Wer ist Jesus Christus?

Die Liebe ist eine Möglichkeit im karmischen Ausgleichsablauf diesen zu beenden, nur gelingt das kaum jemandem, weil das Ego den karmischen Prozess vertritt.

Ja das ist richtig, aber als der kosmische Mensch, in die Materie integriert wurde um diese aufzulösen, wurde das göttliche Selbst im Menschen zum Ego, es ist ein Werkzeug, es ist der Ausdruck in der Materie das göttliche Selbst zu präsentieren.

Der Mensch und das Universum sind nicht an die Zeit einer Linie gebunden, sondern in kosmischen Rädern ! Bedingt durch die Räder wird auch das Ego einst gleich durch die seelische Wanderung wieder neutralisiert ( Überwunden ), dann kann der einzelne Mensch sowie die Menschheit als Kollektiv die Schöpfungs-Ebene beherrschen.

Und muss nicht mehr als biologischer Mensch, in die Welt der Atome und Mineralien integrieren.


Im Alten Testament ist zu lesen:

Als die Nephilim auf die Erde kamen und sich mit den Menschen paarten, entstanden Riesen.

Damit ist kein Körperlicher Riese gemeint, sondern wenn das göttliche Selbst mit den Eigenschaften der Naturwelt bzw. materiellen Welt in Verbindung gebracht wird, entsteht das Ego, was sich wie ein Riese vorkommt.



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Johannes.von.Nepomuk
 
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Bei dieser Vorstellung stellt sich doch die Frage, welche Schuld sich ein armer und mit Leid geplagter Mensch wohl in seinem letzten Leben auf sich geladen hatte? Anderseits müssen die Reichen und Mächtigen besonders gute Menschen gewesen sein und nun vor dem Nirwana stehen. Ich sollte also eher mit einem goldenen Löffel im Mund auf die Welt gekommen sein, um ihm Nirwana Eingang finden zu können (siehe Buddha Siddhartha Gautama).
Lieber Merlin,
Ich frage dich zurück, in welcher Rolle du dich wähnst, dass du dir diese Frage stellst. Hat nicht jeder einzelne Mensch eine eigene Beziehung zu seinem Schöpfer? Ist nicht jeder einzelne Mensch auf einer eigenen Stufe seiner persönlichen Entwicklung zum inneren Licht? Kann nicht jeder Mensch selbst seinen Weg suchen und finden?
Für dich, wie auch für mich und für jeden anderen Menschen gibt es doch nur den eigenen Weg zum Licht, bei dem Jesus Christus Hilfestellung geben will und geben kann, um zu seinem je eigenen inneren Licht zu finden.

Du könntest jetzt einwenden, dass die Nächstenliebe doch der Grund sei, um sich um den hilfsbedürftigen Mitmenschen zu kümmern. Ich müsste dir darauf antworten, es kann zwar einer des Nächsten Last tragen, aber seinen Weg zum inneren Licht muss schon jeder selbst suchen und finden.
Wie sagte doch Angelus Silesius, der cherubinische Wandersmann 'Wär Jesus 1000 Mal in Bethlehem geboren, und nicht in dir, du wärst doch rettungslos verloren'. Und genau so sehe ich das auch . . .

Alles Liebe
.
 
Lieber Eli,

schade, dass Du in Deinem Glaubensbekenntnis das Karma mit ins Spiel gebracht hast.
Das passt nach meiner Meinung nicht so recht zur Botschaft von Jesus, der von der Umkehr sprach.


Servus Merlin!


Moses (geb. SKORPION) wird der Drang nach Gerechtigkeit zugeschrieben,
mit den bemerkenswerten medialen Errungenschaften durch Meditation zu den 10 Geboten gekommen zu sein.
Für den Nazaräner (geb. WIDDER) wird immer wieder die Liebe als Charakteristik und zentrales Thema dargestellt,
obwohl ich hier eher die Suche nach dem Jenseits im Mittepunkt erkannt haben will.
Dabei ist gewiss die Anwendung der Energie als Hauptfaktor unumgänglich.
Als Höhepunkt kann wohl die tatsächliche akustische/emotionale Bemerkbarmachung nach seinem Sterben gelten.


Etwa so:

„Es siegte (y)

das Lamm :schaf:

das aussieht wie geschlachtet … „


Auf der anderen Seite erkennbar jemand mit dem Namen MOHAMMED (geb. KREBS).
Dem ist es gelungen, wie es die jüdischen Tradition heute noch erwartet,
in der damaligen Verbindung von Religion und Wissenschaft,
erfolgreich ein Staatsgefüge zu entwickeln in dem sich Herrschaft und Religion verbinden.

