Wer ist Jesus Christus?

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Und ich sage; meine Schwestern die Männer. haben wohl mehr vom heiligen Geist, als die meisten Schwestern, die Frauen sind.
Ein guter Beweis ist, dass mehr Frauen in die Kirche gehen, und im Durchschnitt auch viel älter werden !!!
Klar kann man sagen alles Zufall, so wie bei jesus christus, doch wer von uns glaubt wirklich noch an ZUFALL ??
 
Menschen,
die Christus als das Licht in ihren Herzen tragen oder es tragen wollen, lassen sich nicht von jenen, die die Dunkelheit mehr lieben als das Licht, zu sich in die Dunkelheit ziehen. Denn in der Dunkeheit, da herrscht die Angst vor der Leere, vor dem Nichts und vor dem Sterben.

Wer Christus als das Licht in seinem Herzen trägt, braucht keine Angst vor dem Sterben zu haben, denn Christus ist bei ihm, in jeder Stunde des Lebens und in der Stunde des Todes.
Das ist Christus-Bewusstsein

Vor 5000 Jahren sagte Sri Krishna in der Bhagavad Gita noch nichts von dem Licht, das in die Welt kam, um die Menschen aus der Dunkelheit zu erlösen. aber er sagte im Vers 2.72

Dies ist das Göttliche, spirituelle Leben - wenn man es erreicht hat, ist man nicht mehr verwirrt. Ist man selbst zur Stunde des Todes in diesem Bewußtsein verankert, kann man in das Königreich Gottes eintreten.
Das ist Krishna-Bewusstsein

Ja, Christus und Krishna sind wesensgleich
Alles Liebe

.
 
Ja, ja auch Frauen gibt es im Jenseits, das ist kein ausschließlicher Klub für Männer.
In den Kontakten der Kommunikation sind sie sogar in der Überzahl (!)

Also könnte man sagen, der "Heilige Geist" ist weiblich.

Ich sage, meine Brüder die Frauen, haben wohl mehr vom Heiligen Geist als die meisten Brüder die Männer sind. :)

Und ich sage; meine Schwestern die Männer. haben wohl mehr vom heiligen Geist, als die meisten Schwestern, die Frauen sind.

Servus,

der Titel Psalm 147 - die Kraft des "Heiligen Geistes" scheint irreführend zu sein,
wenn man auf dem Link nicht gehst um zu lesen worum es geht.

Hallo Emil,
Schon mein väterlicher Freund, Hermann Kissener vom Drei Eichen Verlag, hat mir Deschners 'Die Kriminalgeschichte des Christentums' vor vielen Jahren nahegebracht. Dies hat mich veranlasst, auf kritische Distanz zur Röm.Kath.Kirche zu gehen, nicht aber zu Jesus Christus, der nicht eine Kirche aus Stein und Stellvertreter in Rom, Konstantinopel und Antiochia wollte, sondern eine eigene innere Beziehung des Lichtes, der Liebe und des Lebens zum Inneren eines jeden Menschen.
Während meiner Yoga-Ausbildung hat mir mein weiser Lehrer Selvarajan Yesudian in Zürich den Zugang zum Hinduismus vermittelt und mich vor allem die Toleranz gelehrt. Es gibt viele unterschiedliche Zugänge zum Höchsten, weil jeder einen anderen Standort hat, um zu ihm aufzublicken. Und jeder hat seinen Grund, warum er auf seine Weise zum Höchsten blickt.
-

Servus, meine sehr geehrten intensiven Mitstreiter, zum Thema „Wer ist Jesus Christus?“


Meiner Meinung nach ist der Aspekt „Heiliger Geist“ ein wesentliches Kriterium für die Bewertung wer oder was Jesus Christus ist.

Wir haben es da zwar mit einer Verallgemeinerung zu tun, also speziell im Christentum,
in der dieser sogenannte „Heilige Geist“ gleichgesetzt wird mit einem jeweiligen persönlichen Religionsverständnis,
oder mit der jeweiligen direkten Identifizierung in der Form des Christusbewusstseins,
was nicht zuletzt durch das Mantra von Brot und Wein, beziehungsweise Wein oder Brot, praktiziert wird in verschiedensten Liturgien.

Diese unterschiedliche Gestaltung der Hinwendung, zu einer einzelnen Person oder Seele,
oder die Anrufung einer Seelengemeinschaft von mehreren Seelenelementen,
das ist eigentlich schon ein Widerspruch in sich, aber dazu möchte ich erst etwas später näher eingehen.

