Wenn Männer Gefühle zeigen - wieviel ist genug? +Fremdbild +Selbstbild

Guten Abend @Mike_84

.....würdest du mir mal eine kleines Beispiel geben, wo du einer Frau gegenüber etwas "deiner Art eigenes" geäußert hast und nur erstaunen etc entfacht hast.

Würde gerne wissen, in welche Richtung ich dich einordnen kann.
merci.

Ich hatte vor Jahren mal einen Mann kennengelernt, der mir objektiv schon ins Auge gefallen war und wollte natürlich auch das Subjektive ergründen. Jedenfalls hatten wir uns schon drei - vier Mal getroffen und da schrieb er mir eine SMS mit den Worten: "Hab dich lieb!" Da stand ich nun mit dem Handy in der Hand und war perplex, perplex weil ich derartiges überhaupt nicht erwartet hatte, nicht wusste wie ich damit umzugehen habe etc. Zeitgleich war ich überrascht von soviel Kühnheit oder empfand ich es als Naivität, nach so kurzer Zeit in den schon damals "angekühlten" Zeiten, ich kann es dir nicht sagen. Diese Offenheit hatte mich jedenfalls aus den Schuhen gekippt :)

Naivität in dem Sinne, da mir einige Zeit vorher aufgefallen ist, wie das Wort "Nähe" immer mehr zum Fremdwort mutiert. Hatte einem Mann nach einem angenehmen Abend für die schöne Zeit und insbesondere für die Nähe gedankt und wurde dafür so entrüstet angeschaut, als hätte ich ihm soeben einen Antrag gemacht. Mir schien über Gefühle zu sprechen sei nicht mehr modern.

Ich denke ich bin einfach anders als die meisten da draußen. Ich hab ein höheres Bewußtsein und reflektiere mich selbst, achte auf vieles was andere übersehen, denke ich habe eine gute Menschenkenntnis. Ich spüreeinfach vieles was zwischen den Wörtern liegt... feine Nuancen. Bestimmt gibt es noch vieles was ich noch nicht wahrnehme.

Wenn du mich einschätzen willst... ich bin einfach ich... ich gehöre keiner Gruppe an und doch gehöre ich vielen an. So wie wir alle. Ich bin ein Mann, ein Österreicher, ein Steirer, ein Mensch, ein Angestellter, einer aus der Mittelschicht, ich bin Sohn, Bürger, Soldat... und was bin ich denn nun??? Was war ich? Wer werde ich?? Wer bin ich morgen? Bin ich morgen anders als heute?

Für mich bin ich nur das was ich in mir sehe. Und ich sehe mich als mich an. Ich bin ich, ich bin all das und gleichzeitig nichts davon. Ich bin alles und nichts, ich binVeränderung. Ich bin einfach eine Seele die viele Seiten, Gesichter hat und viele viele Strömungen lebt. Und doch bin ich jemand mit Wünschen, der liebt und toleriert, der mitfühlt und vergibt, der zu seinem Wort steht und ehrlich ist, zu sich und zu anderen.

Ich bin auch das was andere in mir sehen. Aber nicht für mich, sondern für sie. Weil sie ihren "Brainfilter" anhaben. So wie wir alle - mehr oder weniger.

Vielleicht versteht mich eine/r? :cautious:

Ein Beispiel... hm... ich hab erst kürzlich eine Frau kennen gelernt, in der Disco... die war sehr sympathisch, 39 Jahre und selbstbewußt. Ich hab sie zum Tanzen aufgefordert. Wir haben dann noch was miteinander getrunken und uns unterhalten.
Sie hat mir da gesagt sie hätte mich völlig anders eingeschätzt als vom Aussehen. Sicher im Positiven gemeint, sie gab mir ja auch ihre Nummer. Ich sagte ihr bei dem Gespräch auch sie sei mir sehr sympathisch. Das hat sie gefreut.