Da ist nirgends eine Tendenz zur Umkehr ersichtlich.
Diese Verhaltensweise wird eher mit Johannes dem Täufer (geb. KREBS) in Verbindung gebracht.
Es kann nicht wirklich als Vorbereitung für was auch immer angesehen werden,
besonders wenn die dafür vorhandenen Vorbilder danach als Natternbrut verteufelt werden …


Im Wechselspiel von Pharisäern und Essenern im Laufe der Jahrhunderte.
Freilich, heute sind wir auch nicht immer mit jeder parteilichen Aktivität einverstanden.
Monarchfalter, sind sie nicht schön?


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…und ein :weihnacht

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Lieber Merlin,
Ich frage dich zurück, in welcher Rolle du dich wähnst, dass du dir diese Frage stellst. Hat nicht jeder einzelne Mensch eine eigene Beziehung zu seinem Schöpfer? Ist nicht jeder einzelne Mensch auf einer eigenen Stufe seiner persönlichen Entwicklung zum inneren Licht? Kann nicht jeder Mensch selbst seinen Weg suchen und finden?
Für dich, wie auch für mich und für jeden anderen Menschen gibt es doch nur den eigenen Weg zum Licht, bei dem Jesus Christus Hilfestellung geben will und geben kann, um zu seinem je eigenen inneren Licht zu finden.

Du könntest jetzt einwenden, dass die Nächstenliebe doch der Grund sei, um sich um den hilfsbedürftigen Mitmenschen zu kümmern. Ich müsste dir darauf antworten, es kann zwar einer des Nächsten Last tragen, aber seinen Weg zum inneren Licht muss schon jeder selbst suchen und finden.
Wie sagte doch Angelus Silesius, der cherubinische Wandersmann 'Wär Jesus 1000 Mal in Bethlehem geboren, und nicht in dir, du wärst doch rettungslos verloren'. Und genau so sehe ich das auch . . .

Alles Liebe
.
Lieber Eli,

natürlich kann und muss ein jeder seinen Weg finden und gehen, er sollte dabei aber bedenken, dass das, was ihm auf diesem widerfährt, zum Teil seiner Seele wird. Es ist auch die Frage, welches Licht er in sich entzündet hat, denn nicht alles, von dem was uns erfüllt, führt letztlich zum Glücklichsein. Ja und bei manchem ist durch die Last in seinem Leben das Flämmchen im Herzen erloschen und es bedarf einer rettenden Hand, damit es wieder mit neuem Leben erfüllt werden kann.

In den Träumen suchen wir oft ergebnislos einen Weg, der uns aus einer Situation retten soll. Es werden dann alle Möglichkeiten aus den Erfahrungen durchgespielt, und wenn dieser Fundus erschöpft ist, beginnen sich die Gedanken wie ein Karussell immer schneller zu drehen, bis man es nicht mehr anhalten kann. Hier helfen also auch nur neue Gedankenansätze um den Stillstand herbeiführen zu können und so ist es auch bei jenen, die sich in ihrer Finsternis verloren haben.

Der Trost, der aus dem Karma und dem Samsara kommt, ist ein schwacher Trost der Ohnmacht, der nicht einmal das Nirvana verspricht. Mir geht es halt nicht um die Suche geistiger Erleuchtung, sondern um den Weg im Hier und Jetzt glücklich sein zu können – auch wenn es einmal schwierig wird. Die Geistesbildung macht uns nicht zu besseren Menschen, sondern die Herzensbildung.

So wundert es Dich hoffentlich nicht, dass ich nicht nach einem ultimativen Schöpfer suche, sondern das Schlichte und Gute, das auch jeder ohne große Mühe verstehen kann – denn im Einfachen liegt die größte Kraft.


Merlin
 
Für den Nazaräner (geb. WIDDER) wird immer wieder die Liebe als Charakteristik und zentrales Thema dargestellt,
Lieber Teigabid,
die Nächstenliebe ist wohl nicht am Zeichen Widder festzumachen. Bedenke bitte folgendes:
- Herodes d.Ä, der im Jahre 4 v.Chr. gestorben war, hatte Angst um seine Königsherrschaft, als er von den drei Sterndeutern aus dem Morgenland (Chaldäa, östlich von Bethlehem) hörte, dass sie ein heller Stern zur Geburtsstätte von Jesus geführt hatte. Beim hellen Stern handelte es sich um die stets auffallend helle, alle 20 Jahre wiederkehrende Konjunktion von Jupiter und Saturn, die dazumal als Königskonjunktion bekannt war (ein neuer König ist geboren).

