Ireland
Sehr aktives Mitglied
Das nennt man Depressionen und daraus kommst du nur wenn du es schaffst dein Gehirn ruhig zu stellen .
Ich selbst hatte das gleiche Jahrzehntelang !
Ich habe mir alle möglichen Hilfsmittel zugeführt die mir einfielen nur um ja nicht
in der Nacht wieder mit Gehirnwixxen anzufangen , die Klassiker waren Licht einschalten und Fernseher laufen lassen .
Das eigentliche Problem ist das dennoch die Trigger die Gedanken immer noch da sind . Sie lauern im Kopf wie eine stille Gefahr .
Es gibt sicher viele Lösungswege einer der mir geholfen hat war der :
Man sucht sich einen Ort in seiner Wohnung wo man sich bewusst hingibt um nachzudenken einzige Bedingung es darf nicht der Schlafbereich sein .
In dem man sich bewusst sagt jetzt denke ich nach jetzt dürfen meine Gedanken rotieren lernt man nach anfänglichen Schwieirgkeiten sien Gehirn und somit die Gedanken zu kontrollieren .
Außerdem hat die moderne Medizin sehr sehr gute Schlaftabletten erfunden .
Die man einschleifen muss d.h die muss man eine Zeitlang durhcnehmen .
Wenn man um 22 uhr schon schlafen will nimmst um 20 Uhr eine wartest bis du müde wirst legst dich hin zack shläfst deine 8 -10 Stunden , fertig .
Du wirst durch die Schlaftablette derart Müde das du dich gegen das einschlafen gar nicht wehren kannst .
mfg
Das Fettgemarkerte basiert auf einem guten und wirksamen Verfahren.
Bestimmt jeder kennt "Kopplungen"/ Rituale (gute wie schlechte) in seinem Leben.
(bei mir ist es z.B. die Zigarette am Comuputer, die fast "automatisch angeht")
Negative Kopplungen kann man lösen und neue, positive herstellen (genau so, wie Du das beschrieben hast).
Man könnte sich im Bett die Gedanken "verbieten" (eine Möglichkeit wäre Gedankenstop), und z.B. wenn die Gedanken kommen, aufstehen und an einen (kalten/ ungemütlichen) Ort der Wohnung gehen (bloß nix Schönes, Nettes machen, dann fördeet man die Schlafstörungen!!!).
Solche Techniken sollten stets mit dem Betroffenen individuell abgesprochen werden, damit sie richtig gut funzen.
Ich vermute, bei Dir, Psi, wäre das ein kleiner Punkt in einem Gesamtkonzept ... .
So lange Du Dich in einer Situation befindest, die stets geprägt ist durch Abhängigkeiten (ich kenne Deine Geschichte ja etwas), wird es schwierig, aber nicht unmöglich, Teilbereiche zu verändern (und dazu gehört das Schlafen, das Fitnessstudio und vielleicht hast Du noch was, was möglich wäre).
Vielleicht würde Dir das einen ersten Schritt ermöglichen, der Dir die Möglichkeit gibt, nach und nach auch anderes anders zu gestalten (irgendwo muß man ja anfangen ).