was tun bei Krebs

hallo JoyeuX

Es gibt schon interessante bücher,aus vielen kann man einiges entnehmen.was nicht heißt,dass man am ende des buches, die gleiche meinung vertreten soll,wie der autor.nur weil es gerade mal einen in sein eigenes weltbild paßt.

aber so manches mal,setzt man sich in eine ecke und läßt es auf sich wirken.
nun, dass buch kenne ich nicht,aber es ist ja bald weihnachten und da kann man ja wünsche äußern.
aber wie heißt der spruch," ES GENÜGT NICHT ZU WISSEN,MAN MUß ES AUCH RICHTIG ANWENDEN KÖNNEN".
bis dahin ist manchmal ein weiter weg.

heike
 
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Hallo

hab jetzt hier nicht alle Berichte gelesen, aber ich hab mich auch sehr umfangreich mit dem Thema Krebs beschäftigt, da in meinem Bekannten und Verwandtenkreis ziemlich viele Menschen an dem gestorben sind. Sie alle haben sich der Schulmedizin und Chemo anvertraut, 90 Prozent von ihnen sind am Ende doch gestorben. Die 10 Prozentige Chance zu überleben wäre mir zu wenig, deshalb würde ich mich für eine andere Alternative entscheiden.
Ich hab das Buch von Rudolf Breuss "Die Breusskur" gelesen, hier geht es um eine 42 tägige Fastenkur das den Krebs aushungern soll.
Auch würde ich mich weiterhin mit meinem Heilpraktiker und der Homöopathie mit meinen negativen Gefühlen beschäftigen die den Krebs ausgelöst haben.

Ich würde mich nicht schulmedizinisch behandeln lassen, tue es sowieso schon seit einiger Zeit nicht mehr.
Wer es tut und sich in so einem Fall tun würde, sollte sich lieber mal mit dem thema auseinandersetzen, ob es nicht besser wäre, in ein Nachbarland zum Operieren zu gehen. In den Niederlanden z. B. wird besser auf die Hygiene geachtet, hier gibt es nicht so viele fast gar keine Fälle von MRSA. Das sind die Bakterien die sich wegen unsachgemäßen Verhalten des Pflege oder Ärztepersonal im Krankenhaus verbreitet und Menschen die z. B. Krebs haben noch mehr schwächt. Jährlich erkranken in Deutschland mehr als 40.000 Patienten.Viele von ihnen sterben, und das schlimme ist, dass es diese Krankheit offiziell gar nicht gibt. Sie wird einfach totgeschwiegen. Ich möchte nicht wissen, wie hoch die Dunkelziffer der Menschen die angeblich an Krebs gestorben sind, tatsächlich an den Strepptokokkenbakterien gestorben sind.
Nicht viele Deutsche Ärzte würden in ein Deutsches Krankenhaus gehen und sich behandeln lassen.
Den Bericht darüber brachten sie am Montag um 21. Uhr am Ersten. "Die Killerbrut" hieß der Bericht.
Soviel zum Thema Schulmedizin in Deutschland - für mich persönlich - NEIN DANKE!!!!!!!

log
 
hallo conny:),
ja in meisten Anschauungen gebe ich dir Recht, sicher. Nur ich würde jeden bieten, der die Breuss-Kur vorschlägt, dass er mal in einem Krankenhaus anruft um zu fragen, wieviele gerade wegen der Breuss-Kur gestorben sind. Ich habe das getan. Heute schreiben so viele Bücher, aber wenn dabei 1 von 100 gesund wird, würde ich mich auch nicht darauf verlassen.

Das Immunsystem ist eine Kettenwirkung und wenn ein "Glied" davon fehlt, dann kann noch so gutes Immunsystem nicht funktionieren. Wenn wir einem schlechten Immunsystem noch das weg nehmen, was er eh´schon nicht mehr oder nicht genügend hat, dann "Aufwiedersehen im nächsten Leben".

Es kommt zur Anämie und dann kommt der bekannte Weg: prohylaktisch Antibiotika, damit die eigene Bakterien nicht schaden anrichten und bei der Infektion auch Antibiotika...und bei Aszites auch Antibiotika... Deswegen ist "Krebs verhungern" in diesem Sinne falsch. Es gibts eine andere Methode um "Tumor verhungern zu lassen" und zwar Embolisation (wird bei Myomen auch schon angewendet), da wird Embolie in den zum Tumor zuführenden Gefäßen durchgeführt.