- Mit einem guten Astroprogramm (z.B.Galiastro) kann jeder Astrologiebewandte feststellen, dass im Jahre 7 v.Chr. eine solche Konjunktion war. Wegen Rückläufigkeiten gibt es aber jedes Mal eine Dreierkonjunktion im Juni, im September und im November.
Jesu Geburt.jpg
- Ich bevorzuge als Geburtstag von Jesus die Junikonjunktion im Jahre 7 v.Chr., mit Sonne in den Zwillingen,, weil nur diese das sehr seltene Salomonsiegel enthält. Sonne in Zwillinge bedeutet 'Der Gesandte Gottes').

- Zur Königskonjunktion im Zeichen Fische hat er selbst gesagt 'Ja ich bin ein König, aber mein Reich ist nicht von dieser Welt' (Fische bedeutet Transzendenz).

- Dass diese Königswürde auch für seine Peiniger eine Bedeutung hatte, ist schon darin zu sehen, dass sie ihm ein Schild ans Kreuz befestgten mit der höhnischen Aufschrift INRI, Jesus von Nazareth König der Juden.
INRI.jpg

- Die Nächstenliebe mache ich an Neptun fest, 'die All-Liebe'. Neptun steht im Skorpion auf der Mondknotenachse, was als seine Schicksalsaufgabe zu bezeichnen ist

Das Leben auf Erden ist halt eine vergängliche Welt. Doch die Symbole am Himmel sind sehr langlebig. Wohl denen, die sie zu deuten verstehen
Alles Liebe

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Zuletzt bearbeitet:
Doch die Symbole am Himmel sind sehr langlebig.

Servus Eli7!


Den Zeitpunkt der Geburt eines Menschen, gekennzeichnet im Jahreskreis,
nehme ich lediglich als kalendarischen Moment der zeitlichen Einordnung zur Hilfe.
Ich will sogar entdeckt haben, damals hat man zusätzlich im Forscherdrang das Geburtsdatum der Mutter hinzugezogen.
Beim Nazaräner sind nur so die Erzählungen vom „Guten Hirten“ erklärbar,
wenn er im 1. Lebensjahr noch mit der Charakteristik seiner leiblichen Mutter unterwegs gewesen ist,
wobei das Zeichen „Schütze“ für den Hirten Verwendung gefunden hat,
und sich erst danach allmählich seine Werte zum „Widder“ gewandelt hatten,
wegen seiner eigenen wahrgenommenen jahreszeitlichen körperlichen Umwelteinflüsse …

… erst im reifen Mannesalter drängte sich dann immer mehr der symbolische Vergleich mit einem Opferlamm auf.
Oder: aus der „Dunkelheit“ des Dezembers, in die „ausgeglichene Balance“ des Aprils.
Außerdem ist mit der beschriebenen Kombinationsmethode eine genauere persönliche Angabe möglich.

Etwa so: „Ich bin der gute Hirte, Du aber nicht!“

Aber nicht: „Ich bin der gute Jäger.“
Denn damit wird indirekt ein Nahverhältnis zur römischen Waffengattung der Bogenschützen bestätigt.


Mit der Konjunktion um 7 v. Chr. als „Stern von Bethlehem“ stimme ich mit Dir überein.
Jedoch favorisiere ich die Zusammenkunft von Jupiter und Saturn mit der Sonne in den Fischen.
Ergänzt mit Uranus, der damals weder am Tag noch in der Nacht erkennbar gewesen ist.

Etwa so: 5. März, 7 v. Chr.:

Sonne und Saturn bilden eine enge Konjunktion bei 12° in den Fischen,
Jupiter und Uranus bilden bei 2° eine Konjunktion in den Fischen,
lassen wir den Spielraum der Sonne von 10 Graden bei einer Konjunktion gelten,
dann führt sie, die Sonne, alle zusammen.
Außerdem lässt sich die Sonne auf Christus deuten,
und die 3 äußeren großen Planeten auf die „Heiligen 3 Könige“,
wobei einer davon noch im Dunkeln zu suchen wäre.
Davor, am 2. März, da schaute sogar der Mond vorbei, in den Fischen.
Also: 1 Sonne, 3 Planeten, 1 Mond. Macht zusammen: 5.
So merkt man sich das besser.

