Horst Kevin
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Du kannst also erkennen, dass du nicht an das gebunden bist, was du siehst. Und dass du sogar darüber staunen kannst, dass du Gefühle zu dem entwickelst, was du siehst.Nun ich schaue auch woanders hin, bin da recht fluid, ich staune auch oft, das ich noch staunen kann.
Alles das ist ja nur möglich, weil etwas Unbeschreibliches allem Beschreibbaren vorrausgestellt ist.
Und dies beschreibt exakt die Grenze der Worte. Daran müssen wir alle scheitern. Ob Jesus, Buddha, Krishna, Mohammed, Lao Tse, oder Hannelore Hehemann.
Ja, „Hehemann“ ist tatsächlich ein geläufiger Nachnahme....