Oder aber kommen sie in´s Krankenhaus, wenn das Immunsystem zusammengebrochen ist. Dann braucht er gar nicht mehr rein, weil dann ist ein Wechselbad der Hoffnung und Verzweiflung. Blutwäsche, Schmerzmittel, Tod.

Mit einen guten Heilpraktiker bist du gut bedient. Er wird dir aber bieides empfehlen: konventionelle Krebstherapie und er hat auch noch mehrere effektive Möglichkeiten. Richtig, man sollte ganzheitlich angehen.

Übrigens ich habe auch die Sendung am vorbeigehen gesehen :rolleyes:
Ich kenne das. Eine Frau berichtet: Ihr Mann wäre aus dem Krankenhaus gekommen und hatte den Hoden ganz weiss mit einer Salbe geschmiert. Dann kam am nächsten Tag die Krankenschwester vorbei, die eoine (Handschuh-)Latexallergie hatte und dachte, "auch da braucht man ja nichts tun, er ist ja eingecremt. Dabei war das keine Creme, sondern so dichte Besiedelung. igitt.... Also, wenn die Krankenschwester das nicht unterscheiden können :rolleyes:
 
Leute wie Hamer gehören eingesperrt......

Neues aus der braunen GNM-Szene



Während im fernen Norwegen der Wunderheiler und Antisemit Ryke Geerd Hamer pünktlich zur Sonnenwendfeier frohlockt: ... Die Schulmedizin brennt bereits lichterloh.
Ihre Täter, die von dem Verbrechen seit Jahren gewußt haben, gehören ihrer gerechten Strafe zugeführt!..., brennt es nicht nur weiter für den der Volksverhetzung beschuldigten Hamer, sondern ganz woanders: nämlich in der bayerischen braunen Unterstützungszene für Hamer.
Der Mordversuch am Passauer Polizeichef Alois Mannichl (der Stich verlief 2 cm am Herzen vorbei) brachte es an den Tag und selbst die überregionale Presse thematisiert nun zunehmend die rechten Unterstützer der Germanischen Medizin.

Der seit vielen Jahren als Unterstützer der Germanischen Neuen Medizin, als Verkäufer von Hamerbüchern und GNM-Studienkreisler bekannte Martin Gabling gerät zunehmend ins Blickfeld der Öffentlichkeit.
So bringt die Süddeutsche Zeitung nun die Sekte Germanische Neue Medizin mit dem Sterben als "Heilungsprozess" zusammen.

Der Versicherungsbiedermann Gabling ist nicht nur emsig als Propagandist für Hamer und Hamer-Geschätftlhuber aufgefallen, sondern er ist gleichzeitig Brandstif... ähhh Kreisvorsitzender der NPD in Passau und ist im Treffpunkt der Neonanzi-Szene bekannten Traudel's Cafe in Fürstenzell aktiv.

Gabling ist auch als Widersacher des in Fürstenzell ansässigen Polizisten Mannichl bekannt. Mannichl musste sich erfolgreich per Amtsgericht gegen eine Gablings-Verleumdung im Internet wehren, deren Kernaussagen erstaunlich genau mit den hasserfüllten Worten des Attentäters in Einklang zu bringen sind.

Gablings NPD Aktivitäten waren für die Betreiber von GNM-Foren kein Thema solange sich Gabling für die gemeinsamen Ziele einsetzte und nur so nebenbei für die Rechtsaussenideologie warb, genauso wenig wie andere dubiose Figuren aus verschiedenen Kommissarischen Reichsregierungen Thema waren, für die Hamer ja selbst als zukünftiger Reichspräsident fungieren wollte.

Die Tatsache, dass die Kernaussagen zur pseudomedizinischen GNM geglaubt werden müssen, da sie mit der Realität nicht sinnvoll in Einklang zu bringen sind, macht diese Lehre für die rechte Szene so attraktiv: wer bereit ist an Hamer's Heilslehre zu glauben, kann auch bereit sein an irrationale rassistische Überzeugungen und leere Versprechungen zu glauben und umgekehrt.


