Wer ist Jesus Christus?

Das Christentum macht keinen Personenkult um Jesus, denn das Christentum ist in erster Linie eine Gemeinschaft die deshalb stärker aus dem Glauben heraus agiert. Jesus war auch nicht der einzige der als gesegnet betrachtet wird, es gab auch viele Menschen nach ihm die so einen ehrenvollen Titel bekommen haben.
Wer? Es wurde nur ein Mann als Christus tituliert.
Man muss auch die Entwicklung der Geschichte respektieren, das Christentum hat sich nun mal durch die Zeit bewährt
Nun, heute wird es missbraucht (zB von der Politik)
und Teile der hebräischen Bibel waren mit dabei. Das Christentum wird aber wegen dem Heidentum wahrscheinlich niemals das Kapitel mit dem alten Testament abschließen und diese somit aus der Bibel entfernen.
Das Erste Testament ist das der Juden. Warum sollte es entfernt werden? Das Christentum beruft sich auf einen jüdischen Rabbiner in jedem Gottesdienst.
Damit möchte ich jetzt nicht das Heidentum schlecht reden, ganz im Gegenteil.
"Heidentum" ist in sich ein degradierender Begriff. Wenn Du Juden meinst, sag das.
Das Heidentum besitzt eine eigene Art die nicht nur von Gott gewollt ist sondern Teil einer europäischen Seele ist.
Das Christentum entstand im Vorderen Orient. Da liegen seine Wurzeln.
Zudem treten unzählige Menschen grade aus den Kirchen aus in Europa. Grossen Zulauf hat das Christentum zur Zeit dagegen in Afrika und Südamerika.
 
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OK dann eben. "mir ist es eigentlich egal".
Pharisäer und Schriftgelehrte betrachten ihn
als Irrlehrer.
Ou, ja klar. Wobei ich auch da nichts über Irrlehrer gefunden habe, aber so einiges über Gotteslästerer, weil er halt auch Sonntags geheilt hat und sich auch sonst nicht so eifrig war, wenn es darum ging, die Regeln der Schriftgelehrten einzuhalten. Kann ich unfassbar gut verstehen - kann eigentlich jeder verstehen, der nicht mehr so viel mit der Liturgie zu tun hat.

Irgendwo hab ich hier gelesen, dass Jesus an Gott geglaubt hat - klar hat er das. Aber nicht an die Lehren und Regeln der Schriftgelehrten. Obwohl er klar und eindeutig gesagt hat, dass an "dem Gesetz" kein Jota verändert werden dürfe. DAS GEsetz, nicht der Regelkatalog der Schriftgelehrten.
Und er hat sie sich mächtig zur Brust genommen, da wärs verwunderlich, wenn sie ihn nicht als Gegner behandelt hätten - er war ihr Gegner. Und das hat er auch gesagt - alles andere als "politisch korrekt". Und das find ich gailst!

Aber wie gesagt: Dass die Pharisäer und Schriftgelehrten nicht im Chor gerufen haben, dass er alles korrekt macht, das ist ja wohl klar. Das waren ja keine Strichmännchen damals, das waren echte lebendige Menschen.

(Google+auch viele andere asiatische Religionen). Ende!
Ou - welche "vielen asiatischen Religionen"?
Den Buddhismus, den Hinduismus, Shinto, Konfuziodingens und Daoismus kannst du nicht meinen, die haben nämlich kein Problem mit Jesus. Und mehr kenne ich nicht, bin aber ein ausgesprochen neugieriger Mensch bei gewissen Themen. Von daher frag ich halt: in welchen asiatischen Religionen heißt man Jesus einen Irrlehrer?

Und nö, ich such die nicht, du hast von ihnen gesprochen und wirst sie benennen können, zumindest ungefähr. Was soll ich denn da fragen: Religionen, die Jesus einen Falschlehrer nennen?
Hab ich gemacht. Steht als erster Satz da: "Keine große Weltreligion bezeichnet Jesus als einen Falschlehrer, aber das Judentum und der Islam sehen Jesus nicht als die zentrale Figur, die Christen verehren."

Drum frag ich halt, ob du da mehr weißt.
 
Ou, ja klar. Wobei ich auch da nichts über Irrlehrer gefunden habe, aber so einiges über Gotteslästerer, weil er halt auch Sonntags geheilt hat und sich auch sonst nicht so eifrig war, wenn es darum ging, die Regeln der Schriftgelehrten einzuhalten. Kann ich unfassbar gut verstehen - kann eigentlich jeder verstehen, der nicht mehr so viel mit der Liturgie zu tun hat.

Irgendwo hab ich hier gelesen, dass Jesus an Gott geglaubt hat - klar hat er das. Aber nicht an die Lehren und Regeln der Schriftgelehrten. Obwohl er klar und eindeutig gesagt hat, dass an "dem Gesetz" kein Jota verändert werden dürfe. DAS GEsetz, nicht der Regelkatalog der Schriftgelehrten.
Und er hat sie sich mächtig zur Brust genommen, da wärs verwunderlich, wenn sie ihn nicht als Gegner behandelt hätten - er war ihr Gegner. Und das hat er auch gesagt - alles andere als "politisch korrekt". Und das find ich gailst!

Aber wie gesagt: Dass die Pharisäer und Schriftgelehrten nicht im Chor gerufen haben, dass er alles korrekt macht, das ist ja wohl klar. Das waren ja keine Strichmännchen damals, das waren echte lebendige Menschen.
Viel Feind, viel Ehr.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&channel=entpr&q=Viel+Feind,+viel+Ehr
 
Aus einer christlichen Perspektive ist das nicht verkehrt das Kind beim Namen zu nennen, ich sehe darin keine Stigmatisierung und schon gar nicht übrigens im Kontext der Hexenverfolgung, denn das ist ja genau so eine Thematik die gegen das Christentum missbraucht wird. Hexen die verurteilt wurden waren keine Heiden sondern seelisch Kranke Menschen aber in einer Zeit wo die Menschen noch empfindlich auf so etwas reagiert haben und es deshalb erst auch Totesstrafen dafür gab.

Ein religiöser Jude bezeichnet einen Europäer nicht als einen Heiden oder Heidenchristen, dass muss man für Juden ebenfalls eher aus einer theologischen Perspektive betrachten. Ein Mensch der nicht-jüdischer Abstammung ist fällt im Judentum unter anderen Geboten, weil derjenige im Glauben an Gott seine eigenen kulturellen Wurzel respektieren soll.
 
Hexen die verurteilt wurden waren keine Heiden sondern seelisch Kranke Menschen
Es ging bei den Hexenverbrennungen um die Ausrottung Andersgläubiger und um (deren) Geld. Da ist nix mit seelisch krank. Geld bedeutete damals Macht (gilt bis heute so). Es gab mindestens ein Dorf, in denen nur ein einziges Kind überlebte.
 
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