Wer ist Jesus Christus?

Wer ist Jesus Christus?
Ich bin ja ein vorsichtiger Mensch, denn ich weiss, dass ich einmal jedes Wort zu verantworten habe.

Christus ist Gott, wie jeder Mensch in seinem Inneren Gott ist, wenn er das Licht Gottes in sich trägt. Denn dafür ist Christus als Jesus in diese Welt gekommen, dass er einem jeden Menschen, der das göttliche Licht in sich annimmt, das Recht gibt, Kind Gottes zu sein. Eine Bedingung hat er allerdings dabei gestellt: 'Liebe deinen Nächsten wie Dich selbst'

Alles Liebe

.
Das ist eine gute Bedingung. :)
 
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dafür ist Christus als Jesus in diese Welt gekommen
Jesus ist nicht Christus!

ass er einem jeden Menschen, der das göttliche Licht in sich annimmt, das Recht gibt, Kind Gottes zu sein. Eine Bedingung hat er allerdings dabei gestellt: 'Liebe deinen Nächsten wie Dich selbst'
Und da ist sie, die Scheinchristlichkeit, und ihr Sadismus ist es, der hier ans Licht kommt: die Zwangsliebe!

Das ist nicht Liebe, sondern ein böses Spiel, den Naiven von sich und der Scheinchristlichkeit abhängig machen zu wollen!

Ich bin ja ein vorsichtiger Mensch, denn ich weiss, dass ich einmal jedes Wort zu verantworten habe.
Das hast du bereits jetzt zu verantworten und kommst deiner Verantwortung durch die Herstellung der Scheinchristlichkeit nicht nach!
 
Jesus Christus ist niemand mehr, und das seit zwei Jahrtausenden …

Das Kreuz empfinde ich persönlich generell nicht als gutes Zeichen, es symbolisiert ein in die Erde gerammtes Schwert, was ich interpretiere als "Krieg gegen die Natur" gemäß dem missverstandenen biblischen Leitsatz "macht euch die Erde untertan" …


Jesus ist tot das stimmt ,aber er ist Auferstanden dadurch lebt er in vielen Menschen im Herzen weiter

ich hatte auch Langzeit Schwierigkeiten mit dem Kreuz ,weil auch vieles schlechte damit betrieben wurde
wie die Kreuzzüge der Ritter usw
und auch gemordet

Heute sehe ich als Symbol für das schmerzliche und vergängliche im Leben.

seit tue ich mir wesentlich leichter.

Und die Erde sich untertan machen,hat die Bedeutung das man Verantwortungsbewusst leben sollte
so sehe ich das heute.
Das man auf Natur und Mensch Tier achten sollte.

gruß Nussbaum
 
Gerne wollen es viele Kirchenväter so sehen, eine allgemein gültige Aussage soll es sein für jedermann.
Und doch ist es lediglich eine Sonderform, die Ausnahme.
Für gewöhnlich wird bald ein verstorbener Vater seinem Kinde bestätigen können, auf dem natürlichen Werdegang der Seele,
wenn er nun etwas sieht, dann kann er es sehen mit Deinen Augen …
Wie gesagt, der natürliche Werdegang, wenn die Eltern bei den Kindern verweilen.

Ganz anders jedoch aus den Erzählungen des Neuen Testamentes, da erfahren wir von einer Geschichte, wo es drunter und drüber gegangen sein soll:
Eine aufgebrachte Menge hatte bei Nazareth versucht Jesus im religiösen Rahmen zu steinigen.
Wenn man nun den Folgewirkungen Glauben schenken darf,
wurde bei dieser Gelegenheit nicht nur Jesus, sondern auch Josef der Nährvater, als Mitgiftjäger beschuldigt.
Keine unmittelbare Blutsverwandtschaft, sondern rasant ablaufende Ereignisse, die bestimmt wurden von der jeweiligen körperlichen Nähe,
aber nicht von einer wohl überlegten gütigen Planung auf lange Sicht.

„Ich bin im Vater“ bedeutet hier wohl, der eigene Körper wird mit seinen Schmerzen gar nicht mehr wahrgenommen,
die Welt wird nun aus den Augen von Josef betrachtet.
Schön und gut, warum nicht? Danach Genesung, und wieder fröhlich und munter weitergelebt im eigenen Körper.

