Wer an Reinkarnation glaubt, muss auch an Visualisierung/Matrix glauben

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Darstellen... nö.. in sich selbst wissen, egal was andere Denken!

Irgendwas "darstellen" braucht man ja nicht,
es sei denn, man ist gelernter Schauspieler..
was ich nicht bin und nicht sein möchte.
 
Ja, einerseits ist " So Tun - als ob" tatsächlich hilfreich.... und funktioniert ja tatsächlich auch.
Aber andererseits sind es dann ja nicht unsere Ureigensten Belange. Und das wird dann am Ende nichts Gutes.
Also das ganze Schauspielerische kann man sein lassen.
 
Den Begriff Wissen, kannst du hier nicht werden. Wissen würde heißen, du hättest absolute Beweise. „Vedisches Wissen“ ist kein Wissen im eigentlichen Sinn, es handelt sich bloß um Vedische Theorien oder Vedische Meinungen.
Veda bedeutet in Sanskrit Wissen nicht Glaube.
Sie wurde so genannt, weil sie als vom Transzendentalen Herrn - das Absolute - vermittelt gilt,
siehe die Definition vom Absoluten und die Schöpfung.
Das wurde zu uns teilweise am Anfang vom Kali-Yuga, vor etwa 5300 Jahre,
weil alle guten menschlichen Eigenschaften drastisch nach unten gegangen sind, Erinnerungsvermögen einbezogen, in schriftlicher Form weitergeleitet,
als Krishna-Vyasa diese Aufgabe auf sich genommen hat.
siehe Die 4 Yugas Mahabharat Buch 3.188

Die darin beschriebenen tattva (Wahrheiten) sind von den Praktikanten verschiedener Yoga-Schulen bestätigt.
 
Zitat von anadi:
Das Gehirn ist grundsätzlich verschieden vom Geist. Das Gehirn hat nicht die Funktionen des Geistes.
Beweis:
Bei einer Außerverkörperung ist das Gehirn, welches in seiner Beziehung zum Geist wie ein Relais agiert, quasi tot,
aber der Geist im Feinstofflichen Körper behält weiter seine Funktionen: Denken, Fühlen, Wollen, Bewusstsein.

Deiner eigenen Definition nach stellt das jedoch keinen Beweis dar, denn du selbst sagtest:
Zitat von anadi:
Die Sinnesorgane sind beschränkt und unvollkommen und somit sind die Schlussfolgerungen des darauf bauenden Logik unzuverlässig.


Antwort:
Wenn man außerhalb der Körper sich befindet, man ist nicht mehr an der Sinnenorganen gekoppelt.
Meine vorgestellte Logik ist nicht auf die Eindrücke
die durch die Sinnenorganen gesammelt sind gebaut
,
sondern auf die Außerkörperliche Erfahrungen, welche zeigen, dass
der Geist und nicht das Gehirn der Träger der Funktionen
Denken, Fühlen, Wollen und Bewusstsein ist.


 
Zuletzt bearbeitet:
Ob bei einer Außerverkörperung das Gehirn tatsächlich tot ist, erfährst du nur über medizinische Apparate, die du wiederum mit deinen Sinnen wahrnimmst. Demnach wäre jede darauf beruhende Schlussfolgerung unzuverlässig.
Wenn man sich außerhalb des Körpers befindet,
man nimmt die Umgebung
und seinen eigenen grobstofflichen Körper,
welche irgendwo inert liegt,
nicht mit den Sinnenorganen wahr
sondern mit dem Geist,
welcher außerhalb des grobstofflichen Körper.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Seele die „Funktion hat zu Denken“, wozu braucht sie dann den Geist?
Die Seele befindet sich in einer materiellen Umgebung
die seiner spirituellen Natur überhaupt nicht entspricht.
Somit wird die Seele dieser materiellen Umgebung angepasst.

Damit ist Maya - die Herrschende Illusionierende Gottheit - beauftragt.
Die erste Anpassung ist die Maschine Falsches Ego, um die Seele mit der Rollen, die sie hier spielt, zu identifizieren.
Die zweite Anpassung ist die Maschine Geist, um die Seele zu betrügen, materielle Genüsse sind köstlich.
Die dritte Anpassung ist die Maschine Intelligenz welche die Entscheidung trifft um diese materielle Genüsse zu maximieren und das materielle Leiden zu minimieren.

Alle drei feinstofflichen Maschinen: Falsches Ego, Geist und Intelligenz wurde geschaffen um die Seele an der materiellen Natur zu binden.
Somit sind die Funktionen der Seele wie Denken, Fühlen, Wollen und Bewusstsein, materialistisch und somit nicht mehr in der Seele, welche spirituell ist.
 
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Deinen Theorien sind voller Widersprüche und Fragen, die du nicht beantwortest, z.B. folgende:
1) Wenn die Seele nicht denken kann, wie konnte sie die Maschine erschaffen, die du Geist nennst?
2) Wenn die Seele nicht denken kann, wie kann sie sich mit der Maschine verbinden/sie verwenden, die du Geist nennst?
3) Wenn der Geist bereits das Denken leistet, wozu benötigt man überhaupt noch ein Gehirn?

1. Der Geist ist nicht von der Seele geschaffen, siehe Bausteine der Materiellen Natur
2. Die Seele identifiziert sich mit dem Geist durch das Falsche Ego.
3. Das Gehirn ist der Zentrale Relais welche die Verbindung des Grobstofflichen mit dem Feinstofflichen gewährleistet.

3) Wäre es nicht ausreichend, den Geist direkt an die Sinnesorgane (Retina im Auge, Geschmakszellen auf der Zunge, Riechepithel in der Nase,...) anzuschließen?
4) Weshalb behauptest du, Wahrnehmung wäre keine Form des Bewusstseins?

3. Bewirbt dich als Schöpfer und erkläre wie du es schaffen willst.
4. Ich behaupte es nicht, zur Erinnerung
"Es geht nicht um meine Vorstellung, sondern um das Vedische Wissen."
Wahrnehmen ist eine Funktion der Sinnenorganen.
Bewusstsein ist eine Funktion des Geistes und entspricht der erreichten Überzeugungen, wie in "Gottesbewusstsein" oder Schürzenjägerbewusstsein.​
 
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