Wer ist Jesus Christus?

Nun ich schaue auch woanders hin, bin da recht fluid, ich staune auch oft, das ich noch staunen kann.
Du kannst also erkennen, dass du nicht an das gebunden bist, was du siehst. Und dass du sogar darüber staunen kannst, dass du Gefühle zu dem entwickelst, was du siehst.

Alles das ist ja nur möglich, weil etwas Unbeschreibliches allem Beschreibbaren vorrausgestellt ist.

Und dies beschreibt exakt die Grenze der Worte. Daran müssen wir alle scheitern. Ob Jesus, Buddha, Krishna, Mohammed, Lao Tse, oder Hannelore Hehemann.

Ja, „Hehemann“ ist tatsächlich ein geläufiger Nachnahme....
 
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Du kannst also erkennen, dass du nicht an das gebunden bist, was du siehst. Und dass du sogar darüber staunen kannst, dass du Gefühle zu dem entwickelst, was du siehst.

Alles das ist ja nur möglich, weil etwas Unbeschreibliches allem Beschreibbaren vorrausgestellt ist.

Und dies beschreibt exakt die Grenze der Worte. Daran müssen wir alle scheitern. Ob Jesus, Buddha, Krishna, Mohammed, Lao Tse, oder Hannelore Hehemann.

Ja, „Hehemann“ ist tatsächlich ein geläufiger Nachnahme....

Ja, an der Interpretation scheitert es, man siehe wie viele Religiöse Ausrichtungen es gibt, und jeder
meint, im Besitz der Alleinigen Wahrheit zu sein.

Natürlich bin ich nicht an das gebunden was ich sehe, außer wenn ich an einem schönen Platz bin, egal
wo, und bei Sonnenaufgang oder Untergang, kommt so ein Gefühl, eine Stimmung hoch, von Unendlichkeit
und ich bin dann ein Teil von dem allen, Verbundenheit, und die pure Glückseligkeit durchströmt mich, am Sein, leider sind diese Momente rar gesät.

Mein bester Ratgeber im Leben, mein Instinkt und mein "Herz".
Und ausgetretene Pfade, ja kann man mal machen, aber ist nicht so meins.
 
Ja, an der Interpretation scheitert es, man siehe wie viele Religiöse Ausrichtungen es gibt, und jeder
meint, im Besitz der Alleinigen Wahrheit zu sein.

Es scheitert nicht an der Interpretation. Es scheitert schon am Interpreten. Alleine der Wunsch, interpretieren zu wollen, was sich jeder Beschreibbarkeit entzieht, ist zum Scheitern verurteilt.
Deshalb liebe ich ja die Story des Interpreten Jesus. Er hat sich um Hals und Kragen geredet und scheiterte.
Aber die Essenz ist unkreuzigbar. Seine Worte sind kreuzigbar und sein Körper kann gekreuzigt werden, aber die Essenz bleibt.

MorningSun schrieb:
Natürlich bin ich nicht an das gebunden was ich sehe, außer wenn ich an einem schönen Platz bin, egal
wo, und bei Sonnenaufgang oder Untergang, kommt so ein Gefühl, eine Stimmung hoch, von Unendlichkeit
und ich bin dann ein Teil von dem allen, Verbundenheit, und die pure Glückseligkeit durchströmt mich, am Sein, leider sind diese Momente rar gesät.

Du verbindest dich halt gerne mit schönen Plätzen.

Klar macht sich sowas rar. Weil es nicht deiner ungebundenen Natur entspricht.
 
Es scheitert nicht an der Interpretation. Es scheitert schon am Interpreten. Alleine der Wunsch, interpretieren zu wollen, was sich jeder Beschreibbarkeit entzieht, ist zum Scheitern verurteilt.
Deshalb liebe ich ja die Story des Interpreten Jesus. Er hat sich um Hals und Kragen geredet und scheiterte.
Aber die Essenz ist unkreuzigbar. Seine Worte sind kreuzigbar und sein Körper kann gekreuzigt werden, aber die Essenz bleibt.



Du verbindest dich halt gerne mit schönen Plätzen.

Klar macht sich sowas rar. Weil es nicht deiner ungebundenen Natur entspricht.

Menschen in die Seele zu schauen und sie wachrütteln und ihnen zeigen, das es auch anders geht,
finde ich gut. Was von dem Klerus daraus gemacht wurde, ist ja ein ganz anderes Ding. Die haben
damit Menschen in die Abhängikeit getrieben, das hat nichts mehr mit der Idee Jesus zu tun.

Es gab Zeiten, da habe ich mich auch um Kopf und Kragen geredet, wenn man von einem inneren
Feuer angetrieben ist, kann das schon vorkommen. Leben ist ja lernen und seine Makel erkennen,
und zu überwinden. Es hat schon einen Sinn warum wir gerade jetzt zu dieser Zeit auf dieser
wunderschönen Erde sind, die Welt dagegen ist Absurdistan für mich.
 
