Underdog
Sehr aktives Mitglied
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Im Grunde wäre alles Transformation in einem ewigen Kreislauf. Und Zeit je nach Seinsform unterschiedlich erfassbar.Ein Auszug aus dem Channel von Jesus:
Gott erschuf nie etwas aus dem Nichts. Sondern Seine Schöpfungen, so wie die Menschen sie wahrnehmen und kennen, waren bloß Änderungen in der Form oder Zusammensetzung dessen, was bereits existierte (und immer existieren wird) als Elemente, obgleich es zweifelsohne Änderungen in der Gestalt und im Aussehen und in der Wechselbeziehung der aufbauenden Elemente geben wird.
Gott hat immer existiert - ein Wesen ohne Anfang - eine Idee, die der beschränkte Verstand, so weiß ich, nicht erfassen kann; aber es ist wahr. Und so existierte alles, was sich jetzt im Universum befindet, wenn auch nicht in der Gestalt und Zusammensetzung wie nun. Und es wird nicht weiterbestehen, wie es ist, denn die Ewige Veränderung ist das Gesetz Gottes Universums - ich beziehe mich damit auf alles, was als Substanz aufgefasst werden kann, sei es materiell oder ätherisch.
Natürlich ändern sich Seine Wahrheiten nie, und auch nicht die Gesetze, durch die die Harmonie im Universum aufrechterhalten wird und vollkommen weiterbesteht.
Nun, die Erde, auf der du lebst, bestand nicht immer als Erde, und auch das Firmament und die große Galaxie voll Planeten und Sternen nicht. Aber sie wurden nicht aus dem Nichts erschaffen, und es gab auch kein Chaos; denn in Gottes Haushalt des Seins gibt es niemals Chaos. Wenn das so wäre, bedeutete dies die Abwesenheit des Wirkens Seiner Gesetze und der Harmonie.