Wer ist Jesus Christus?

[ELi7]

Das absolute "Jetzt" kann die Wahrnehmung nicht erfassen, weil der Beobachter selbst sich darin befindet und der kann sich selbst in der Rolle Mensch nicht wahrnehmen.

Vollkommen richtig.
Man kann nicht tätig sein und sich gleichzeitig betrachtend gegenüberstehen
.

 

[Jea-International]

Vollkommen richtig.
Man kann nicht tätig sein und sich gleichzeitig betrachtend gegenüberstehen
.

Der stille Beobachter steht hinter dem aktiven Ich. Das Ich kann diese Position nicht wahrnehmen, während es selbst wahrgenommen wird.

 

[SchattenElf]

Das absolute "Jetzt" kann die Wahrnehmung nicht erfassen, weil der Beobachter selbst sich darin befindet und der kann sich selbst in der Rolle Mensch nicht wahrnehmen.

Es ist anders herrum.
Die Wahrnehmung kann das absolute JETZT nicht erfassen,
weil es dieses absolute JETZT nicht gibt.
Denn der Beobachter befindet sich ja eben nicht im Jetzt. Deshalb kann der Beobachter es auch garnicht, weil nicht das JETZT ist.

Nun komm, @Jea-International , beschreib mir mal das JETZT.
Komm und halt die Zeit mal um um mir ein JETZT beschreiben zu können.

Der stille Beobachter

Der Stille Beobachter ist nichts anderes als das Unterbewusstsein.
Aber das selbst das Unterbewusstsein unterliegt niemals einer Gegenwart.

 

[SchattenElf]

Man kann nicht tätig sein und sich gleichzeitig betrachtend gegenüberstehen

Also kann es keine Gegenwart geben.

 

[Jea-International]

Es ist anders herrum.
Die Wahrnehmung kann das absolute JETZT nicht erfassen,
weil es dieses absolute JETZT nicht gibt.
Denn der Beobachter befindet sich ja eben nicht im Jetzt. Deshalb kann der Beobachter es auch garnicht, weil nicht das JETZT ist.

Nun komm, @Jea-International , beschreib mir mal das JETZT.
Komm und halt die Zeit mal um um mir ein JETZT beschreiben zu können.

Wegen einem Ich-Hasen soll ich die Zeit anhalten?
Gib den Schatten auf....dann schaun wir mal.

Der Stille Beobachter ist nichts anderes als das Unterbewusstsein.
Aber das selbst das Unterbewusstsein unterliegt niemals einer Gegenwart.

Ach was.

 

[SchattenElf]

Wegen einem Ich-Hasen soll ich die Zeit anhalten?
Gib den Schatten auf....dann schaun wir mal.

Als (ängstlicher?) Hase musst bzw. brauchst du die Zeit natürlich nicht anhalten müssen/brauchen.
Wobei ich das auch garnicht gefordert hatte, sondern die Zeitanhaltung nur mit der doch so angeblichen Gegenwart in Verbindung gebracht habe.

 

[Jea-International]

Als (ängstlicher?) Hase musst bzw. brauchst du die Zeit natürlich nicht anhalten müssen/brauchen.
Wobei ich das auch garnicht gefordert hatte, sondern die Zeitanhaltung nur mit der doch so angeblichen Gegenwart in Verbindung gebracht habe.

Eigentlich sah ich ja in dir den Hasen....aber na ja.
Was du nicht wahrnimmst existiert natürlich nicht für dich. Das ist völlig in Ordnung.

 

[SchattenElf]

Was du nicht wahrnimmst existiert natürlich nicht für dich.

DITO

 

[Jea-International]

DITO

Sind wir beiden uns denn je in diesem Forum einig gewesen?
Ich finds trotzdem köstlich, mich mit dir auszutauschen.

 

[ELi7]

Das sich gewahrwerden des Sein passiert in einer reinen illusorischen Wahrnehmumg einer Gegenwart.
Wenn du dein Gewahrnehmen deines Seins bewusst steuern könntest, könntest du die Zeit anhalten und dann von einer Gegenwart sprechen können.
Das kannst du aber nicht und somit fließt dein Sein weiter und nimmt permanent neue Eindrücke wahr.

Ich verstehe, was du meinst. Für dich ist Gegenwart ein Punkt, der gedacht, schon wieder vorbei und daher nie wirkliche Gegenwart, sondern immer schon sogleich Vergangenheit sei. Wenn das so wäre, gäbe es keine Wirklichkeit, denn ein Wirken geht ja nur in der Gegenwart. Niemand kann in der Vergangenheit wirken.

Dabei übersiehst du auch, dass sich solche Gegenwartspunkte aneinanderreihen und ein Zeitkontinuum ergeben, in dem das Sein wie dein Holz schwimmt. Gegenwart bleibt nicht stehen, Gegenwart fliesst. Ein Gegenwartsmoment reiht sich an den anderen und wird ständig zu Vergangenheit.

Die Zeit ist eigentlich Raumzeit, ein Raumzeit-Kontinuum, in dem das Sein schwimmt. Und die Raumzeit ist nicht linear, sondern sie verläuft exponentiell.

Zeit gibt es nur, weil es Raum gibt. Wenn kein Raum da ist, gibt es auch keine Zeit.
Vor der Schöpfung gab es nur Ewigkeit, ewiges Jetzt. Bevor Gott die Schöpfung aus sich hat hervorgehen lassen, gab es nur Ewigkeit. Und wenn der Mensch die Raumzeit verlässt und sich auf immer aus dem irdischen und astralen Dasein verabschiedet, geht er wieder ein mit seinem Sein in die Ewigkeit.

Aber es ist ein Unterschied, wie das Sein sich in seinen wiederkehrenden Leben verhalten hat und ob es Demut, Mitgefühl und Liebe gelernt hat. Und jetzt kommt Jesus Christus ins Spiel des Lebens, Und das ist ja das Thema dieses Threads
Alles Liebe
ELi
.