Doch die Symbole am Himmel sind sehr langlebig.
Servus Eli7!
Den Zeitpunkt der Geburt eines Menschen, gekennzeichnet im Jahreskreis,
nehme ich lediglich als kalendarischen Moment der zeitlichen Einordnung zur Hilfe.
Ich will sogar entdeckt haben, damals hat man zusätzlich im Forscherdrang das Geburtsdatum der Mutter hinzugezogen.
Beim Nazaräner sind nur so die Erzählungen vom „Guten Hirten“ erklärbar,
wenn er im 1. Lebensjahr noch mit der Charakteristik seiner leiblichen Mutter unterwegs gewesen ist,
wobei das Zeichen „Schütze“ für den Hirten Verwendung gefunden hat,
und sich erst danach allmählich seine Werte zum „Widder“ gewandelt hatten,
wegen seiner eigenen wahrgenommenen jahreszeitlichen körperlichen Umwelteinflüsse …
… erst im reifen Mannesalter drängte sich dann immer mehr der symbolische Vergleich mit einem Opferlamm auf.
Oder: aus der „Dunkelheit“ des Dezembers, in die „ausgeglichene Balance“ des Aprils.
Außerdem ist mit der beschriebenen Kombinationsmethode eine genauere persönliche Angabe möglich.
Etwa so:
„Ich bin der gute Hirte, Du aber nicht!“
Aber nicht:
„Ich bin der gute Jäger.“
Denn damit wird indirekt ein Nahverhältnis zur römischen Waffengattung der Bogenschützen bestätigt.
Mit der Konjunktion um 7 v. Chr. als „Stern von Bethlehem“ stimme ich mit Dir überein.
Jedoch favorisiere ich die Zusammenkunft von Jupiter und Saturn mit der Sonne in den Fischen.
Ergänzt mit Uranus, der damals weder am Tag noch in der Nacht erkennbar gewesen ist.
Etwa so: 5. März, 7 v. Chr.:
Sonne und Saturn bilden eine enge Konjunktion bei 12° in den Fischen,
Jupiter und Uranus bilden bei 2° eine Konjunktion in den Fischen,
lassen wir den Spielraum der Sonne von 10 Graden bei einer Konjunktion gelten,
dann führt sie, die Sonne, alle zusammen.
Außerdem lässt sich die Sonne auf Christus deuten,
und die 3 äußeren großen Planeten auf die „Heiligen 3 Könige“,
wobei einer davon noch im Dunkeln zu suchen wäre.
Davor, am 2. März, da schaute sogar der Mond vorbei, in den Fischen.
Also: 1 Sonne, 3 Planeten, 1 Mond. Macht zusammen: 5.
So merkt man sich das besser.
Alles schön und gut, aber eigentlich bedeutet es lediglich,
die Geburt des Nazaräners befindet sich in der Zeit von -7 bis -4.
Wie könnte es wirklich gewesen sein? Nun, er wurde am 8. April des Jahres -5 in Nazareth geboren.
Danach, 2 Monate später, wurde er von der gesamten Familie nach Jerusalem transportiert,
um im Tempel dargebracht zu werden.
Gerüchte über Zeichen am Himmel waren im Umlauf, und die Zeit des Königs wäre nun bald zu Ende.
Heute vergreift er sich schon an seinen Söhnen, und morgen tötet er vielleicht auch fremde Kinder?
Auf nach Ägypten! Gemeinsam zur jährlichen Nilschwemme, bis der Trubel vorüber ist …
Für den Nazaräner (geb. WIDDER) wird immer wieder die Liebe als Charakteristik und zentrales Thema dargestellt,
obwohl ich hier eher die Suche nach dem Jenseits im Mittepunkt erkannt haben will.
… und ein
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