...und das ist dann auch die doppelte Begründung für das Thema.
In den letzten Jahren schlafe ich mal nachts und mal am Tage, weil sich der Schlaf immer nach hinten verschiebt. Absurderweise fällt es mir wohl sogar leichter nachts wach zu bleiben.
Und warum ist das so?
Weil ich nicht einschlafen kann.
Wenn mir das nicht schnell gelingt, dann denke ich nämlich meistens nicht nur daran nun doch endlich einzuschlafen, sondern oft auch daran, dass ich am liebsten gar nicht aufwachen will. Eigentlich darf ich auch sonst nicht zuviel nachdenken...
Also gehe ich lieber erst ins Bett, wenn ich praktisch hinein falle.
Damit das passiert darf ich allerdings nicht zulange schlafen, oder der kaputte Schlafrhythmus nimmt seinen Lauf.
Nur habe ich morgens oft keine Lust überhaupt aufzustehen, oder werde gar nicht erst wach.
Und wenn ich den Wecker stelle, dann bin ich, nachdem ich morgens aufgestanden bin, noch schlechter gelaunt als sonst.
Teilweise mache ich dann den Wecker wieder aus, schlafe danach aber doch nicht mehr und grübele wieder, oder schlafe eben schlecht zu Ende.
Habe die letzte Zeit mal wieder versucht einen normaleren Schlafrhythmus herzustellen, da ich nicht das Gefühl habe,
dass mir das Chaos dabei weiter hilft aus meiner sonstigen Lebenssituation herauszukommen.
Auch wenn da vermutlich gar nichts mehr hilft...
Wie man wohl sieht klappt das nicht (bin ergebnislos wieder aufgestanden und habe den Thread erstellt), und ich war die letzten Tage auch wieder richtig depressiv, auch weil ich schlecht schlafe oder lange Zeit im Bett herumliege (sowohl abends/nachts als auch morgens/mittags).
Gab auch paar andere Sachen im "realen Leben", die mich zusätzlich genervt haben, aber das soll nicht Thema sein.
Keine Ahnung was man darauf antworten soll. Ich kann halt nicht schlafen und haue in die Tasten, daher eben dieser Thread
LG PsiSnake
In den letzten Jahren schlafe ich mal nachts und mal am Tage, weil sich der Schlaf immer nach hinten verschiebt. Absurderweise fällt es mir wohl sogar leichter nachts wach zu bleiben.
Und warum ist das so?
Weil ich nicht einschlafen kann.
Wenn mir das nicht schnell gelingt, dann denke ich nämlich meistens nicht nur daran nun doch endlich einzuschlafen, sondern oft auch daran, dass ich am liebsten gar nicht aufwachen will. Eigentlich darf ich auch sonst nicht zuviel nachdenken...
Also gehe ich lieber erst ins Bett, wenn ich praktisch hinein falle.
Damit das passiert darf ich allerdings nicht zulange schlafen, oder der kaputte Schlafrhythmus nimmt seinen Lauf.
Nur habe ich morgens oft keine Lust überhaupt aufzustehen, oder werde gar nicht erst wach.
Und wenn ich den Wecker stelle, dann bin ich, nachdem ich morgens aufgestanden bin, noch schlechter gelaunt als sonst.
Teilweise mache ich dann den Wecker wieder aus, schlafe danach aber doch nicht mehr und grübele wieder, oder schlafe eben schlecht zu Ende.
Habe die letzte Zeit mal wieder versucht einen normaleren Schlafrhythmus herzustellen, da ich nicht das Gefühl habe,
dass mir das Chaos dabei weiter hilft aus meiner sonstigen Lebenssituation herauszukommen.
Auch wenn da vermutlich gar nichts mehr hilft...
Wie man wohl sieht klappt das nicht (bin ergebnislos wieder aufgestanden und habe den Thread erstellt), und ich war die letzten Tage auch wieder richtig depressiv, auch weil ich schlecht schlafe oder lange Zeit im Bett herumliege (sowohl abends/nachts als auch morgens/mittags).
Gab auch paar andere Sachen im "realen Leben", die mich zusätzlich genervt haben, aber das soll nicht Thema sein.
Keine Ahnung was man darauf antworten soll. Ich kann halt nicht schlafen und haue in die Tasten, daher eben dieser Thread
LG PsiSnake
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