Was wir hier tun sollen

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miteinander reden ...und mehr auf die guten dinge des anderen achten ...anstatt auf die dinge ,die uns stören...
wenn wir uns gemeinsam bemühen und das auch erkennbar wird ...kann man rangehen ...und über das störende reden ...denn dann weiss jeder ,dass nicht er persönlich gemeint ist ...sondern die gemeinsame sache im vordergrund steht....den egoismus in verstehen und altruismus zu verwandeln ...dann fühlt sich auch keiner mehr so gleich angegriffen...und bleibt...:)

Hi Sterni, soll kein schleimen oder so sein! Ist einfach nur ein Lob, :brav: bewundere oft Deine Engelsgeduld, bist fast das Gegenteil von mir. :schaukel:
Mir geht so manch scheinheiliger Ohrenbläser :megaphon: extrem auf den Sack, :autsch: deshalb muss ich öfters mal pausieren :escape: damit ich wieder runter komme, bzw. nicht derbe :tomate: oder beleidigend werde. ;)

Passende Zitate zum Thema.

Jenseits der Gegensätze,
im Nichts und All,
lebt einzig der Demiurg,
der Gott des Alls,
der nicht Gut
noch Böse kennt.

(Hermann Hesse)

Ein Einsamer ist er,
unscheinbar gekleidet,
der von der Schönheit lebt;
im Schoße der Natur
lernt er von der Schöpfung;
in der Stille der Nacht wacht er
und wartet auf die Eingebung des Geistes.
Er ist ein Sämann,
der die Samen seines Herzens aussät
in Gärten der Gefühle,
wo sie reiche Frucht tragen.

(Khalil Gibran)

LG
 
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Jenseits der Gegensätze, im Nichts und All, lebt einzig der Demiurg, der Gott des Alls, der nicht Gut noch Böse kennt. Hermann Hesse

Wir Menschen jedoch sind hineingeworfen (worden) in den Dualismus. Ein Gesetzt, ebenso unausweichlich, wie die der Physik.

Wir können lernen, damit geschickt umzugehen, entfliehen können wir ihm nicht.

Der "Demiurg" hat uns mit diesem Gesetz die Freiheit gegeben entscheiden zu können.
Ein Auftrag an alle von uns. Dieses Gesetz ist jedoch wesentlich komplizierter zu verstehen und umzusetzen, als die einfache Formel Gott/Menschen zu lieben und die Natur zu bewahren.
Wie liebe ich Gott/Menschen? Indem ich versuche seine/ihre Gesetze zu verstehen?
Erst wenn ich ein Gesetz kenne und verstanden habe, wie und warum es existiert, kann ich mich ihm entsprechend verhalten?
 
Ja, und das braucht Versuch und Irrtum, Geduld und Zeit.

Möge Gott uns unser Leben verzeihen...
 
Hi , nmM. tut der Schöpfer das natürlich , aber er möchte schon , dass wir
irgendwann den richtigen Weg finden und gehen ( Liebe zu Schöpfer und Schöpfung ) .

Den richtigen Weg finden. Als begrenzte Wesen ist das eine wunderbare Hoffnung und braucht viel Weisheit. Aber wer ist das schon...
 
Ich glaube, es gibt nur den Weg, der direkt vor den eigenen Füßen liegt. Ihn zu gehen und dabei "richtig" zu handeln, empfinde ich schon als eine Herausforderung, die das Leben ausfüllen kann. Wer dem Pfad folgt, wird Fehler machen und Erfolge einfahren. Was Gott von uns verlangen kann, ist Aufrichtigkeit und ein offenes Auge. Doch er kann "seine" Wesen nicht für ihre Unzulänglichkeiten verantwortlich machen. Ebenso wie man Kinder nicht dafür verantwortlich machen kann, daß sie Kinder sind.
This planet is a playground in a dualistic world. Choice is freedom.
 
aber er möchte schon, dass wir
irgendwann den richtigen Weg finden und gehen ( Liebe zu Schöpfer und Schöpfung ) .

Hat er Dir das erzählt oder was?

Also mein Schöpfer will von mir gar nichts, weil er mich liebt, wie ich bin.

Alles andere wäre ja genau wieder dieses Gottesbild der Religionen, die Du ja so ablehnst, mit einem strafenden Gott....brrrrr

Wenns den strafenden Gott nicht gibt (wovon ich ausgehe), dann gibts auch keinen richtigen oder falschen Weg.
Das sind Kategorien der Menschen, nicht des Schöpfers.
 
Den richtigen Weg finden. Als begrenzte Wesen ist das eine wunderbare Hoffnung und braucht viel Weisheit. Aber wer ist das schon...

Hi , den richtigen Weg : Liebe zu Schöpfer und Schöpfung - kann man direkt
aus der Existenz von Schöpfer und Schöpfung ableiten .
Natürlich machen wir Menschen dabei furchtbare Fehler ( als Menschheit und
als Individuum ) . Aber wir müssen immer wieder versuchen , diesen richtigen
Weg wiederzufinden und eines Tages zu gehen .
 
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Aus Fehlern darf und kann man lernen, das ist von klein auf so, da macht man als Kind ja auch viele Fehler bis man etwas richtig gelernt hat. Daher sehe ich das jetzt nicht so "furchtbar" an, sondern - sobald man verstanden hat, was falsch ist - sollte man den Fehler natürlich nicht bewußt nochmals machen. Da es aber von niemanden (und auch von Gott nicht) aufgestellte Schilder gibt, "so sollst das machen" oder "nur das ist richtig" - kann der Mensch eigentlich vor allem auf sein Gewissen und sein Herz hören und hineinspüren, was (eigentlich in jedem Moment) gut und das richtige (im Schöpfungszusammenhang) ist..

Vielleicht ist es sogar sehr wichtig, daß der Mensch auch Fehler macht, denn nur in dem er sie wirklich erfährt und durchlebt, lernt er daraus. Würde der Mensch keine Fehler machen, wäre er ja vollkommen. Da wir so aber nicht geschaffen worden sind, sondern vielleicht so, damit wir aus eigener Erkenntnis nach und nach wieder vollkommener und bewußter werden.
 
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