Meine Herangehensweise zu der Problematik beruht nicht im Aufruf oder unmittelbaren Einwirken eines Gottes oder mehrerer Götter,
sondern im Sinne des Pantheismus ist Gott als alles-was-ist zu verstehen, und der Ausgangspunkt für den Menschen ist jene Teilmenge,
die der Mensch aus der Gesamtheit beansprucht und damit sich selbst zurechnet.
Der Ausgangspunkt ist für mich daher der Mensch, so wie es heute im Alltag jeder geschulte Psychologe gerne sieht,
nur bleiben unsere „Götter in Weiß“ dabei aufgrund der Notwendigkeit bei der Aufrechterhaltung der menschlichen Funktionalität hängen,
ohne praktisch über den Tellerrand hinaus zu blicken.
Also über das Wunschbild der eigenen Klinik hinaus …
Einerseits kommt außerhalb vom Teller kein positiver Zuspruch vom Besteck,
dem Messer, der Gabel und dem Löffel,
und anderseits habe sie allein mit der Anwendung etwa der Meditation gar nicht die Möglichkeiten dazu.

Die Voraussetzung und die Weiterführung der Kommunikation unter den Menschen in der Form der Sprache in Worten und Bildern,
die lassen nach der beginnenden Entstehung in einer einzelnen Person in der Kombination von Körper und Seele, gar keinen anderen Schluss zu als jenen,
dass es sich dabei nur um die erweiterte Form der Kontaktfähigkeit des Menschen handelt,
wobei auf der einen der empfangenden Seite der Mensch als einzelne Person mitwirkt,
und auf der anderen sendenden Stelle eine alleinige reduzierte Seele eines oder mehrerer Verstorbenen teilnimmt/teilnehmen.
Das bezieht sich jetzt nur auf die Unterhaltung der Menschheit.
Die Formulierung „Heiliger Geist“ lässt uns jedoch an eine übersinnliche Kraft denken, die zusätzlich wirkt.
Zwar heißt es nicht direkt „Gott, als heiliger Geist“, aber vorbeugend wird es so verstanden,
denn es könnt etwas Übermächtiges, Bedrohliches und damit Gefährliches sein.


In Wirklichkeit beginnt alles im Menschen bei der Frau, dem schwachen Geschlecht, wie man so sagt.
Hier wird der andere Mensch aufgenommen, damit ein neuer Mensch entsteht.
In der weiteren Folge schließt sich die Kinderbetreuung an,
und nicht zuletzt das Gespräch über das Menschsein selbst hinaus, zu dem wir Jenseits zu sagen pflegen.

Der Mann als Teil der Menschheit gilt nach außen gerichtet und dafür verantwortlich für eine Vergrößerung der Möglichkeiten zu sorgen,
vor allem der territorialen Entfaltung, bis hin zur planetarischen Erweiterung.
Nun könnte man meinen, witziger Weise war dieses Verhältnis für den maskulinen Teil der Menschheit zu gering.
Aber wenn zum Beispiel in der christlichen Lehre die Attribute der Frau auch für den Mann beansprucht werden,
dann ist das kein Machtstreben im eigentlichen Sinne,
sondern aufgrund eigener Erfahrungswerte wird diese zusätzliche Möglichkeit – für das Jenseits – als eine praktisch vorhandene Tatsache dokumentiert,
und als zusätzliche Möglichkeit nicht nur angeboten, sondern dadurch sogar ein zusätzliches Potential in die Waagschale geworfen.
Wobei die ursprünglichen Aufgaben des Mannes nicht ganz unter den Tisch fallen,
sondern weiterhin für die Sicherung und Erweiterung des Standortes gesorgt wird.
Oder auch der evolutionäre Bereich des Menschseins einer praktikablen Lösung zugeführt wird.

Das bedeutet, der Mensch ist nach seinem Tod als reduzierte alleinige Seele,
unmittelbar mit einem weiblichen oder männlichen menschlichen Körper verbunden/verknüpft,
der die Seele magnetisch anzieht.
Hier findet Kommunikation statt, aber nicht allein, sondern zumindest zu zweit.
So war es schon immer, seit der Mensch denken kann.
Und die daraus resultierende Gesprächsbereitschaft unter den Menschen ergibt sich wie von selbst.

Dabei habe ich jetzt noch gar nichts über die unterschiedlichen Bereiche unserer Gehirnwellen geschrieben …


Oder die Reizungen unserer Sinnesorgane,
womit die Benutzung ein- und desselben Körpers möglich ist,
wie eine Trägerfrequenzleitung in der verkabelten Telekommunikation.