Es ist nur so, bei dieser Aktion „Steinigung“ ist Josef ums Leben gekommen, und machte sich nun seinerseits bei Jesus bemerkbar,
so wie zuvor von mir familiär angedeutet:

„und der Vater ist in mir“.

Alles ohne hochprozentigem „Heiligen Geist“.

Wie kann der Vater in mir sein, wenn ich im Vater bin?
Das ist die fragende Aussage.
Immer vorausgesetzt, diese Bedingungen entstehen erst dann, wenn der jeweilige Körper ausgefallen ist.

Man könnte mit dieser hohen Lehre der Christen bedingungslos aufräumen, etwa so:

Jesus hatte im Augenblick für das Leben zu wenig,
aber für das Sterben zu viel.






… und ein :)

-




Taigbild gibt es eine Bibelstelle wo heraus gehen soll das sein Vater Josef gesteinigt wurde ?
bitte zeigen danke

und ein :)
 
Jesus ist tot das stimmt ,aber er ist Auferstanden dadurch lebt er in vielen Menschen im Herzen weiter

ich hatte auch Langzeit Schwierigkeiten mit dem Kreuz ,weil auch vieles schlechte damit betrieben wurde
wie die Kreuzzüge der Ritter usw
und auch gemordet

Heute sehe ich als Symbol für das schmerzliche und vergängliche im Leben.

seit tue ich mir wesentlich leichter.

Und die Erde sich untertan machen,hat die Bedeutung das man Verantwortungsbewusst leben sollte
so sehe ich das heute.
Das man auf Natur und Mensch Tier achten sollte.

gruß Nussbaum
Da stimme ich dir zu.
Schwierigkeiten mit dem Kreuz nur aufgrund meiner Sichtweise habe ich aber Gott sei Dank nicht, denn mit dem Christentum habe ich sowieso nix am Hut.
 
Taigbild gibt es eine Bibelstelle wo heraus gehen soll das sein Vater Josef gesteinigt wurde ?
bitte zeigen danke

und ein :)

Servus Nussbaum!

Du hast nur eine Ahnung bekommen, aber Du hast nichts verstanden.

Zumindest ist Dir klar geworden, wenn Du zur Sonne möchtest, solltest Du nach Süden gehen ...

Wer über das Verhältnis von Josef geschrieben hatte?
Judith und Philippus waren Geschwister; Judith war die Mutter von Johannes.
Nebenbei bemerkt war Josef der Nährvater von Jesus auch der leibliche Vater von Johannes.

Die meisten Hinweise stammen daher von Johannes.
Etwa die symbolische Kreuzes-Szene:
"Siehe Deine Mutter" und "siehe Dein Sohn."
Geht das sozial gesellschafts-technisch?

Klar geht das! Wenn alle anderen gestorben sind.

Umgekehrt war Jesus nicht der Erste oder Letzte, der irgend etwas erfahren hatte.
Aber im engeren Kreis der Jünger war er stets der Anfang.
Zum Beispiel konfrontierte er Johannes mit:
"Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir!
Und?
Wie ist das bei Dir?"

... und ein :D

-
 
Servus Nussbaum!

Du hast nur eine Ahnung bekommen, aber Du hast nichts verstanden.

Zumindest ist Dir klar geworden, wenn Du zur Sonne möchtest, solltest Du nach Süden gehen ...

Wer über das Verhältnis von Josef geschrieben hatte?
Judith und Philippus waren Geschwister; Judith war die Mutter von Johannes.
Nebenbei bemerkt war Josef der Nährvater von Jesus auch der leibliche Vater von Johannes.

Die meisten Hinweise stammen daher von Johannes.
Etwa die symbolische Kreuzes-Szene:
"Siehe Deine Mutter" und "siehe Dein Sohn."
Geht das sozial gesellschafts-technisch?

Klar geht das! Wenn alle anderen gestorben sind.

Umgekehrt war Jesus nicht der Erste oder Letzte, der irgend etwas erfahren hatte.




Aber im engeren Kreis der Jünger war er stets der Anfang.
Zum Beispiel konfrontierte er Johannes mit:
"Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir!
Und?
Wie ist das bei Dir?"

... und ein :D

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Ah ich merk schon du bist ein ganz heller ;)

und vor allem so ganz ohne Urteilen :)

hast noch einen langen Weg vor dir Bruder ;)
 
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