Wer an Reinkarnation glaubt, muss auch an Visualisierung/Matrix glauben

Bedenke:
Bewusstsein = Gefühl
Wahrnehmung = Gefühl

1. "bewusst erlebt" wie wohl? wenn Bewusstsein = Wahrnehmen
Ganz einfach: Wahrnehmungen sind etwas, was uns bewusst erscheint. Z.B. Ich nehme den Baum wahr heißt:
Ich erlebe das Abbild des Baumes bewusst. Daher: Wahrnehmung = Bewusstsein = bewusstes Erleben.

2. Der Sinn vieler Worte wurde durch die Verblödung der Leute pervertiert, siehe die Verbindung der Europäischen Sprachen mit der Sprache der Veden - Sanskrit, z. B
Du nennst es "Verblödung der Leute", doch ist es auch in der Wissenschaft so, dass unter dem Begriff Bewusstsein das verstanden wird, was ich im obigen Absatz beschrieb. Der Wissenschaft kannst du Verblödung wohl kaum unterstellen. Vielmehr ist es so, dass du selbst Definitionen von Begriffen verwendest, wie sie weder im umgangssprachlichen noch im wissenschaftlichen Kontext üblich sind.

Eines solltest du erkennen:
Bewusstsein = Gefühl
Wahrnehmung = Gefühl

Also ist: Bewusstsein = Wahrnehmung = Gefühl
 
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1. Das sind nicht meine Vorstellungen. Ich studiere seit über 30 Jahren die Vedische Schriften in der Schülernachfolge von Sri Caitanya.
2. Du hast keine der vorgestellten Beweise aus der Vedischen Schriften als falsch bewiesen.
ad 2: Doch das habe ich. Ich habe zwar nicht den Inhalt deiner Aussage widerlegt, doch ich habe gezeigt, dass deine Beweisführung nicht zwingend ist, als ich sagte: "Die Feststellung inaktiver Gehirnaktivität durch Selbstwahrnehmung (=Empirismus) im Zuge außerkörperlicher Erfahrungen kann fehlerhaft sein".

Somit: Es kann nicht von Wahrheiten, sondern nur von Vedischen Theorien = Vorstellungen gesprochen werden.
 
Nein, ich sagte nicht, dass Verfassung der Vedischen Schriften definitiv Lügner sind. Ich sagte vielmehr, dass die Möglichkeit dazu besteht. In jedem Fall besteht die Möglichkeit, dass Vedische Schriften Unwahrheiten behaupten. Von daher wäre die Bezeichnung Vedische Wahrheit unzutreffend.
Und deine Vermutung bezieht sich auf welche Beweise/Argumente?
Stelle sie bitte vor, um sie zu analysieren.
 
Du sprachst an, dass du im Zuge außerkörperlicher Erfahrungen die Wahrnehmung machst, deine Gehirnaktivität wäre deaktiviert.
In der außerkörperlicher Wahrnehmung wird niemals von einer Erfahrung der deaktivierten Gehirnaktivität,
sondern dass man außerhalb des Körpers
seinen eigenen Körper z.B. auf einem Bett im Krankenhaus sehen kann,
wie auch alles was die Ärzte und die Krankenschwester tun und sagen, wahrnehmen,
und das unabhängig von Gehirn, welche mit den Wahrnehmungsorgane gekoppelt ist,
welche in diesem Zustand nicht funktionieren.

Sehr interessant sind die Untersuchungen von Nahtod Erfahrungen publiziert in dem Artikel, Near-death experience in survivors of cardiac arrest: a prospective study in the Netherlands, von 2001 in The Lancet (the world's leading general medical journal and specialty journals in Oncology, Neurology and Infectious Diseases).

http://www.thelancet.com/journal
(zuerst registriere -dann gehe zu advanced research - und paste:
Near-death experience in survivors of cardiac arrest: a prospective study in the Netherlands
wähle dann:
The Lancet Vol. 358No. 9298 p2039–2045 Published: December 15, 2001

Dr Pirn van Lommel MD a , Ruud van Wees PhD b, Vincent Meyers PhD c, Ingrid Elfferich PhD d

Mehrere Spekulationen über die Ursprung der NTE (Nahtod Erfahrungen) sind vorgeschlagen worden.
  • Manche glauben, die Erfahrung wird durch physiologische Veränderungen im Gehirn, wie Gehirnzellen sterben als Folge des zerebralen Sauerstoffmangels verursacht (wurde durch die Untersuchung nicht bestätigt).
  • Andere Spekulationen umfassen eine psychische Reaktion auf nahenden Todes (auch nicht bestätigt),
  • oder einer Kombination dieser Reaktion und zerebrale Sauerstoffmangel (auch nicht bestätigt).