Was anderes fällt mir grade nicht ein. Was ich daraus lerne? Menschen beurteilen einen anderen nach dem Aussehen. Zuallererst. "Kleider machen Leute"... dabei hab ich noch nie eine Hose gesehn die einen Menschen näht... o_O
Ich könnte meinen rein von meinem Aussehen würden schon mehr als die Hälfte aller Frauen nicht mit mir reden wollen weil sie nicht vermuten würden jemand wie mich hinter diesem Bild vorzufinden. Die, die es tun, sind meist überrascht. Warum? Weil ich einfach ich bin.
 
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Auf was beziehst du dich jetzt?
Klingt etwas so als ob du mir was neidig bist:banane:

haha...erstmal hab ich keinen sch...und neid nee bestimmt nicht. ich finde es sogar gut wenn jemand sexuell aktiv ist,ist ne gesunde sache an sich.ich lebe auch gut in dem sinne.aber den verstand nicht ganz ausschalten vorher,wäre ne option........ich finde das immer so lustig,tut mir leid wenn ich lache ,aber es ist zu amüsant......phuaaa..hahaha
 
haha...erstmal hab ich keinen sch...und neid nee bestimmt nicht. ich finde es sogar gut wenn jemand sexuell aktiv ist,ist ne gesunde sache an sich.ich lebe auch gut in dem sinne.aber den verstand nicht ganz ausschalten vorher,wäre ne option........ich finde das immer so lustig,tut mir leid wenn ich lache ,aber es ist zu amüsant......phuaaa..hahaha

Dann sind wir schn zwei die lachen. Fragt sich nur wen den anderen richtig einschätzt :)
 
"Wieviel Gefühl ist denn nun genug?" :)

Du stellst die falsche Frage. Es geht nicht um wie viel Gefühl, sondern um welches Gefühl. Man kann nie genug von Liebe zeigen, und wenn doch dann war es keine bedingungslose, sondern Ego-Liebe. Nur Ego-Liebe kann unangenehm sein. Wahre, bedingungslose Liebe ist nur schön, heilend, und eine Genuss für alle. Gezeigte Gefühle sind nur unangenehm, wenn sie unangenehm sind! Schöne Gefühle äußern sich niemals unangenehm, weder nach innen, noch nach außen.

Es liegt hier ein ganz anderes Problem vor, das ich sehe: ein Riesen-Ego, und eine Riesen-Fassade, die deinen Mangel, dich selbst wirklich Wert zu schätzen, versteckt. Du beschäftigst dich viel zu sehr mit dir selbst, und wie du von anderen wahrgenommen wirst, anstatt dich damit zu beschäftigen, wer du wirklich bist ODER NOCH VIEL WICHTIGER: was andere Menschen glücklich macht.

Ganz recht: Was andere Menschen glücklich macht. Hast du dich jemals gefragt und jemals den aufrichtigen Wunsch gehegt, einen Menschen, insbesondere eine Frau, wirklich glücklich zu machen?
 
Du stellst die falsche Frage. Es geht nicht um wie viel Gefühl, sondern um welches Gefühl. Man kann nie genug von Liebe zeigen, und wenn doch dann war es keine bedingungslose, sondern Ego-Liebe. Nur Ego-Liebe kann unangenehm sein. Wahre, bedingungslose Liebe ist nur schön, heilend, und eine Genuss für alle. Gezeigte Gefühle sind nur unangenehm, wenn sie unangenehm sind! Schöne Gefühle äußern sich niemals unangenehm, weder nach innen, noch nach außen.

Es liegt hier ein ganz anderes Problem vor, das ich sehe: ein Riesen-Ego, und eine Riesen-Fassade, die deinen Mangel, dich selbst wirklich Wert zu schätzen, versteckt. Du beschäftigst dich viel zu sehr mit dir selbst, und wie du von anderen wahrgenommen wirst, anstatt dich damit zu beschäftigen, wer du wirklich bist ODER NOCH VIEL WICHTIGER: was andere Menschen glücklich macht.

