Wer ist Jesus Christus?

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Ohne freien Willen bist Du eine Marionette
Genau das sind wir. Wie Die Bienen oder Ameisen.

und als solche kannst Du gar nichts!
Doch, natürlich. So schwarz - weiss ist es nicht.
Unser Wille ist relativ frei.
Versuch mal was zu wollen das du nicht willst.
Also auch nichts entwickeln.
Doch, indem wir uns darüber bewusst werden, uns versuchen uns kennen zu lernen.
Und dadurch nach und nach bewusster werden. (Erkenne dich selbst !)

Dann können wir irgendwann die Autopiloten abschalten und das Steuer übernehmen.
 
Es wäre natürlich ein herber Verlust, wenn Deine Seele, im Gegensatz zu allen anderen, nach dem Verlassen Deines Körpers, sang- und klanglos unterginge. Ich gehe Mal nicht davon aus, dass Du hier eine Ausnahme sein wirst. Zum Glück!
Doch, doch! (y)

Ich bezeichne die Gene gerne als einen Seelenstaub, aus dem neue Seelen geboren werden. So sind wir uns auf gewisse Weise alle gleich und dennoch jeder anders – also ein Unikat. Ja und so folgen wir den Spuren jener, die schon lange vor uns ihren Weg gegangen waren. Anderseits ist es aber auch eine Spur für jene, die nach mir kommen werden.

Ich sehe, wie eines Tages einmal ein Engel meine Seele an die Hand nehmen wird, damit sie sich nicht in der Ewigkeit verliert. Du siehst, auch in der Anderswelt ist für mein Seelenheil gesorgt. :)


Merlin
 
Ohne freien Willen bist Du eine Marionette
Genau das sind wir. Wie Die Bienen oder Ameisen.
Bienen und Ameisen zeigen stringent genau, wie die Schöpfung nach dem Willen Gottes geschieht, nämlich nach seinem Plan.

Doch wir Menschen sind göttliche Wesen und daher mit einem freien Willen ausgestattet, selbst Gott spielen zu können, eigene Pläne zu entwickeln, Ja und auch Nein sagen zu können zum göttlichen Schöpfungsplan. Und genau das ist unser Schicksal, im Glück, wie auch im Pech.

Es wäre gut für den Menschen, sich durchzuringen zum
Nicht mein, sondern Dein Wille geschehe!

ELi
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Zuletzt bearbeitet:
Liebe Sanni,

meine Gedanken dazu sind, dass die Schattenarbeit und das Integrieren der Schatten unserer Ahnen die ungemein schwierigste Aufgabe überhaupt ist, weswegen wir uns hier überhaupt inkarniert haben. Wenn Du sagst:

Dann denke ich, Du hast die Schatten Deiner Ahnen noch nicht wirklich integriert, denk noch mal darüber nach wenn Du doch selbst sagst, ihre Energie sei noch sehr belastend für Dich und Du müsstest lernen sie zu verstehen. Dann hast auch Du noch nicht wirklich ihre Schatten integriert, wie auch wahrscheinlich die Meisten von uns hier. Das ist wirklich eine sehr schwierige Aufgabe, der wir Alle uns hier auf Erden stellen müssen.

Liebe Grüsse. Mirea
Liebe Mirea,

Natürlich ist das nicht einfach unsere Gene alle unter einem Hut zu bekommen. Es sind ja nicht nur die Gene die uns aus machen. Wir stehen als eigenständige Wesenheit mittendrin.
Dadurch haben wir ja das Glück der Wahl.
Ich weiß nicht ob du schon mal etwas von der
Schicksalspsychologie des Leopold Szondi gehört hast.
Es geht dabei um das Zwangsschicksal innerhalb einer Familie, was sich immer wieder wiederholen tut.

  1. das Zwangsschicksal, wel- ches die zwangshafte Wiederholung des Schicksals familiär kranker Ahnen oder kranker Erbmöglichkeiten ist.
  2. Das Freiheitsschicksal, welches die Erlösung von dieser zwangshaften Wahl beinhaltet, den familiären Wiederholungszwang durch- bricht und krankhafte Manifestationen der Gene durch gesunde oder gesündere Ma- nifestationen quasi ersetzt.
Deswegen macht Wahl Schicksal.