Die Objektivität solche Erfahrungen zeigt sich in der Tatsache dass, sie sich nicht unterscheiden hinsichtlich
Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion, oder der Grad der religiösen Überzeugung.

Das Ziel war, die Ursache dieser Nah Tod Erfahrung zu finden
und die Faktoren die ihre Frequenz, Tiefe, und Inhalt betrafen, zu bewerten.

In einer Forschungsstudie in 10 holländischen Krankenhäusern wurden 344 konsekutive Herzpatienten die nach dem Herzstillstand erfolgreich wiederbelebt wurden, einbezogen.
Es wurden die demografischen, medizinischen, pharmakologischen und psychologischen Daten der Patienten die Nah Tod Erfahrungen hatten, mit denen die nach der Wiederbelebung keins berichteten, verglichen.
In einer Längsstudie über die Lebensänderungen nach Nah Tod Erfahrungen, wurden die Gruppen zwei und acht Jahre später verglichen.

62 Patienten (18 %) meldeten Nah Tod Erfahrungen, davon 41 (12 %) berichteten eine Kernerfahrung.
Das Auftreten der Erfahrung konnte nicht
  • mit der Dauer von Herzstillstand oder Unbewusstheit,
  • Medikamente, oder
  • Angst vor dem Tod vor dem Herzstillstand assoziiert werden.
Obwohl alle Patienten klinisch tot waren, die meisten hatten keine Nah Tod Erfahrung.
Darüber hinaus gab es keinen Zusammenhang zwischen dem Ernst der Krise und der Tiefe der Nah Tod Erfahrung.

Die rein physiologische Erklärung für die Erfahrung wie zerebraler Sauerstoffmangel hält nicht,
ansonsten hätten die meisten Patienten, die klinisch tot gewesen waren, eine Nah Tod Erfahrung gehabt haben, aber nur 18 % meldeten Nah Tod Erfahrungen.

Bedeutsam war dass, mehr Patienten, die eine Nah Tod Erfahrung hatten, besonders eine tiefe Erfahrung, innerhalb von 30 Tagen starben (sie waren also sehr Nah zum Tod).

Keine medizinischen, pharmakologischen oder psychologischer Faktoren beeinflussten die Frequenz der Erfahrung.
Personen jünger als 60 Jahre hatten Nah Tod Erfahrungen häufiger als ältere Menschen (p = 0 bis 012),
und Frauen, die deutlich älter als die Männer waren, hatten häufiger tiefe Erfahrungen als Männer (p = 0 bis 011).

Tabelle 2 zeigt die Häufigkeiten der zehn Elemente der Nah Tod Erfahrungen.
1. Die Erkenntnis Tod zu sein. 31 (50%)
2. Positive Emotionen 35 (56%)
3. Die Bewegung durch einen Tunnel, (vorm Rauskommen aus dem Körper) 19 (23%)
4. Außerkörperliche Erfahrung 15 (24%)
5. Kommunikation mit dem "Licht" (oder wer sich darunter verbirgt) 14 (23%)
6. Beobachtung von Farben 14 (23%)
7. Beobachtung himmlischer Landschaft 18 (29%)
8. Begegnung gestorbener Personen 20 (32%)
9. Beobachtung des ganzen Leben im Rückblick 8 (13%)
10. Die Anwesenheit einer Grenze (welche man nicht durchschreiten kann) 5 (8%)

Keiner der Patienten berichtete leidende oder beängstigende Nah Tod Erfahrungen.

Zum Beispiel während der Pilotphase in einem der Krankenhäuser, berichtete eine koronare-Pflege-Einheit Krankenschwester ein wahrheitsgetreue out-of-body Erfahrung eines wiederbelebten Patienten:

