Welcher von beiden ist meine Dualseele?

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Natürlich ist es das. Eine Entscheidung FÜR das Leiden ist für mich allerdings nicht nachvollziehbar, deswegen leider.
Weil man sich gegen heilsame Bewegung entscheidet.
Realisieren und Annahme bedeuten Schmerz. Klar, dass man dem ausweichen möchte.
Oben schreibst du realisieren und annehmen ist Schmerz (dem man ausweichen möchte).

Also ist es ja eine Entscheidung GEGEN das Leiden, gegen die Schmerzen, und nicht FÜR das Leiden??

Klingt für mich wie ein Widerspruch.
 
Oben schreibst du realisieren und annehmen ist Schmerz (dem man ausweichen möchte).

Also ist es ja eine Entscheidung GEGEN das Leiden, gegen die Schmerzen, und nicht FÜR das Leiden??
Ich entscheide mich FÜR das Leiden des Stillstands, wenn ich mich in eine vermeintliche SV steigere, die keine ist.
Die Annahme würde nämlich größeren Schmerz bedeuten, auch, weil die eigentliche Wahrheit schmerzt, der weicht man aber lieber aus.
 
@Starling freut mich auch sehr das es ihr gut geht :)
ich persönlich finde.... dem schmerz ausweichen, schmerzt auf dauer nur noch mehr. also ich zumindest.... brauch es gar nicht mehr probieren :D und mitlerweile mag ich sogar die "herausforderungen".... hab keine angst mehr davor. denn diese zeigen mir inwieweit ich bei mir bin und bleiben kann :)
 
ich persönlich finde.... dem schmerz ausweichen, schmerzt auf dauer nur noch mehr.
Leiden und Schmerz sind für mich in dem Zusammenhang zwei unterschiedliche Aspekte:
Leiden geschieht dort, wo ich mich gegen die Wahrheit stemme, weil sie für mich nicht zu ertragen ist und zu viele Konsequenzen fordert. Wo ich die Bequemlichkeit vorziehe, die Verbindung hochstilisiere. Für dieses Leiden gibt es dann "angeblich" keine Heilung. Man setzt es fort, um sich darin einzurichten, aber klagt weiter darüber, wie ungerecht das Schicksal ist.
Schmerz ist mMn das, was die Verbindungen bewusst auslösen, wenn ich mich also stellen muss und sie tatsächlich auf Seelenebene geschehen.
Letzterer ist produktiv.
 
ja....manchmal muss man erst durch irrwege um den sprung zu wagen sich selbst bzw auf sein inneres zu vertrauen. so erging es mir zumindest :) in sich hinein zu spüren, sich den ängsten davor zu stellen und sich vom verstand wegzuholen.

und manchmal hilft es allein....wenn man nur fragen stellt oder welche bekommt. eine art impuls sich selbst zu antworten. und das tat @dangan ja :)
Der Esoterikbereich ist ein guter Nährboden für Irrwege. Kann Irren auch positiv sein?
 
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ich persönlich finde.... dem schmerz ausweichen, schmerzt auf dauer nur noch mehr. also ich zumindest.... brauch es gar nicht mehr probieren :D und mitlerweile mag ich sogar die "herausforderungen".... hab keine angst mehr davor. denn diese zeigen mir inwieweit ich bei mir bin und bleiben kann :)

Ich persönlich finde, dass es ein positives Ereignis in meinem Leben war, das mich stark verändert und geprägt hat.
Und auch positiv ist es, dass dies alles lange vorbei ist und mich nicht mehr im geringsten tangiert und schmerzt. :LOL:

Lektion für dieses Leben abgeschlossen und verstanden. :)
 
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