Dass Ryke Geerd Hamer spätestens mit seiner Dichtung von den "Fünf eisernen, unumstößlichen Naturgesetzen" gewaltig einen an der Klatsche hat, der Auslöser vermutlich der Tod seines Sohnes war, ist jedem, der sich mit dem Thema beschäftigt hat, ziemlich klar.
Nun können wir dank seines treudoofsten Gefolgsmannes Helmut Pilhar die immer schlimmer werdende Entwicklung von Hamers Paranoia fast live verfolgen: Hier veröffentlicht Pilhar das letzte Pamphlet seines Mördersektengurus vom 30.3.2009. Unverständlich ist, warum Pilhar das tut. Jeder, der das liest und auch nur noch eine halbe Tasse im Schrank hat, erkennt den Wahn, die völlige Realitätsentfremdung Hamers.
Aber ok, um Hameranhänger zu sein, ist es wohl Grundvoraussetzung, gar keine Tassen mehr im Schrank zu haben.

Nun ist also der arme Ryke Geerd vom Mossad mit dem Tode bedroht. Aber er ist eisern: Er wird das Amt des Gesundheitsministers nach der jüdischen Umstülpung Deutschlands ablehnen.
Hamer leidet neben seiner massiven Paranoia auch noch unter ausgeprägtem Größenwahn - so behauptet er nichts weniger, als die (vielleicht) größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte gemacht zu haben. Ihm durch Gott gegeben und er als Prophet. Da liegt er etwas falsch - Leute, die durch ihren Wahn zu Massenmördern wurden, gab es schon öfters und er war nicht der erste.


Zitat Hamer:

"Ich kann Euch nur mit gutem Vorbild vorangehen, auch wenn ich jetzt vielleicht mit einer Exekution durch den Mossad rechnen muß. Aber ich verspreche Euch, wenn es sein muß, dann ziehe ich es vor, mit stolz erhobenem Kopf unter den Kugeln des Mossad zu sterben (für unsere Patienten und Landsleute) – als als feiger Verräter noch den kleinen Rest meines Lebens von Mossad`s Gnaden zu fristen. Ich verspreche heilig, bis zum letzten Tag meines Lebens niemals unsere Patienten und Landsleute – weder die Lebenden noch die Toten zu verraten.

Ihr, meine Patienten in aller Welt und speziell meine deutschen Landsleute, Ihr habt von Gott durch mich das schönste Geschenk erhalten. Und Ihr könnt stolz darauf sein.

Dieses Geschenk wird uns eine neue glückliche Medizin und den Deutschen ein neues glückliches Germanien schenken. In der derzeitigen tiefsten Not des deutsches Volkes strahlt es wie ein helles Licht. Zeigt auch Ihr Euch dieses Gottesgeschenks würdig!


Was soll man zu sowas noch sagen? Tiefbraune, paranoide Nazi-Scheiße? Noch nicht mal das trifft es umfassend.

Dass Leute wahnsinnig werden können, ist leider Tatsache - das Verblüffende ist, dass immer noch und wieder "normale" Leute auf diesen Irren hereinfallen.


So viel zu allen "Verherlicheren Hamers" ......:D


zu deiner signatur:
und du bist der, mit dem ich heute freiwillig nie spielen würde- scheint echt gehässig und verbittert zu machen , wenn man als kind so gemieden wird:)

Merlin
 


Zitat Hamer:

"Ich kann Euch nur mit gutem Vorbild vorangehen, auch wenn ich jetzt vielleicht mit einer Exekution durch den Mossad rechnen muß. Aber ich verspreche Euch, wenn es sein muß, dann ziehe ich es vor, mit stolz erhobenem Kopf unter den Kugeln des Mossad zu sterben (für unsere Patienten und Landsleute) – als als feiger Verräter noch den kleinen Rest meines Lebens von Mossad`s Gnaden zu fristen. Ich verspreche heilig, bis zum letzten Tag meines Lebens niemals unsere Patienten und Landsleute – weder die Lebenden noch die Toten zu verraten.

Ihr, meine Patienten in aller Welt und speziell meine deutschen Landsleute, Ihr habt von Gott durch mich das schönste Geschenk erhalten. Und Ihr könnt stolz darauf sein.

Dieses Geschenk wird uns eine neue glückliche Medizin und den Deutschen ein neues glückliches Germanien schenken. In der derzeitigen tiefsten Not des deutsches Volkes strahlt es wie ein helles Licht. Zeigt auch Ihr Euch dieses Gottesgeschenks würdig!


owei, superkrank der Typ...
 