Menschen in die Seele zu schauen und sie wachrütteln und ihnen zeigen, das es auch anders geht, finde ich gut. Was von dem Klerus daraus gemacht wurde, ist ja ein ganz anderes Ding. Die haben damit Menschen in die Abhängikeit getrieben, das hat nichts mehr mit der Idee Jesus zu tun.
Es gab Zeiten, da habe ich mich auch um Kopf und Kragen geredet, wenn man von einem inneren Feuer angetrieben ist, kann das schon vorkommen. Leben ist ja lernen und seine Makel erkennen, und zu überwinden. Es hat schon einen Sinn warum wir gerade jetzt zu dieser Zeit auf dieser wunderschönen Erde sind, die Welt dagegen ist Absurdistan für mich.

Wir Menschen des beginnenden Wassermann-Zeitalters werden immer älter und haben nach der Lebensarbeitszeit genügend Zeit und Musse, uns den eigentlichen Fragen des Lebens zuzuwenden.

Drei Fragen stehen insbesondere an:
Was will ich hier?
Was sind meine Lebensaufgaben?
Warum bin ich hier?


Es gibt eine Disziplin, die hier weiterhelfen kann und das ist
die Astrologische Psychologie.
Mit ihrer Hilfe können die gestellten Fragen ganz individuell beantwortet werden

Alles Liebe
.
 
Wir Menschen des beginnenden Wassermann-Zeitalters werden immer älter und haben nach der Lebensarbeitszeit genügend Zeit und Musse, uns den eigentlichen Fragen des Lebens zuzuwenden.

Drei Fragen stehen insbesondere an:
Was will ich hier?
Was sind meine Lebensaufgaben?
Warum bin ich hier?


Es gibt eine Disziplin, die hier weiterhelfen kann und das ist
die Astrologische Psychologie.
Mit ihrer Hilfe können die gestellten Fragen ganz individuell beantwortet werden

Alles Liebe
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Hi Eli7,

alles was man erkennen kann kommt doch aus dem potenzial des Bewusstseins und des erkennens. Bewusstsein ist erkennen. Wenn Bewusstsein getrübt ist schließt es Fehlschlüsse. Es sagt dann: Da sind Grenzen, da darf niemand anderes rüber, weil es ist ja unser Areal.

Wenn das Bewusstsein etwas erkennt und es zb. Wasserman-Zeitalter nennt, dann ist das Wort doch nur etwas was keine weitere Beachtung verdient. Die Zeitalter sind doch vollkommen vom außen geprägt.
Das selbe Bewusstsein hat aus steinen Waffen geformt, aus Erz Eisen gemacht, aus teilen Motoren, Technik, Informatik. Während sich die äußeren Bedingungen ständig ändern, ist doch der Geist der gleiche geblieben, nur dass er bewusst ist dass er sich irren kann sobald er etwas festes ausmacht.
Was will ich hier?
Was sind meine Lebensaufgaben?
Warum bin ich hier?

Ich spule mal meine Standart-Antwort runter.

Was will ich hier?
Allem folgen, manipulieren, dafür kämpfen, lieben und leiden, was dich anzieht! Warum zieht es dich an? Weil es für dich Glück bedeutet.

Was sind meine Lebensaufgaben?
So individuell sie auch sind, letztlich zu erkennen das es verschiedene arten der Bewusstheit gibt. Und Wege die sich mit dem Bewusstsein in der äußeren Welt ergeben.

Warum bin ich hier?
Um Glücklich zu sein. Um zu lernen was Glück bedeutet und was die Abwesenheit von Glück bedeutet. Und das man seines Glückes und Unglückes schmied ist.

Das denke ich.

Lg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was will ich hier?
Was sind meine Lebensaufgaben?
Warum bin ich hier?

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Diese drei Fragen beziehen sich auf eine zuvor bereits existent sein müssende Antwort auf die Frage: „Wer bin ich?“
Ohne eine Antwort auf die Frage: „Wer bin ich?“ entwickelt zu haben, können die nachgestellten drei Fragen gar nicht erst aufkeimen. Ihnen fehlte schlicht der Boden, auf dem sie wachsen könnten.

Aber jede bereits entwickelte Antwort auf die Frage, wer ich bin, kann immer nur falsch sein.
Warum?

Weil wir, um erkennen zu können, wer wir sind, einen Abstand zu uns selbst bräuchten. Wir müssten dem Wesen nach schizophren sein, um uns selbst erkennen zu können. Denn wir können nur erkennen, wozu wir einen Abstand aufbauen können. Da wir aber unsselbst sind, ist ein Abstand unmöglich. Ein Abstand kann lediglich vorgetäuscht werden.

Jede Täuschung kann aber entlarvt werden von dem, was wir sind.
 
