Wer hat Erfahrungen mit Seroquel

Bei der Mistel muss man auch drauf schaun wie der Blutdruck ist. Das ist wie bei Knoblauch. Wer schon mal einen "Knoblauchkater" hatte weiß was ich meine.
Beides wirkt Blutdrucksenkend...
Beim Blutdruck muss man auch sagen, man kann auch einen hohen Druck punktuell in einem verengtem Herzkranzgefäß haben, am Arm hat man trotzdem einen niedrigen. Er kann an einem Arm auch anders sein als am anderen oder am Bein, er ist nicht überall gleich.

Wenn eine Verengung aufgelöst oder das Blut dünner wird, kann ein erhöhter Blutdruck wieder sinken, wie bei einem Wasserschlauch, hat man eine Verengung, wird der Druck höher.
 
Werbung:
@kulli

du hast schon wieder eine Assoziationskette, die dem Rahmen des Themas sprengt ;)

Ich denke es wurde hier schon "geklärt".
@Nasti hat schon damit begonnen den Streß zu reduzieren - das wichtigste für alle drauf folgenden Ideen.
Dann kann sie den Darm aufräumen, bei Histaminintoleranzen geht das leider nicht mit den Kräutern, da dann oft viele Allergien und Kreuzallergien auftreten. Deswegen erst Darmbakterien aufbauen (die reparieren die Darmwand), dann ausleiten - nicht andersrum, sonst gibts wieder Astma, Migräne usw.

Nun liegts bei Nasti, was sie gern umsetzen will, ganz gleich was wir hier an Rande sonst noch diskutieren.

LG
Waldkraut
 
@kulli

du hast schon wieder eine Assoziationskette, die dem Rahmen des Themas sprengt ;)

Ich denke es wurde hier schon "geklärt".
@Nasti hat schon damit begonnen den Streß zu reduzieren - das wichtigste für alle drauf folgenden Ideen.
Dann kann sie den Darm aufräumen, bei Histaminintoleranzen geht das leider nicht mit den Kräutern, da dann oft viele Allergien und Kreuzallergien auftreten. Deswegen erst Darmbakterien aufbauen (die reparieren die Darmwand), dann ausleiten - nicht andersrum, sonst gibts wieder Astma, Migräne usw.

Nun liegts bei Nasti, was sie gern umsetzen will, ganz gleich was wir hier an Rande sonst noch diskutieren.

LG
Waldkraut
(y)
 
Jetzt mach ich mal einen Versuch.
ich hätte nämlich noch eine Frage und ich wäre sehr glücklich,, wenn sie, falls jemand was weiß, konkret beantwortet wird und mir nicht wieder irgendwas angedichtet wird.

Mit tat nachts und auch jetzt die Leber weh ,a lso da ist klar ein Druck unter dem rechten Rippenbogen.
Die Leber ist auch geschwächt das weiß ich.Schon allein wegen so lange unerkannt Histamin.
Darm ja auch nicht grad fit.

So , so zirka alles was dem Darm sehr gut tun würde und vor allem was die Leber entgiftet jagt das Histamin in die Höhe, daß ich denke mein Herz fliegt davon und an Schlaf ist dann natürlich überhaupt nicht zu denken.
Und auch die Leber an sich kann einen wach halten.

Nun hab icb zb von einem TCM Arzt einen ganz tollen Tee für die Leber, kann ihnaber nicht trinken,,weil so gut wie alles was da drin ist, Histamin im Körper auslöst. Ich habs versucht, hatte drei schlaflose Nächte zur Folge.

Gibt es denn irgendwas, was die Leber stärkt (die Medikamente werden meine leber ja auch nicht grad jubeln lassen.. ) und NICHT Histamin auslöst oder Histamin enthält?

Da wäre ich echt sehr dankbar für Rat.
lieben Gruß,
Nasti
 
Ich würde es konventionell mit gesunder, leber- und verdauungsverträglicher Ernährung versuchen. Bei den ganzen Asiatischen Medizinsystemen gibt es doch auch immer spezifische Ernährungsratschläge, was für deinen Zustand gut zu essen ist und was schlecht.
 
Gibt es denn irgendwas, was die Leber stärkt (die Medikamente werden meine leber ja auch nicht grad jubeln lassen.. ) und NICHT Histamin auslöst oder Histamin enthält?

Das Problem ist, dass wenn ein Mittel wirkt, Bakterien, Pilze und Parasiten im Körper sterben, was zu einer Herxheimer Reaktion führt, eine sogenannte Erstverschlimmerung: dabei werden beim Zersetzungsprozess der Krankheitserreger Toxine frei und das führt zu einer Ausschüttung von Histamin.
Gesund werden ist also sehr anstrengend für den Körper und man muss sich dabei Zeit lassen um ihn nicht zu überfordern.
Hilfreich kann auch sein, Gluten und Milchprodukte zu meiden und Fleisch und Eier aus Massentierhaltung, wegen der Medikamente, die die Tiere bekommen.