Was man tun soll kann ich nicht sagen. Ich denke es muß jeder selber einen Weg finden.

Ich bin ja Deutscher im Ausland. Und wenn ich's so vergleiche, wie die Einstellung zu Gesundheit und Krankheit in Deutschland oder im Ausland ist, dann gefällt mir oft die Einstellung in anderen Ländern eher. Klar hat alles seine Vor- und Nachteile, aber die mangelnde Interdisziplinarität in Deutschland ist schon erstaunlich. Vielleicht liegt es daran, daß es ein Volk von Wissenschaftlern ist und da kramt jeder erst mal in seinem eigenen Kästchen, bevor er schaut, ob es im Kästchen des Nachbarn vielleicht schon gibt, was er sucht.

Krebs hat ohne Zweifel intrazelluläre immunologische Symptombestandteile und extrazelluläre immunologische Bestandteile. In der Zelle drin versagt das Erkennen und Entfernen falsch nachgebauter DNA und Zellbestandteile. Der Körper erneuert ja laufend seine Zellen und genau da an dieser Stelle findet die "Entartung" der Zelle statt. Die DNA wird falsch kopiert/ausgelesen und schon wird die nächste zu bauende Zelle nicht das Ebenbild der Mutterzelle sein, von der die Information kam. Wird die falsch ausgelesene Information nicht vernichtet, so ist die nächste Zelle "krank", sie funktioniert nicht wie sie soll.

Glücklicherweise ist es bei uns allen so, daß diese falsch gebauten Zellen vom Immunsystem erkannt, getötet und ausgeschieden werden. Dafür muß unser Immunsystem einen Entzündungsprozeß initiieren, es muß die kranke Zelle finden und sie zerstören. Daher haben wir auch als erstes das sichtbare Anzeichen einer Entzündung - wenn wir das Fleisch aufschnitten, würde wir es sehen, und wir erfahren es über das Blutbild, daß im Körper etwas entzündet ist. Die Tumormarker geben uns dann Auskunft über die Menge des bearbeiteten Tumorgewebes.

Ist jetzt zufällig der Zeitpunkt, in dem man den Krebs diagnostiziert, dann hat man bei vielen Arten von Krebserkrankungen heute gute Chancen auf eine Genesung, durch die vorhandenen Therapien. Ist das aber nicht so, dann beginnt durch das Anhalten der (unbemerkten) Entzündung etwas, das für Krebserkrankungen typisch ist und das im Endstadium besonders sichtbar wird: ein auszehrender Prozeß. Dieser ständige Versuch, mit dem Abtöten der Zellen nachzukommen und die an Geschwindigkeit zunehmende Rate der Zellteilung in den erkrankten Zellen führt zur Schwächung. Man beginnt sich krank zu fühlen und geht dann spätestens zum Arzt.

Deshalb ist es auch wichtig, daß man dort, wo typischerweise bei Männern und Frauen ein von außen erkennbarer Krebs entsteht, tastet, fühlt und beobachtet. Man denke an die Haut, die Brust, den Hoden und den Dickdarm, beim Mann die Prostata. Und natürlich die Schilddrüse. (Habe ich etwas vergessen?) Gewebe sollte immer fluide sein, also weich. (bei den Hoden ist es anders, die sind nicht weich, daher muß man da die weichen Bestandteile im Hodensack und die Größe der Hoden im Auge behalten/erfühlen.)


In diesem oben beschriebenen Stadium haben wir also ein körperliches Immunsystem, das auf zweierlei Ebenen ohne Erfolg versucht, ein verschnellertes Zellwachstum an einer Stelle zu beenden: auf der intrazellulären Ebene im Bereich des fehlerhaften Auslesens von Genen und dem Fehlen des Erkennen von falschen Informationen (durch den "Architekten" ;-)), und auf der extrazellulären Ebene das große Immunsystem mit dem Hauptwohnsitz im Darm (!), welches versucht, den erkrankten Körperbereich zu besiegen, abzutöten und zu beseitigen.

Man sieht: ein Kampf gegen sich selbst. Eine "Autoimmunerkrankung".


Zweierlei Möglichkeiten des Zugriffs auf diesen "Ausscheidungsprozeß" kranker, selbst hergestellter Phänomene sehe ich persönlich: a) den Geist als Verursacher und Anzeiger meiner eigenen Geschwindigkeit im Leben, und b) die Basisstation des körperlichen Immunsystems, also den Darm.