"Während einer Nachtschicht einen Krankenwagen bringt ein 44-jährige Zyanose, komatöse Mann in die Intensivstation. Er war etwa eine Stunde vor auf einer Wiese von Passanten gefunden. Nach der Aufnahme erhält er künstliche Beatmung ohne Intubation, während Herzmassage und Defibrillation auch angewendet werden.
Als wir den Patienten intubieren wollten, stellte sich heraus, er hatte Zahnersatz im Mund. Ich entfernte diesen oberen Zahnersatz und legte sie auf den "Crash-Wagen". Inzwischen fuhren wir mit der umfangreichen Reanimation fort. Nach etwa ein und halb Stunden hatte der Patienten eine ausreichende Herzrhythmus und Blutdruck, aber er war immer noch belüftet und intubiert, und immer noch im Koma. Er ist auf die Intensivstation verlegt worden, um die notwendige künstliche Beatmung fortzusetzen. Erst nach mehr als einer Woche konnte ich mich wieder mit dem Patienten, der sich inzwischen wieder auf die Herz-Station befand, treffen. Ich verteilte seine Medikamente. Der Augenblick, als er mich sah, sagte er: "Oh, jene Krankenschwester weiß, wo mein Zahnersatz ist". Ich war sehr überrascht.

Dann hat er verdeutlicht: "Ja, du da, du warst, als ich ins Krankenhaus gebracht wurde, und du hast mein Gebiss aus dem Mund genommen und hast es in jenem Wagen, welcher all diese Flaschen drauf hatte und da war diese Schublade unten und dort hast du meine Zähne hingesetzt."
Ich war besonders überrascht, weil ich dieses Ereignis erinnerte, während dieser Mann in tiefes Koma und in den Prozess der Reanimation legte.

Als ich ihn weiter fragte, stellte sich heraus, der Mann hatte sich selbst von oben im Bett liegen gesehen (Außerkörperliche Erfahrung), wie auch die Krankenschwestern und Ärzte, welche in der Wiederbelebung beschäftigt waren. Er war auch in der Lage, korrekt und detailliert den kleinen Raum, in dem er wiederbelebt wurde, sowie das Aussehen der Anwesenden wie mich zu beschreiben. Zu der Zeit, als er die Situation von oben beobachtete, war er sehr bekümmert, dass wir die Wiederbelebung stoppen könnten, und dass er sterben würde.

Und es ist wahr, dass wir sehr negativ über die Prognose des Patienten aufgrund seiner sehr schlechten medizinischen Zustand, waren. Der Patient sagte mir, dass er verzweifelt und erfolglos versuchte, uns klar zu machen, dass er noch am Leben war und dass wir weiterhin die Widerbelebung führen sollten.
Er war von seiner Erfahrung tief beeindruckt und sagte, dass er keine Angst mehr vor dem Tod hat.
4 Wochen später wurde er, als gesunder Mann, aus dem Krankenhaus entlassen. "


- Identische Erfahrungen mit Nahtod-Erfahrungen, sind die so genannte Angst-Tod-Erfahrungen, vor allem nach Situationen gemeldet, in denen der Tod unvermeidlich schien: schwere Verkehrsunfälle, Bergsteigen Unfälle oder Isolation wie Schiffbruch.


Der Geist ist nicht das Gehirn. Der Geist existiert unabhängig von Gehirn.
Das Gehirn ist eine Schnittstelle, zwischen dem grobstofflichen Körper und dem feinstofflichen Geist.

Das der Geist unabhängig von Gehirn existiert,
beweist es nicht nur die Yogis die außerhalb des grobstofflichen Körper wandern können, und die Umgebung wahrnehmen können,
ohne die Wahrnehmungsorgane des grobstofflichen Körper die am Gehirn gekoppelt sind, zu benutzen,
sondern auch die außerkörperliche Erfahrungen gewöhnlicher Menschen in Nah Tod Erfahrungen.
 
Bedenke:
Bewusstsein = Gefühl
Wahrnehmung = Gefühl
1. Wer hat diese Definition gegeben und was waren seine Argumente?
2. Gemäß dem Transzendentalen Wissen ist weder
das Bewusstsein nicht mit den Gefühlen
noch die Wahrnehmung (die Sammlung der Informationen durch die Sinnesorgane) mit den Gefühlen gleich zu setzen.

Wahrnehmung ist die Funktion der Sinnesorganen.
Fühlen und Bewusstsein sind zwei verschiedene Funktionen des Geistes.

Zur Erinnerung:
Laut der Vedischen Schriften ist der Geist
1. eine fein-stoffliche Maschine mit dem die Seele ausgestattet ist, um sie zu illusionieren: sie würde materiellen Genuss kosten.
2. Sie ist wie "ein Behälter" in dem alle Informationen, die man mit den Sinnenorganen sammelt hinein fließen.


Der Geist ist fest an der Sinnenorganen befestigt, wie der Zügel auf Pferden (Sinnenorganen).