Ganz recht: Was andere Menschen glücklich macht. Hast du dich jemals gefragt und jemals den aufrichtigen Wunsch gehegt, einen Menschen, insbesondere eine Frau, wirklich glücklich zu machen?

Darüber muss ich jetzt mal nachdenken. Danke für deine Sicht.
 
Du stellst die falsche Frage. Es geht nicht um wie viel Gefühl, sondern um welches Gefühl. Man kann nie genug von Liebe zeigen, und wenn doch dann war es keine bedingungslose, sondern Ego-Liebe. Nur Ego-Liebe kann unangenehm sein. Wahre, bedingungslose Liebe ist nur schön, heilend, und eine Genuss für alle. Gezeigte Gefühle sind nur unangenehm, wenn sie unangenehm sind! Schöne Gefühle äußern sich niemals unangenehm, weder nach innen, noch nach außen.

Es liegt hier ein ganz anderes Problem vor, das ich sehe: ein Riesen-Ego, und eine Riesen-Fassade, die deinen Mangel, dich selbst wirklich Wert zu schätzen, versteckt. Du beschäftigst dich viel zu sehr mit dir selbst, und wie du von anderen wahrgenommen wirst, anstatt dich damit zu beschäftigen, wer du wirklich bist ODER NOCH VIEL WICHTIGER: was andere Menschen glücklich macht.

Ganz recht: Was andere Menschen glücklich macht. Hast du dich jemals gefragt und jemals den aufrichtigen Wunsch gehegt, einen Menschen, insbesondere eine Frau, wirklich glücklich zu machen?

Also ich bin überzeugt du irrst dich. Wobei ich nicht weiß ob unsere Definitionen von "Ego" übereinstimmen mögen. Ego bedeutet für mich zum einen meine Ziele und Wünsche ohne Rücksicht auf andere oder sogar auf deren Kosten durch/umzusetzen.
Es bedeutet weiters für mich, dass ich mich mit meiner "jetzigen Inkarnation", also meinem Mensch-sein, vollständig identifiziere.

Beides trifft nicht auf mich zu.

Bedingungslose Liebe ist Liebe. Bedingte Liebe ist auch Liebe. Bedingungslose ist vom Ego losgelöst. Es ist eine höhere Form finde ich. Ich denke Jesus Weg war der Weg der bedingungslosen Liebe. Ich kenne diese Form der Liebe. Auch die bedingte Liebe. Ich lebe sie manchmal, manchmal nicht. Denn ich besitze mein Ego. Und das ist gut für mich. Ich brauche es. Ich will es so. Bewußt. Es ist meine bewusste Entscheidung mich mit meinem "Mensch-sein" zu identifizieren. Das erdet mich. Gleichzeitig weiß ich um die geistige Welt und dass ich ein geistiges Wesen bin. So wie wir alle. Ich will das jetzt nicht zu breit reden.
Mein Ego ist nicht schlecht für andere, ich nütze es um meine Ziele durchzusetzen, um eine gewisse Härte und (Über-)Lebensfähigkeit im Leben zu beweisen. Auf die Gefühle und das Leben anderer nehme ich dennoch Rücksicht.

Ich kann also getrost sagen ja, ich möchte zum Glück(lichsein) anderer beitragen, Menschen, Tieren, der Natur. Doch bin ich dafür nicht VERANTWORTLICH. Ich bin NUR für MICH verantwortlich, für MEIN GLÜCK. Für mein UNGLÜCK. Für meine TATEN und mein NICHT-HANDELN. Das ist meine Verantwortung. Somit geht es mir in erster Linie UM MICH. MEIN GLÜCK ist mir das wichtigste. Ja. Das nenne ich Selbstliebe. Ich empfinde es so, durch meine Liebe zu mir, indem ich mich so annehme wie ich bin, mich liebe mit allem was ich habe und nicht habe, mich wertschätze und mich selbst ergründe um mich zu heilen, sofern ich heil und ganz bin trage ich zum Wohl aller bei. Andren zu helfen ist für mich selbst heilend. Wenn es mir und meinen eigenen Bedürfnissen nicht im Weg steht.