Ich beschäftige mich erst mit dem Einfacheren, mit dem Darm: wenn ein Körper andauernd im Zustand des Bekämpfens von etwas Fremden in ihm drin ist - sei es eine Bakterie, ein Virus, ein Pilz oder dem Körper unbekannte eigene Zellen, also z.B. Krebszellen - dann könnte man das einen Zustand der "aktiven Abwehr" nennen. Normalerweise ist der Körper in einem Zustand wie eine Burg. Die Burgmauern sind geschlossen, der Feind ist im Außen und im Innen wohnt, geschützt durch Krieger, welche die Mauern besetzen, das Volk, in dem das Leben stattfindet. Die Zellen.

Wenn man eine Infektion von Außen hat, z.B. eine Grippe, dann ist sinnbildlich der Feind in das Innere der Mauern eingedrungen und wird im Inneren bekämpft.

Wenn man Krebs hat, ist das wieder anders. Der Feind kommt aus der Mitte des Volkes, einer anarchistischen Gruppe ähnlich, welche sich nicht an die Bestimmungen über Leben, Weiterentwicklung und ihre Beschränkungen in einer Zivilisation hält. Diese Gruppe entartet, wird von der Gesellschaft nicht toleriert und es beginnt der Prozeß um Baader-Meinhoff im eigenen Inneren. Krebs ist also, könnte man sagen, ein Problem der inneren Sicherheit eines Zellenstaates, es sind dort an bestimmten Lokalitäten Zellen in Exstase, nicht mehr an das körperliche Leben gebunden und daran es zu fördern und zu führen, und dann kommt auch schon bald die "Meta"-Stase, das nicht mehr nur Außerhalb-Von-Etwas-Stehen, sondern das "Über-Allem-Stehen". Und im Körper bildet sich ein Netzwerk aus Anarchisten, die den Staat durchziehen und ihn ausbluten. Korruption ist ganz ähnlich, in der Realität, wie Krebs es im Körper ist. Von der Funktion und vom Mechanismus her, systemisch betrachtet.

Der Darm ist quasi das Innenministerium im Körper, das je nach Bedrohung für innere Sicherheit sorgt. Jetzt ist klar: wenn die innere Sicherheit sehr in Gefahr ist, dann läuft der Darm heiß. Die gesamte Polizei, der Verfassungsschutz, alle die mit Sicherheit zu tun haben sind am ackern und am ackern. Jetzt ist es so: wo gehobelt wird, da fallen Späne. Durch die Fokussierung auf die erkrankten Zellen (der Gesellschaft) fällt den Polizisten und den Politikern auf, daß sich immer mehr Freie Rakikale gebildet haben, die lustig durch den Körper der gesamten Gesellschaft schwirren und mit und mit allen auf den Geist gehen. Es wird unruhig in der Gesellschaft. In einzelnen Teilen bilden sich richtige Aufruhrtendenzen, einzelne Stadtstaaten (Organe) und Gemeinden beginnen ihre Handlungsweisen zu ändern und beginnen, sich vom Körper zu trennen.
Die Einheit ist gefährdet, die Ursache ist das Ausbrennen der Sicherheitsleute durch eine Fokussierung auf Einzelzellen, gegen die sich nichts tun können, weil sie sich immer wieder neu bilden wie Ungeziefer. Und dadurch wird es sauer, ungemütlich im Körper und die Bombe beginnt zu ticken...

...mein Veto bezüglich dieses Prozesses wäre die besondere Pflege der MitarbeiterInnen der Sicherheitspolizei im Darm. Man muß diese armen Menschen, ääh Zellen fördern, die da laufend Immunstoffe produzieren müssen und kämpfen und kämpfen und kämpfen müssen. Wer zuviel kämpft wird heiß und sauer. (muß man erfahren haben, dann weiß man's.) Dann brennt er aus. Und so ist's beim Darm auch.
Also würde ich eine Reisschleim-Kur machen, immer wieder mal, und den Darm reinigen, ihn pflegen, wenig Zucker essen und nichts Saures, es sei denn man hat danach Heißhunger.