Für die Leber und Darm habe ich gute Erfahrungen gemacht mit Mariendistelsamen und Wermutblätter kauen. Am nächsten Tag Brennesseltee trinken und Faulbaumrindentee (kalt ansetzen) um die Gifte auszuscheiden.
Zum Beruhigen Baldrian, Hopfen, Mistel (kalt angesetzt) und für das Herz Adonis vernalis in alkoholischer Lösung angesetzt (immer nur ein paar Tropfen) oder Hagebuttentee.

Vogelknöterich- und Maisgriffeltee sind auch gute Mittel um den Körper zu reinigen.
 
...Ich finde das unglaublich, dass die TE mit einem Drogen- oder Alkoholabhängigen gleichgesetzt wird!
Verärgert, o_O Siriuskind ....
Diese Aussage ist Drogen- oder Alkoholkranken gegenüber diskriminierend und das will hier niemand sein oder?
Sind denn Drogen- oder Alkoholkranke für dich Menschen zweiter Klasse oder sogar minderwertiger als Abhängige von Pharmadrogen?
Ich finde, Sucht ist Sucht, da gibt es keine Wertigkeiten, auch ein Drogen- oder Alkoholkranker nimmt etwas, weil es ihm schlecht geht, kaum jemand nimmt zum Spaß Drogen oder stimmungsaufhellende Medikamente. Ich würde deshalb niemanden abwerten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Aussage ist Drogen- oder Alkoholkranken gegenüber diskriminierend und das will hier niemand sein oder?
Sind denn Drogen- oder Alkoholkranke für dich Menschen zweiter Klasse oder sogar minderwertiger als Abhängige von Pharmadrogen?
Ich finde, Sucht ist Sucht, da gibt es keine Wertigkeiten, auch ein Drogen- oder Alkoholkranker nimmt etwas, weil es ihm schlecht geht, kaum jemand nimmt zum Spaß Drogen oder stimmungsaufhellende Medikamente. Ich würde deshalb niemanden abwerten.


Du diskutierst hier völlig am Thema vorbei! Darum geht es!

Suchtkranke sind für mich NICHT minderwertig! Aber es geht hier nicht um Sucht. Es ist wohl ein Unterschied, ob jemand durch Suchtverhalten an ein Medikament oder Drogen oder Alkohol abhängig wurde oder ob jemand ein Medikament von einem Arzt zur Therapie erhalten hat und davon wieder weg möchte oder andere fragt, ob sie mit diesem speziellen Medikament Erfahrungen haben.

Deshalb nochmal: es geht nicht um Suchtverhalten! Also halte Dich jetzt an das Thema, alles andere ist OT! Hoffentlich ist das jetzt angekommen?!
 
Du diskutierst hier völlig am Thema vorbei! Darum geht es! ....es geht hier nicht um Sucht ...
das ist eine komplette Lüge, wenn stimmt was @dunklerengel86 sagt:
Ich ... habe gerade vor kurzem einen Patienten betreut der auf Seroquel Entzug war, bzw. immer noch ist.....
Außerdem hat ich die TE nirgends beleidigt und ihr eine Menge Tipps gegeben.

Es ist wohl ein Unterschied, ob jemand durch Suchtverhalten an ein Medikament oder Drogen oder Alkohol abhängig wurde oder ob jemand ein Medikament von einem Arzt zur Therapie erhalten hat

Aha, ..... und was genau ist der Unterschied beim Entzug?
Ist der Entzug ein anderer, wenn jemand wegen Depressionen selber Drogen (Medikamente, Alkohol...) nimmt oder sie vom Arzt verschrieben bekommen hat?
Willst du den Eindruck erwecken, alles was von der Pharma kommt, macht nicht süchtig?
 
Werbung:
das ist eine komplette Lüge, wenn stimmt was @dunklerengel86 sagt:

Außerdem hat ich die TE nirgends beleidigt und ihr eine Menge Tipps gegeben.



Aha, ..... und was genau ist der Unterschied beim Entzug?
Ist der Entzug ein anderer, wenn jemand wegen Depressionen selber Drogen (Medikamente, Alkohol...) nimmt oder sie vom Arzt verschrieben bekommen hat?
Willst du den Eindruck erwecken, alles was von der Pharma kommt, macht nicht süchtig?


Nein, diesen Eindruck will ich nicht erwecken, denn das ist kein Geheimnis, dass bestimmte Medikamente süchtig machen.

Es geht aber um die Definition "Suchtabhängig"! Ein Drogensüchtiger bringt sich selber in diese Lage, weil er mit dem Gebrauch oder eben Missbrauch von Drogen oder auch Medikamenten ( die er illegal erwirbt und nicht aufgrund einer Erkrankung von einem Arzt erhielt ) sich in einen für ihn angenehmen Zustand bringen will.

Wenn jemand aber ein Medikament, welches auch süchtig machen kann, aufgrund einer Erkrankung erhält und dadurch auch eine gewisse Abhängigkeit auftritt, muss dann schrittweise davon wieder wegkommen, was aber anders zu definieren ist als ein Drogenentzug.

Dass Du @Nasti eine Menge Tipps gegeben hast, ist ja auch ok.

Aber ein Entzug war nicht wirklich das Thema hier. Oder verstehst Du das nicht?
 
Zurück
Oben