Ja gut, aber wo kommt es her,
dieses neue Verständnis und Denken – sagen wir einmal aus dem 18. Jahrhundert?
Meiner Erfahrung nach aus der persönlichen und unpersönlichen Kommunikation mit dem Jenseits.
Das bezeichne ich vorsätzlich als Ahnenkult, und vermeide tunlichst die irreführende Bezeichnung „Channeln“.
Ein vielfältiges Spektrum von Erfahrungswerten, beruhend auf zahlreichen verstorbenen Menschen.
Nach dem Tod, dem „Übergang“, wie wir gelegentlich sagen,
da ist das Persönliche noch stark ausgeprägt, und könnte sich in der Folge verlieren,
zum Zwecke einer Gemeinschaft und einem Wir-Gefühl.
Wesentlich dürfte sein, im Persönlichen entstehen in konkretesten Kommunikationsverbindungen,
während nach der Überlagerung von mehreren aufeinanderfolgenden Todesfällen sich dieser Aspekt verliert.
Durch Überdeckungen und Vermengungen …
Und aus den neu entstandenen unpersönlichen Ansprechpunkten,
entzünden sich beim Empfänger die Anreize für Veränderungen – denn woher sonst sollten sie kommen?
Dabei gilt das Prinzip: zwei oder mehr übertrumpfen die Einzahl.
In der geringeren Entfaltung der Meinungsbildung,
da fließen auf dieser Basis die Mehrheitsbildungen wie bei einer Abfrage im Internet auf den Einzelnen ein.
Neue körperliche Entwicklungen, das ist ein anderes Kapitel.
(Obwohl, etwa bei den Haien, da mutet die Evolution schon ein wenig sonderbar an.
Perfekte Killer mit hoher Intelligenz, die sich schon mit den Dinos gebalgt hatten.
Hier ist die Entwicklung, wie eben beschrieben, stagniert. Wieso? Ständiger Spannungszustand?)
Daraus kann dann sehr wohl vorübergehend eine persönliche Meinung in der Vielfalt von Einzelnen konstruiert werden.
Das ist keine Hexerei, sondern bestenfalls eine Nachahmung, von bestehenden äußeren Bedingungen.
Wie hier das Absolute gefunden werden könnte, entzieht sich meiner Auffassung …
Dazu sollte man hier vielleicht noch ergänzen, die Kommunikation mit dem Jenseits funktioniert am besten in entspannter Lage,
vergleichbar mit Zuständen wie beim Schlafen und Träumen.
Darum bringen vor allem einfach gestrickte Menschen da die besseren Voraussetzungen mit.
Mit dem Ergebnis im praktischen Alltag noch mehr zu verwirren, als eigentlich wünschenswert.
Freilich kann man da einfach einen höher schwingenden Kanal wählen, damit die einfachen Alltagsprobleme bewältigt werden können.
Jedoch die tatsächlich vorhandene Verbindung zur äußeren Welt wird damit keiner wirklichen Lösung zugeführt,
sondern in einer üblichen Verdrängung geparkt.
So lange, bis ein neuerlicher Kontakt die vorherigen Aktivitäten durch einen zusätzlichen Schub aktiv werden lässt.
Das könnte zum Beispiel sehr einfach im Traum geschehen.
Ganz nach dem Motto: „Den Seinen gibt es der Herr im Schlaf.“
Denn die von mir beschriebene Strukturen beginnen in der familiären, näheren Umgebung.
… und ein
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