3. Diese Maschine hat vier Hauptfunktionen: Denken, Füllen, Wollen und Bewusstsein
wie auch die Funktion des Speichern aller Informationen.

Erste Funktion des Geistes Denken

Denken bedeutet Vergleichen (ist auch von den Deutschen entdeckt und unter Rathenau angekündigt).
Man vergleicht die neuen Informationen mit den Alten.

Die nächste Hauptfunktion des Geistes ist Fühlen.

Die Objekte (beseelte oder nicht), welche Infos gesendet haben, die mit den Alten gepasst haben,
hervorrufen Anziehung- bis zu Liebesgefühle, oder Ablehnung- bis zu Hassgefühle,
welche in verstärkte Form als Emotionen auftreten, und in dem Körper in verschiedener Formen sich sichtbar machen.

Die dritte Hauptunktion des Geistes ist Wollen.

Das Wollen bezieht sich selbstverständlich auf das Objekt der Anziehung (bis zu Liebe) oder der Ablehnung (bis zu Hass).

Und diese Funktionen welche allerdings der Seele gehört wird vom Geist übernommen um eben
- der materiellen Sinnen Gemeinschaft mit dem Objekt der Anziehung zu gewährleisten; und dieser Gemeinschaft drückt sich manchmal als Besitzergreifung, oder
- der materiellen Sinnen keine Gemeinschaft mit dem Objekt der Ablehnung zu gewährleisten; und das drückt sich aus durch die Vermeidung des Objektes und unter Umstände sogar seine Zerstörung.

Die vierte Funktion des Geistes ist Bewusstsein - citta

Die Funktion des Bewusstseins ist das größtmögliche Anziehung = Anhaftung = Überzeugung
welches eine bestimmte Art Benehmen generiert, welche der Ausdruck des erreichten Bewusstseins ist.
Normale Beispiele für der Bewusstsein-Verschiebung liegen auf der Ebene des Wechsels der Materiellen-Überzeugung - und dementsprechend des Benehmens.

Siehe Details unter
Bewusstsein Intelligenz und Geist
 
Du nennst es "Verblödung der Leute", doch ist es auch in der Wissenschaft so, dass unter dem Begriff Bewusstsein das verstanden wird, was ich im obigen Absatz beschrieb. Der Wissenschaft kannst du Verblödung wohl kaum unterstellen. Vielmehr ist es so, dass du selbst Definitionen von Begriffen verwendest, wie sie weder im umgangssprachlichen noch im wissenschaftlichen Kontext üblich sind.
1. Welcher Wissenschaftler hat alles so definiert und
2. aufgrund welcher Argumentation?
 
ad 2: Doch das habe ich. Ich habe zwar nicht den Inhalt deiner Aussage widerlegt, doch ich habe gezeigt, dass deine Beweisführung nicht zwingend ist, als ich sagte: "Die Feststellung inaktiver Gehirnaktivität durch Selbstwahrnehmung (=Empirismus) im Zuge außerkörperlicher Erfahrungen kann fehlerhaft sein".

Somit: Es kann nicht von Wahrheiten, sondern nur von Vedischen Theorien = Vorstellungen gesprochen werden.
Dein Fazit ist falsch
denn er gründet in einer von dir erfundene Idee: Die Feststellung inaktiver Gehirnaktivität durch Selbstwahrnehmung.

Zur Erinnerung:
In der außerkörperlicher Wahrnehmung wird niemals von einer Erfahrung der deaktivierten Gehirnaktivität die Rede,
sondern dass man außerhalb des Körpers
seinen eigenen Körper betrachten kann;
z.B. auf einem Bett im Krankenhaus kann man
  • seinen eigenen klinisch toten Körper,
  • wie auch alles was die Ärzte und die Krankenschwester tun und sagen, wahrnehmen,
und das unabhängig von Gehirn, welche mit den Wahrnehmungsorgane gekoppelt ist,
welche in diesem Zustand nicht funktionieren.
 
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Wenn ich den Beitrag #75 lese vermag ich in den Veden keine Kompetenz in Sachen der neuronalen Prozesse erkennen. Ich bin mir sicher, dass in den vedischen Zeiten solche Zusammenhänge nicht bekannt gewesen sein können.

Um es abzukürzen, die Bewusstwerdung steht nicht am Anfang dieser Prozesse, sondern an dessen Ende. Zu den großen Entscheidern darüber, was wichtig ist, gehört der Zensor und Chef Hypocampus und die Amygdala als Herrscherin der Gefühle. Sie sind also die Strippenzieher und Lobbyisten im Hintergrund, die darüber entscheiden, was wir wollen. Der Geist spielt in diesem Ensemble lediglich die Rolle eines Pressesprechers, der das nachplappert, was ihm vorgegeben wird.