Alles schön und gut, aber eigentlich bedeutet es lediglich,
die Geburt des Nazaräners befindet sich in der Zeit von -7 bis -4.

Wie könnte es wirklich gewesen sein? Nun, er wurde am 8. April des Jahres -5 in Nazareth geboren.
Danach, 2 Monate später, wurde er von der gesamten Familie nach Jerusalem transportiert,
um im Tempel dargebracht zu werden.
Gerüchte über Zeichen am Himmel waren im Umlauf, und die Zeit des Königs wäre nun bald zu Ende.
Heute vergreift er sich schon an seinen Söhnen, und morgen tötet er vielleicht auch fremde Kinder?
Auf nach Ägypten! Gemeinsam zur jährlichen Nilschwemme, bis der Trubel vorüber ist …


Für den Nazaräner (geb. WIDDER) wird immer wieder die Liebe als Charakteristik und zentrales Thema dargestellt,
obwohl ich hier eher die Suche nach dem Jenseits im Mittepunkt erkannt haben will.


… und ein :zauberer1

-
 
Etwa so: 5. März, 7 v. Chr.:

Sonne und Saturn bilden eine enge Konjunktion bei 12° in den Fischen,
Jupiter und Uranus bilden bei 2° eine Konjunktion in den Fischen,
lassen wir den Spielraum der Sonne von 10 Graden bei einer Konjunktion gelten,
dann führt sie, die Sonne, alle zusammen.
Außerdem lässt sich die Sonne auf Christus deuten,
und die 3 äußeren großen Planeten auf die „Heiligen 3 Könige“,
wobei einer davon noch im Dunkeln zu suchen wäre.
Davor, am 2. März, da schaute sogar der Mond vorbei, in den Fischen.
Also: 1 Sonne, 3 Planeten, 1 Mond. Macht zusammen: 5.
So merkt man sich das besser.
Lieber Teigabid,

wie kommst Du auf das Jahr 7 v. Chr. und den März? Wenn man Lukas folgt, kommt nur der Provinzialzensus im Jahre 6 n. Chr. infrage, den auch Flavius Jusphus erwähnt. Der Reichszensus im Jahre 8 v. Chr. kommt schon alleine deshalb nicht infrage, weil zu diesem Zeitpunkt Judäa noch nicht unter römischer Verwaltung stand und in einem Reichszensus nur die Bewohner gezählt wurden, die auch das römische Bürgerrecht hatten.

Im Jahre 6 n. Chr. wurde der Fürst von Judäa Herodes Archlaos seines Amtes enthoben und Judäa direkte unter römische Verwaltung gestellt. Der dazu bestellte Präfekt hatte dann sehr zum Unmut der jüdischen Bevölkerung einen Provinzialzensus angeordnet. Der Unterschied zum Reichszensus lag darin, dass alle Bewohner einer Provinz gezählt wurden.

Lukas erzählt zunächst in seinem Evangelium die Geschichte von Zacharias und Elisabeth in Verbindung mit Johannes dem Täufer. Bei Lukas 1(5) wird berichtet, dass Zacharias ein Priester der Ordnung Aiba gewesen und ihm bei seinem Tun im Tempel ein Engel erschienen sei, der ihm eröffnete, dass dessen Frau schwanger werden würde.

Dazu sollte man wissen, dass die Amtszeit der Aiba von Juli-August dauerte. Wenn man das dann noch mit den restlichen Einzelheiten der Geschichte verbindet, müsste Jesus in den Monaten August oder September des folgenden Jahres geboren worden sein. Der Dezember kommt jedenfalls nicht infrage, weil dieser Zeitpunkt erst sehr viel später mit der Geburt Jesus in Verbindung gebracht wurde. Wäre jetzt interessant, was unter dieser Konstellation, die Sterne sagen würden?


Merlin
 
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Wäre jetzt interessant, was unter dieser Konstellation, die Sterne sagen würden?

Ein guter Titel für meinen kommenden Bestseller:

"Das Schweigen der Sterne."

Wie ich auf das Jahr -5 gekommen bin?
Ganz einfach!
Ich habe auf die Kommunikation mit dem Jenseits gesetzt, aus vergangenen Tagen, von nun verstorbenen Menschen.
Für gewöhnlich ist das Zusammentreffen von Himmelskörpern aus der Sicht der Erde im Zeichen der Fische eine physikalische Gegebenheit.
Aber die wird wohl im Erkennen damals von suchenden Menschen getragen worden sein.