Ich bin also nicht auf Erden inkarniert um andere, egal ob Mann oder Frau, glücklich zu machen. Nur mich selbst. Und dadurch andere zu begleiten und zu helfen, sich selbst glücklich zu machen.

Jeder ist für sich selbst verantwortlich.

Und zZ beschäftige ich mich mit mir selbst ja. Das ist gut so. Ich erkenne mich selbst. Darum geht es im Leben. Nur du bist du. Niemand anderes.
Mich beschäftigt die Frage wie andere mich sehen aktuell. Viel weniger als andere. Ich versuche authentisch zu sein. Ich bin viel authentischer als andere.
Es sind Vorurteile der Menschen, weswegen sie innere oder äußere Urteile über mich (oder dich) fällen und mich abstempeln. Dadurch nehmen sie sich selbst die Chance anderes zu erkennen. Das finde ich schade. Es müsste nicht sein wenn sie nicht so oberflächlich wären. Und ich erkenne dass genau diese Menschen in ihrem Ego gefangen sind. Diesen Eindruck gewinne ich bei all den Äußerungen wenn ich einfach ich bin und die unterschiedlichsten Bezeichnungen erhalte. Eine Fassade haben wir alle. Ich auch. Und doch nicht. Ich bin alle Fassaden und doch keine. Ich habe viele Gesichter und bin nur eines davon. Ich bin immer ich, egal wie ich mich zeige. Sofern ich zu mir stehe und mir treu bleibe bin ich authentisch. Ich zeige mich bewußt nicht jedem. Wozu auch? Situationen erfordern situationsbedingtes Handeln und Äußern. Ich bin eben wandlungsfähig. Das ist keine Fassade denn ich kenne mich :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin überzeugt du irrst dich. Wobei ich nicht weiß ob unsere Definitionen von "Ego" übereinstimmen mögen. Ego bedeutet für mich zum einen meine Ziele und Wünsche ohne Rücksicht auf andere oder sogar auf deren Kosten durch/umzusetzen.
Es bedeutet weiters für mich, dass ich mich mit meiner "jetzigen Inkarnation", also meinem Mensch-sein, vollständig identifiziere.

Beides trifft nicht auf mich zu.

Bedingungslose Liebe ist Liebe. Bedingte Liebe ist auch Liebe. Bedingungslose ist vom Ego losgelöst. Es ist eine höhere Form finde ich. Ich denke Jesus Weg war der Weg der bedingungslosen Liebe. Ich kenne diese Form der Liebe. Auch die bedingte Liebe. Ich lebe sie manchmal, manchmal nicht. Denn ich besitze mein Ego. Und das ist gut für mich. Ich brauche es. Ich will es so. Bewußt. Es ist meine bewusste Entscheidung mich mit meinem "Mensch-sein" zu identifizieren. Das erdet mich. Gleichzeitig weiß ich um die geistige Welt und dass ich ein geistiges Wesen bin. So wie wir alle. Ich will das jetzt nicht zu breit reden.
Mein Ego ist nicht schlecht für andere, ich nütze es um meine Ziele durchzusetzen, um eine gewisse Härte und (Über-)Lebensfähigkeit im Leben zu beweisen. Auf die Gefühle und das Leben anderer nehme ich dennoch Rücksicht.

Ich kann also getrost sagen ja, ich möchte zum Glück(lichsein) anderer beitragen, Menschen, Tieren, der Natur. Doch bin ich dafür nicht VERANTWORTLICH. Ich bin NUR für MICH verantwortlich, für MEIN GLÜCK. Für mein UNGLÜCK. Für meine TATEN und mein NICHT-HANDELN. Das ist meine Verantwortung. Somit geht es mir in erster Linie UM MICH. MEIN GLÜCK ist mir das wichtigste. Ja. Das nenne ich Selbstliebe. Ich empfinde es so, durch meine Liebe zu mir, indem ich mich so annehme wie ich bin, mich liebe mit allem was ich habe und nicht habe, mich wertschätze und mich selbst ergründe um mich zu heilen, sofern ich heil und ganz bin trage ich zum Wohl aller bei. Andren zu helfen ist für mich selbst heilend. Wenn es mir und meinen eigenen Bedürfnissen nicht im Weg steht.