Das wäre der „Heilige Geist“ in groben Zügen.
In spezieller Hinsicht bedeutet der „Heilige Geist“ eigentlich
den Extrakt aus einer Summe unterschiedlicher zukünftiger Prognosen für die Menschheit, einzelner Seelen,
wodurch er zu einer Art „heiliger Wahrheit“ wird.




… und ein :weihna1

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Zuletzt bearbeitet:
Der Heilige Geist ist Ruach, der Atem Gottes, der über den Wassern der Seelenwesen schwebt und ist die weibliche Seite Gottes, denn 'RUACH' ist weiblich. In der Bibel ist es Pneuma, Geist oder Wind, auch Atem Gottes, auch 'der Tröster'.

Jesus im Joh.Ev.
Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verklärt. Johannes 7.39

'Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe. Johannes 14.26

Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, daß ich hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. Johannes 16.7

Wer vom Geist Gottes ergriffen ist, trägt das göttliche Wort in sich. Menschen, die den Geist Gottes in sich tragen, verstehen einander. Für die anderen ist dies nur 'Schall und Rauch'

Alles Liebe
.
 
In Wirklichkeit gibt es wohl weder Mann noch Frau, auch wenn wir es tatsächlich anders wahrnehmen .... :)

Es gibt heute noch Lebewesen, die ändern ihr Geschlecht "weiblich" und "männlich" im Laufe des Lebens.
Ich habe da eine Erinnerung an einen Dokumentationsfilm über eine Gattung der Fische.

So viel ich weiß ist die Trennung der Geschlechter beim Menschen eine Spezialisierung,
sie soll zu besseren Erfolgen führen, sagen die Wissenschaftler …

… und ein :)

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Der Heilige Geist ist Ruach, der Atem Gottes, der über den Wassern der Seelenwesen schwebt und ist die weibliche Seite Gottes, denn 'RUACH' ist weiblich. In der Bibel ist es Pneuma, Geist oder Wind, auch Atem Gottes, auch 'der Tröster'.

Jesus im Joh.Ev.
Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verklärt. Johannes 7.39

'Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe. Johannes 14.26

Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, daß ich hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. Johannes 16.7

Wer vom Geist Gottes ergriffen ist, trägt das göttliche Wort in sich. Menschen, die den Geist Gottes in sich tragen, verstehen einander. Für die anderen ist dies nur 'Schall und Rauch'

Alles Liebe
.


Servus Eli7!

Die Beschreibung Geist auf dem Wasser ist ein Erklärungsversuch aus längst vergangenen Tagen.
Richtig ist wahrscheinlich, dass das Leben sehr viel mit Wasser zu tun hat.
Bei einfachen Lebensformen kommt mir in unseren Tagen der Baum in den Sinn,
wo ich davon ausgehe dieser Geist ist immer noch vorhanden,
entstanden aus der Materie, aber noch nicht mit einem beweglichen Standort und entsprechender raschen Steuerung …

Was die Beschreibungen in der Bibel betrifft, speziell im Neuen Testament,
da meine ich ist der Stil so gehalten, dass mehrere Deutungen möglich sind,
etwa eine Seele eines Verstorbenen als Vater, aber auch mehrere Gestaltungen im Sinne von den Vätern (in Richtung Abraham, Moses usw.),
und selbstverständlich auch das zudem wir heute wohl der Ursprung sagen.

Ganz im Sinne von:

Jes 8,11-15

Denn so sprach der Herr, als seine Hand mich packte und er mich davon abhielt, auf dem Weg dieses Volkes zu gehen:
Nennt nicht alles Verschwörung, was dieses Volk Verschwörung nennt.
Was es fürchtet, sollt ihr nicht fürchten; wovor es erschrickt, davor sollt ihr nicht erschrecken.
Den Herrn der Heere sollt ihr heilig halten; vor ihm sollt ihr euch fürchten, vor ihm sollt ihr erschrecken.
Er wird das Heiligtum sein für die beiden Reiche Israels:

Der Stein, an dem man anstößt, der Felsen, an dem man zu Fall kommt.
Eine Schlinge und Falle wird er sein für alle, die in Jerusalem wohnen.

Viele stolpern darüber, sie fallen und zerschellen; sie verstricken und verfangen sich.


Freilich, es liegt mir fern jemanden sein ganz persönliches Religionsverständnis madig zu machen.
Mit all seinen Hoffnungen, Wünschen und Träumen.

Aber es ist wie es ist.
Und warum kommt das was kommen wird nicht sofort und unmittelbar?
Vielleicht weil es keine Fantasien sind, auch keine aller höchste göttliche Befindlichkeit,
sondern nur all zu menschliche Ereignisse.


… und ein :zauberer1

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