Der Geist als Bestimmer des Tempos im Leben kann ja bemerken, wie durch die Erkrankung ein Prozeß in der Psyche entsteht, welcher sich in hohem Tempo beschäftigt. In hohem Tempo, das heißt mit Ungeduld, mit Angst es nicht zu schaffen und ohne wirkliche Pause. So etwas ist ja dann innendrin.

Jetzt ist die Frage, auf die ich keine Antwort habe, ob ich durch die Beruhigung meiner Psyche und durch das Leben in geistiger Achtsamkeit auch unnatürlich verschnellerte oder Kriegsprozesse in meinem Körper positiv beeinflussen kann. Wenn mein Geist zur Ruhe kommt, vielleicht kommt mein Körper dann ja auch zur Ruhe.
Ich weiß das nicht, ich weiß nur, daß eines der Ziele des Krebses sein muß, den Geist zur Ruhe zu bringen, indem er das Leben beendet. Von daher sollte man, finde ich, wenigstens ausprobieren, was geschieht, wenn man den Geist im lebendigen Körper zur Ruhe bringt. Vielleicht kann man dem Krebs oder dem Tod ja so ein Schnippchen schlagen? Wer weiß. Man kann das beim Meditieren lernen, oder beim Autogenen Training und so weiter.
Außerdem finde ich für manche Menschen wichtig, sich intensiv mit der Grenze zum Tod zu beschäftigen und mit der Tatsache, daß es da einen Übergang gibt, und daß man sich vorbereitet, diese Grenze irgendwann zu überschreiten. So im Sinne des Zu-Sich-Kommens.
Andere fahren besser mit der Leugnung des gesamten Geschehens, komischerweise.


Ach ja, was man auch auf jeden Fall tun sollte ist, darüber zu sprechen. Keine Informationen ablehnen, aber allem gegenüber kritisch sein ist das Eine, aber ich glaube man muß auch zu irgendetwas uneingeschränkt JA sagen und wissen, daß dieses Eine einen letztlich gerade heilt. Das kann ein Glaube sein, ein Wissen, eine Liebe, ein Getränk, ein Nahrungsmittel, eine Pille, eine Chemo oder eine Bestrahlung. Es ist eigentlich nicht so wichtig, was es ist, es ist nur wichtig, daß man es findet, was einen heilt. Selbst so etwas Einfaches wie Händeauflegen kann es bei manchen sein - Gott ist unergründlich.

Ach ja, und an Umweltgifte sollte man denken, sich überlegen wo man sich solche eingefangen haben könnte (Schulgebäude, Häuser, Lacke, E's, Wohngegenden nahe Fabriken etc.) und sich mal testen lassen. Finde ich. Und dann natürlich ausleiten, wenn etwas vorhanden ist.


Hm. Im Falle von Krebs könnte ich mir ja auch das Beten als heilsam vorstellen.

lg,
Trixi Maus
 
Zitat Hamer:
...
owei, superkrank der Typ...


Es mag wohl auch eine Hamer´sche Sekte geben; die Anhänger kopieren "ihn" immer wieder hierher und schreiben unendlich lange Texte... :D:D


...Ich bin ja Deutscher im Ausland. Und wenn ich's so vergleiche, wie die Einstellung zu Gesundheit und Krankheit in Deutschland oder im Ausland ist, dann gefällt mir oft die Einstellung in anderen Ländern eher. Klar hat alles seine Vor- und Nachteile, aber die mangelnde Interdisziplinarität in Deutschland ist schon erstaunlich. Vielleicht liegt es daran, daß es ein Volk von Wissenschaftlern ist und da kramt jeder erst mal in seinem eigenen Kästchen, bevor er schaut, ob es im Kästchen des Nachbarn vielleicht schon gibt, was er sucht.
Eine Frage, in welchem Ausland ist es besser für den Krebspatienten und warum siehst du darin ein besseres System?

.......Andere fahren besser mit der Leugnung des gesamten Geschehens, komischerweise.
....lg, Trixi Maus
o man, o man.... keiner leugnet das Geschehen, andere verstehen das nur besser als du; darin ist der Unterschied :rolleyes: Eigentlich schade um die Mühe, wer lernen will, kauft sich doch lieber ein Fachbuch;)

Ein Kranker will das alles auch nicht wissen, und schon gar nicht so; er will doch nur einen Rezept haben... :confused:

PS: Darf ich persönliche Frage stellen? Aus welchen Beweggründen hast du das alles jetzt geschrieben?... Meinst du das jetzt echt, nö, nicht wirklich, was?
 