Sich selbst in einem Bett oder sonst wo zu sehen, ist ein Produkt des Gehirns und kommt auch häufig in unseren Träumen vor.


Merlin
 
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Wenn ich den Beitrag #75 lese vermag ich in den Veden keine Kompetenz in Sachen der neuronalen Prozesse erkennen. Ich bin mir sicher, dass in den vedischen Zeiten solche Zusammenhänge nicht bekannt gewesen sein können.

Um es abzukürzen, die Bewusstwerdung steht nicht am Anfang dieser Prozesse, sondern an dessen Ende. Zu den großen Entscheidern darüber, was wichtig ist, gehört der Zensor und Chef Hypocampus und die Amygdala als Herrscherin der Gefühle. Sie sind also die Strippenzieher und Lobbyisten im Hintergrund, die darüber entscheiden, was wir wollen. Der Geist spielt in diesem Ensemble lediglich die Rolle eines Pressesprechers, der das nachplappert, was ihm vorgegeben wird.

Sich selbst in einem Bett oder sonst wo zu sehen, ist ein Produkt des Gehirns und kommt auch häufig in unseren Träumen vor.


Merlin
Wenn man die Außerkörperliche Erfahrungen im Betracht zieht, versteht man,
dass diese Gehirnbereiche keine Quelle der Gefühle sind,
sondern Zentren welche verschiedene Phänomene
im grobstofflichen Körper als Ausdrücke der Gefühle im Körper
wie Weinen, Erstaunen, Bleich-werden, Hochstehen der Haare, usw. hervorrufen.
 
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Einer der Fakten, den viele hier verleugnen, ist, dass der Planet, auf dem wir leben, mit höchster Wahrscheinlichkeit eine virtuelle Simulation ist.

Hallo Alvin01,
es ist schwierig, so etwas als "Faktum" zu bezeichnen. Wenn man die Realität als eine Art persönlichen Bewusstseins(t)raum bezeichnet oder sieht, so müsste man eher nach der Natur der sogenannten erfahrenen "Welt" fragen.
Man glaubt, "Viele" sind auf der Erde mit ähnlich gleichem Bewusstsein. Wenn nun aber die Welt so eine Art Ausstrahlung / Projektion aus dem persönlichsten innersten des Erfahrenden darstellt, so könnte man einerseits sagen, alldieses ist für sich eine Form von Realität. Andererseits aber auch so etwas wie Illusion, eben nach "außen" geworfene "Bilder", die aber ja wohl meistens, um wirklich zu wirken und Bestand zu haben, mit innerstem Gefühl in irgendeiner Weise, und dadurch auch mit Interpretation verbunden sind.
Sozusagen kommunizieren die Bilder und scheinbaren Erfahrungen mit dem inneren Gefühl und der Reaktion des Betrachters, und zugleich werden sie dadurch geformt.

Dieses sind aber Denkweisen, für die imgrunde im Laufe der Zeit und Entwicklung ein jedes bewusstes Wesen für sich selbst nur herausfinden kann, wieviel "Wahrheit" darin steckt.
Insofern kann man nicht von allgemein anerkanntem öffentlichem Fakt sprechen.

Selbst bei allgemeiner umfassender Anerkennung dieser "Tatsachen", würden dir ansich "nur" mehr oder weniger deine (selbst kreierten?) Traumfiguren "antworten", bzw. etwas bestätigen oder dementieren.
Je nachdem, inwiefern du es dann als Anteile und "Verarbeitungen" des tiefsten Selbst in dir betrachtest, und dieses Selbst auch als innersten Teil eines jeden Gesprächspartners verstehst, kannst du daraus deine persönlichen Schlüsse ziehen, wobei jeweils jedes "andere" bzw. jeder andere Ausgangspunkt, nämlich jedes Bewusstsein als "Ich" für sich, die Dinge in einer anderen Form interpretieren könnte und wird.

Der Punkt ist, deine Figuren, bzw. für alle Figuren gemeinsam eine Linie zu finden, mit der sich jeder selbst mehr oder weniger identifizieren kann und Kommunikation noch möglich ist. Wobei der Beginn der allertiefsten "Wahrheit" immer nur für dich in dir selbst sein kann.
 


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