Die praktisch durchgeführte Fischvermehrung und die Vermehrung der Brote, das ist so etwas wie ein Nachtrag im NT.
Damit wird sich auch nur jemand befasst haben, der damit unmittelbar zu tun hatte.
Aber im AT kann man Vergleiche zu den Fischen suchen, und wird sie nicht finden.
Einmal abgesehen von der Geschichte des Jonas. Oder auch von Elia?

Nun, diese Zusammenkunft der Himmelskörper im Jahre -7, war bestimmt schon damals Inhalt einer oder mehrerer Kontakte mit dem Jenseits.
In der Darstellung von 3 Weisen, oder 3 Königen, wobei einer mit dunkler Hautfarbe auffällig ist.
Für einen Planeten, Uranus, der noch gar nicht wissenschaftlich erfasst werden konnte.

Bemerkenswert für mich ist der Hinweis in der Bibel, dass es allen Kleinkindern bis zum 2. Lebensjahr an den Kragen ging.
Warum nicht allen Frischlingen, oder symbolisch allen Dreijährigen, eventuell allen bis zum 7. Lebensjahr?

Meine Rechnung ist daher ganz einfach:
Im Jahre -7 hat die Zusammenkunft der Himmelskörper in den Fischen stattgefunden.
Davon ausgehend wurde in einem Zeitraum von 2 Jahre alles verdächtigt - was bei 3 nicht auf dem Baum gewesen ist.

Also ist die Geburt des Nazaräners im Jahre 5 v. Chr. von statten gegangen.

Die Entfernung von Nazareth zu Jerusalem beträgt rund 100 km.
Jericho ist von Jerusalem etwa 30 km entfernt.

Wer diesen Weg einmal gewandert ist, der kennt die Strecke …

Die Darstellung des Kindes im Tempel ist eine religiöse Sache,
die Verbergung vor neugierigen Blicken eine andere Angelegenheit.
Dabei ist die Kopftuchbenützung nicht ausgeschlossen.

Jedenfalls dürfte allen klar sein, das 5*-Hotel ist nie in Frage gekommen.

… und ein :)

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Wer ist Jesus Christus?
Für dich, wie auch für mich und für jeden anderen Menschen gibt es doch nur den eigenen Weg zum Licht, bei dem Jesus Christus Hilfestellung geben will und geben kann, um zu seinem je eigenen inneren Licht zu finden.

Mein Anspruch aufgrund meines anthropozentrischen Christseins und Weltbildes ist es, aus dem vergänglichen irdischen Menschsein im Sinne der Dreiteilung des Menschen als Körper - Seele - Geist zum unvergänglichen göttlichen Christus-Geistsein mich zu entwickeln. Das ist für mich die eigentliche Botschaft des Johannes-Evangeliums.

Bis zu dem unsäglichen Konzil zu Nizäa wurde dies bei den Gnostikern noch für allgemein richtig erkannt. Erst der Streit zwischen Arius und Athanasius, ob mit Jesus Gott selbst als Teil der Trinität ans Kreuz geschlagen wurde, wurde zugunsten des Athanasius entschieden. Seither ist es römisch-katholisches Dogma, der Mensch hat Körper und Seele, ist daher getrennt von Gott. Das Geistsein kommt nur Gott zu und Jesus Christus war Gott selbst.
Interessant in diesem Zusammenhang ist der anthroposophische Artikel über Trichotomie, Leib - Seele - Geist zu lesen

Seit dem Hereinwirken des yogischen Denkens hat sich die westliche Denkweise wieder des innersten Geistes vergegenwärtigt und heute wird es meist als Höheres Selbst bezeichnet. In der Astrologischen Psychologie repräsentiert der innerste Kreis im Horoskop die geistige Wesenheit.
Die Anerkennung des innersten geistigen Seins ist m.E. eine der Voraussetzungen, um das durch Jesus Christus vermittelte Licht im Menschen, das Geistsein zu begreifen

Alles Liebe
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Aber im AT kann man Vergleiche zu den Fischen suchen, und wird sie nicht finden.
Hiob 12[3] Ich habe ein Herz wie ihr und bin nicht geringer wie ihr; und wer ist, der solches nicht weiß? [8] ... rede mit der Erde, die wird´s dir lehren, und die Fische im Meer werden dir´s erzählen.

Tja und so flüstern mir die Fische im Alten Testament noch manch andere Weisheiten zu. :D


Merlin
 
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