Ich bin also nicht auf Erden inkarniert um andere, egal ob Mann oder Frau, glücklich zu machen. Nur mich selbst. Und dadurch andere zu begleiten und zu helfen, sich selbst glücklich zu machen.

Jeder ist für sich selbst verantwortlich.

Und zZ beschäftige ich mich mit mir selbst ja. Das ist gut so. Ich erkenne mich selbst. Darum geht es im Leben. Nur du bist du. Niemand anderes.
Mich beschäftigt die Frage wie andere mich sehen aktuell. Viel weniger als andere. Ich versuche authentisch zu sein. Ich bin viel authentischer als andere.
Es sind Vorurteile der Menschen, weswegen sie innere oder äußere Urteile über mich (oder dich) fällen und mich abstempeln. Dadurch nehmen sie sich selbst die Chance anderes zu erkennen. Das finde ich schade. Es müsste nicht sein wenn sie nicht so oberflächlich wären. Und ich erkenne dass genau diese Menschen in ihrem Ego gefangen sind. Diesen Eindruck gewinne ich bei all den Äußerungen wenn ich einfach ich bin und die unterschiedlichsten Bezeichnungen erhalte. Eine Fassade haben wir alle. Ich auch. Und doch nicht. Ich bin alle Fassaden und doch keine. Ich habe viele Gesichter und bin nur eines davon. Ich bin immer ich, egal wie ich mich zeige. Sofern ich zu mir stehe und mir treu bleibe bin ich authentisch. Ich zeige mich bewußt nicht jedem. Wozu auch? Situationen erfordern situationsbedingtes Handeln und Äußern. Ich bin eben wandlungsfähig. Das ist keine Fassade denn ich kenne mich :)
Das klingt nicht nach höherem Bewusstsein. Viel Bla bla eingepackt in Glanzfolie mit Swarowsky Bändchen drum rum.
 
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Ego bedeutet für mich zum einen meine Ziele und Wünsche ohne Rücksicht auf andere oder sogar auf deren Kosten durch/umzusetzen.
Was du beschreibst ist nicht Ego, sondern Narziss... :rolleyes:
Es bedeutet weiters für mich, dass ich mich mit meiner "jetzigen Inkarnation", also meinem Mensch-sein, vollständig identifiziere.
...und was du hier beschreibst, nennt man Selbst-bewußtsein...
Bedingungslose Liebe ist Liebe.
Bedingungslose Liebe ist zuallererst immer die Selbst-Liebe... wer die nicht findet, kennt kein Ego sondern verwechselt es in der Regel mit Narziss und hält das für Ego (was Voraussetzung für die Selbstliebe ist) und dann kennt er auch keine bedingungslose Liebe... daraus resultiert:
Bedingungslose ist vom Ego losgelöst.
Bedingungslose Liebe ist ans Selbst-Bewußtsein und ans Ego gekoppelt... oder anders ausgedrückt:
Ohne Selbstbewußtsein kein Ego und keine bedingungslose Liebe...

Und du widersprichst dir in deinem post grad selber:
Stellt man diese beiden Aussagen gegenüber wirds deutlich:
Ego bedeutet für mich zum einen meine Ziele und Wünsche ohne Rücksicht auf andere oder sogar auf deren Kosten durch/umzusetzen.
Mein Ego ist nicht schlecht für andere, ich nütze es um meine Ziele durchzusetzen, um eine gewisse Härte und (Über-)Lebensfähigkeit im Leben zu beweisen. Auf die Gefühle und das Leben anderer nehme ich dennoch Rücksicht.

Offenbar besteht da in dir selber noch etwas Klärungsbedarf wie du was definierst?
 
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