal als Brandstifter.

Diese Affekte/Energien oder auch Triebe können nicht vermieden werden, sie sind ja da.

Wenn sich jetzt dieser Mensch mit diesen aufgestauten cholerischen Temperament entschließt Feuerwehrmann zu werden, hat er seine Rolle angenommen und steht hinterher sogar noch als Retter da.
In diesem Falle hat er es geschafft sein Zwangschicksal zu transformieren.

Wie sieht es mit den geistig behinderten Menschen aus, die eine ganze Familienlast tragen?
In dieser Form trifft sich die ganze negative aufgestaute Familienstruktur als Energieform dieser schwerstgradigen Behinderung wieder.
Ist es bei Ihnen Zwang oder freier Wille, diesen Affekt / Energie zu transformieren?
 
Keinesfalls sind wir Marionetten im Sinne ohne freien Willen zu sein.

Natürlich ist jede/r vom andern abhängig - aber deswegen kann man trotzdem denken was man will und auch machen was man will.
Ich meinte es eigentlich auf die geistige Welt bezogen. Dadurch das unser Geist keine Grenzen hat, kann er sich mit allem verbinden. Und je nachdem ich mich selber transformiere, schließe ich mich bestimmten geistigen Wesen an. Das ist die Marionettenform, die ich meine. Sie Ist für mich eine Energie und ich kann frei wählen mit was ich mich verbinden möchte. Dazu muss man es lernen, sich selber zu beobachten. Vieles passiert unbewusst. Achte mal darauf, was du unbewusst isst und was bewusst. Und wie oft du davon selbst entscheidest.
 
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Lieber Merlin,

Du solltest mindestens die Möglichkeit nicht gänzlich ausschliessen, dass das Leben nach dem Tode 1:1 weitergeht.
Lieber Syrius,

hatte Maria Magdalena nicht gezeigt, wie es mit uns nach dem Tod weitergehen kann? Ihr Jesus starb nicht wirklich, weil er in ihrem Herzen weiterlebte. Ein kleines Licht der Hoffnung und des Glaubens, das sie für uns entzündet hatte. (y)


Merlin
 
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