Das Wassermann-Zeitalter
ist eigentlich ein Wassermann/Steinbock-Zeitalter. Das hat schon Claudius Ptolemäus erkannt am Lebensbaum, der sich vom Löwe/Krebs-Urgrund zum Wassermann/Steinbock erstreckt und aus sechs Zeitaltern von je 2160 Jahren besteht.
astro Ptolemäus.webp
In diesen 6 x 2160 Jahren ging es nur vorwärts und bergauf mit Bewusstsein, Erfolg und immer mehr, grösser, weiter, höher und egozentrischer. Am Anfang des Fische/Schütze-Zeitalters, vor etwa 2000 Jahren war die Geburt von Jesus, dem Christus, der die Menschen eindringlich gewarnt hat, nicht weiter in der Dunkelheit zu leben, sondern ihr inneres Licht zu erkennen und es bewusst leuchten zu lassen.

Die Zeitalter sind Weltenmonate, deren 12 zusammen etwa 26000 Jahre ausmachen, ein platonisches Weltenjahr, das kosmisch durch die Präzession von Mutter Erde begründet ist und nach dem Ende der letzten Eiszeit mit dem Holozän anfing, dem Schöpfungsurgrund, einem geistigen Paradies, in dem das eigentliche Menschheitsbewusstsein begann.

Was hat das mit uns heutigen Menschen zu tun?
Das erkennen wir am Horoskopkreis, dessen 360 Grade je etwa 26000 / 360 = 72 Jahre ausmachen. Und 72 Jahre, das ist genau die Zeit eines erfüllte Lebens. Mit 72 Jahren fängt für den Menschen ein neues Leben am Aszendenten an. Wie schön, dass wir heutigen Menschen immer älter werden und diese Zeit des zweiten Lebens im sogenannten Ruhestand mit Nichtstun geniessen können.


Nichtstun im zweiten Leben?
Weit gefehlt, jetzt beginnt genau die Zeit, in der jeder von uns, so er oder sie es denn will, für sich diese drei Fragen beantworten kann und auch eigentlich sollte, egal ob zuhause hinter dem Ofen oder auf einer einsamen Insel unter Palmen am Meer.

Das ist die grosse Chance, nutzen wir sie gut!
Alles Liebe

bytheway, Donald Trump wird am 14.Juni genau 72 Jahre alt. Dann beginnt für ihn ein neues Leben. Schaun wir mal . . .
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Zuletzt bearbeitet:
Wir Menschen des beginnenden Wassermann-Zeitalters werden immer älter und haben nach der Lebensarbeitszeit genügend Zeit und Musse, uns den eigentlichen Fragen des Lebens zuzuwenden.

Drei Fragen stehen insbesondere an:
Was will ich hier?
Was sind meine Lebensaufgaben?
Warum bin ich hier?


Es gibt eine Disziplin, die hier weiterhelfen kann und das ist
die Astrologische Psychologie.
Mit ihrer Hilfe können die gestellten Fragen ganz individuell beantwortet werden

Alles Liebe
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Zum erstenmal habe ich mir diese Frage schon mit 6 Jahren gestellt, warum bin ich hier?

Inzwischen habe ich viel gelernt über das Leben, warum ich hier bin, weiß ich immer noch nicht, ist auch nicht mehr wichtig, inzwischen weiß ich, das es für mich einzig und allein um Bewusstwerdung geht, um
praktisches Wissen.

Da ich Wassermann bin, weiß ich auch wohin er strebt, zur Freiheit die jenseits unserer Vorstellung liegt.
 
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Zum erstenmal habe ich mir diese Frage schon mit 6 Jahren gestellt, warum bin ich hier?

Ich glaube, mit etwa 12 Jahren wurde mir klar, dass solange ich nicht weiß, wer oder was ich bin, solange wären alle anderen Fragen nur eine Ablenkung vom eigentlichen Kern.

Aber mir ist schon klar, dass die anderen drei Fragen Aufbrechen und denselben Druck erzeugen können, beantwortet zu werden.

Denn egal, was auch immer ich zu sein glaube, im selben Augenblick schließt sich dann natürlich die Frage nach dem Sinn meiner Existenz an. Der ganze Lärm von Welt und Existenz bräche über mich herein und wehe mir, es fehlte da an Orientierung.
Also schnell eine schicke Erklärung und Blaupause für meine Existenz gesucht und schon hat man sich hübsch eingerichtet. Den Altar in greifbarer Nähe, hier ein Aufgäbchen, dort ein Sinnchen, und ab kann die Post, äh der Post gehen.

Nein, das klingt zu gemein und verächtlich. Im Grunde liebe ich das ganze Theater ja, und ich bin selbst ein Narr.
Mache meine Verrenkungen am Königshofe und hoffe dem Ganzen ein Lächeln abzuringen. Auch wenn es manchmal bitter schmeckt.

Wie unfassbar erheiternd es doch ist, dass alles sein darf, wie es ist...
 
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