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Evangelische Christen sind mir zu puritanisch, katholische zu dogmatisch, Juden zu altmodisch, Moslems zu radikal, und Buddhisten zu langweilig. Eigentlich mag ich gar keine Religionen, aber wenn ich eine eigene gründen darf, wird sie sicher super.
Ich glaube an die Ewige Philosophie in allen Religionen: Philosophia Perennis.
Ich glaube an die Psalmen, das Herz-Jesu-Gebet, die muslimische Al-Fatiha und die Lehren des tibetischen Buddhismus.
Alles was unsere Liebe zur Mutter-Erde anbetrifft haben die Druiden und die Weisen der amerikanischen Ureinwohner beschrieben. Alle sprechen vom selben Thema: Wir sind in dieser Welt zu Gast, und so sollten wir uns auch befindlich zeigen.
Die Ausgangsfrage ist vielmehr eine äußere. Welchen Sinn sollte es haben, herauszufinden, wer welcher Religion zugehörig ist? Solches gibt nur einen Sinn in Form einer gewissen Statistik, mehr aber nicht. Die Existenz der verschiedenen Religionssysteme wird daruch nicht erklärlich.
Die Ausgangsfrage ist vielmehr eine äußere. Welchen Sinn sollte es haben, herauszufinden, wer welcher Religion zugehörig ist? Solches gibt nur einen Sinn in Form einer gewissen Statistik, mehr aber nicht. Die Existenz der verschiedenen Religionssysteme wird daruch nicht erklärlich.
Ist aber doch ganz interessant. Die Verteilung der verschiedenen Religionen ist signifikant anders als beim Durchschnittsbürger. Besonders der Anteil der Naturreligionen/Heiden o.ä. (wie immer man das nennen möchte) ist ganz entschieden höher.
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