Der Schicksalsbegriff, wie ihn die szondianische Tiefenpsychologie versteht und de- finiert, beinhaltet also, dass wir durch unsere Wahlen in Liebe, Freundschaft, Beruf, Krankheit und Tod unser persönliches Schicksal gestalten.

Szondi postuliert, dass diese verschiedenen Wahlen aufgrund von genetisch mitbe- dingten Bedürfnissen entstehen.

Das ist auch mein Anliegen und deswegen sehe ich bei mir da einfach ein anderen Ansatz.
Indem ich meine Ahnen und meine Gene für mich akzeptiere, egal in welche Richtung sie gehen, kann ich dadurch an Kraft gewinnen und diese Eigenschaften transformieren. Und ich habe es auch schon geschafft.
Ich habe keine Erwartungen an meine Ahnen und auch meiner gegenwärtigen Familie. Das ist mir sehr wichtig.

Und auch die Schatten können unter diesem Aspekt transformiert und auch integriert werden.
 
Bienen und Ameisen zeigen stringent genau, wie die Schöpfung nach dem Willen Gottes geschieht, nämlich nach seinem Plan.

Doch wir Menschen sind göttliche Wesen und daher mit einem freien Willen ausgestattet, selbst Gott spielen zu können, eigene Pläne zu entwickeln, Ja und auch Nein sagen zu können zum göttlichen Schöpfungsplan. Und genau das ist unser Schicksal, im Glück, wie auch im Pech.

Es wäre gut für den Menschen, sich durchzuringen zum
Nicht mein, sondern Dein Wille geschehe!

ELi
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Das hast du sehr schön aufgegriffen. Ich denke auch, wir sollten nicht versuchen Gott zu spielen, sondern wirklich das Dienen lernen.
Der freie Wille ist für mich Transformation von Dualität und nicht der so hoch gepriesene Begriff von Freiheit.
 
Ohne freien Willen bist Du eine Marionette - und als solche kannst Du gar nichts!

Also auch nichts entwickeln.
Ich habe als Kind Imaginationen gehabt, wo ich immer die Menschen als Marionetten gesehen habe. Mit diesen Puppen spielten dann die Herrschaften. Sie hatten sehr viel Spaß dabei. Manchmal hatte ich ein gutes Gefühl dabei und manchmal eher nicht.
Ich denke es kommt darauf an, welche Eigenschaften man annehmen möchte. Aber Marionette bleiben wir immer.
Wenn es nicht so wäre, wären wir sehr allein.
 
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Auszug aus "Kein Kredit vom Universum" - Penny McLean -

Die Initiatoren des neuen Bewusstseins sind jedoch weder das auserwählte Volk noch unsere griechischen großen Denker, sondern der Zündfunke ging vom Sohn eines Zimmermanns aus. der es innerhalb von drei Jahren schaffte, den Grundstein für eine Bewusstseinsveränderung zu legen, die sich von der Sippenhaftigkeit zur gleich-gültig wahrnehmenden Selbst-Bewusstsein steigern sollte.
Die Propheten, der Buddha, die Griechen, sie alle waren Vorbereiter einer Erneuerung der Sinnes- und Gedankenwelt, die fähig sein sollte, die Veränderungen aufzunehmen, die durch das Christusmysterium in den Ätherkörper der Erde geschrieben wurden.
Dieser seit Urzeiten herbeigesehnte Erlösungsakt wird in Ewigkeit weiterwirken und die Menschheit, in Erkenntnis der Segnungen dieses Befreiungsschlages, immer mehr Transformation öffnen.
Der Anfang der Erkenntnis muss die Einsicht in das kosmische Gesetz der Gemeinsamkeit sein, in dessen Statuten das Wort Ego nicht aufzufinden ist. Der einzige Weg, um zu dieser Einsicht zu kommen, ist die Beobachtung der Gedankengänge und Wendungen des eigenen Bewusstseins.

S. 111
 
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