Eine mehr als ungewöhnliche Art hast Du auf jeden Fall, Dich auf Andere einzulassen. Hast Du dich mal mit Mobbing beschäftigt, oder mit Stalking?
Es mag wohl auch eine Hamer´sche Sekte geben; die Anhänger kopieren "ihn" immer wieder hierher und schreiben unendlich lange Texte... :D:D
aha.

Eine Frage, in welchem Ausland ist es besser für den Krebspatienten und warum siehst du darin ein besseres System?
Das bessere System liegt in der interdisziplinären Vernetzung. Der Patient wird z.B. in den Niederlanden nicht zu erst von einem Onkologen und dann von anderen Therapeuten betreut, hübsch nacheinander, sondern es wird ein Team aus unterschiedlichen Berufen gebildet, die den Patienten von Anfang an betreuen.

o man, o man.... keiner leugnet das Geschehen, andere verstehen das nur besser als du;
Du hast wohl Probleme Gelesenes zu verstehen, kann das? Ich habe im Laufe der Zeit nicht wenige Menschen kennengelernt, die ihre Krebserkrankung kontinuierlich leugnen und damit sehr gut fahren. Wenn Du die Erfahrung nicht hast, dann liegt es ja an Dir und Deinem Verständnis, ob Du dann in der Lage bist andere Informationen anzunehmen oder auch nicht. Was ich mir auf jeden Fall überlegen würde ist, andere zu beleidigen. (s.u.)

darin ist der Unterschied :rolleyes: Eigentlich schade um die Mühe, wer lernen will, kauft sich doch lieber ein Fachbuch;)
Du mußt an mich und meine Worte nicht den Anspruch eines Lehrbuches stellen, wie kommst Du nur darauf das zu tun?

Tip: Wenn man Lehrwissen haben will schaue man in's Lehrbuch. Schön daß Du das jetzt auch weißt.

Ein Kranker will das alles auch nicht wissen, und schon gar nicht so; er will doch nur einen Rezept haben... :confused:
Vielleicht die Kranken, die Du kennst. Ich kenne andere Kranke, die anders verfahren. Hängt mit der Mündigkeit zusammen.

PS: Darf ich persönliche Frage stellen? Aus welchen Beweggründen hast du das alles jetzt geschrieben?... Meinst du das jetzt echt, nö, nicht wirklich, was?
Warum ich das geschrieben habe? Weil ich Lust dazu hatte. Und es ist noch lustiger zu sehen, wie allergisch Du auf meine Worte zu sein scheinst. :)
 
Eine mehr als ungewöhnliche Art hast Du auf jeden Fall, Dich auf Andere einzulassen. Hast Du dich mal mit Mobbing beschäftigt, oder mit Stalking?
Das Gewöhliche ist ja meistens so krankmachend; außerdem wird hier nicht über mich gesprochen, sondern über Krebs. Wie schnell du doch deine Negativität auf andere projezierst und gleich in die Versuchung kommst mir Ferndiagnosen anzudichten.:confused: Ich frag dich auch nicht, warum du dich so verhältst.....

Das bessere System liegt in der interdisziplinären Vernetzung. Der Patient wird z.B. in den Niederlanden nicht zu erst von einem Onkologen und dann von anderen Therapeuten betreut, hübsch nacheinander, sondern es wird ein Team aus unterschiedlichen Berufen gebildet, die den Patienten von Anfang an betreuen.
Das wird in Deutschland auch. Gottseidank haben wir Heilpraktiker. Diesen Berufsstand gibt´s sonst niergendwo. Wird ja auch parallel behandelt; wenn der Patient sich schnell genug an einen HP wendet. Und genauso schnell an einen Psychologen...Dann hätten wir einen integrativen Therapiekonzept zusammen.

Du hast wohl Probleme Gelesenes zu verstehen, kann das? Ich habe im Laufe der Zeit nicht wenige Menschen kennengelernt, die ihre Krebserkrankung kontinuierlich leugnen und damit sehr gut fahren. Wenn Du die Erfahrung nicht hast, dann liegt es ja an Dir und Deinem Verständnis, ob Du dann in der Lage bist andere Informationen anzunehmen oder auch nicht. Was ich mir auf jeden Fall überlegen würde ist, andere zu beleidigen. (s.u.)
Hör auf zu raten, was für ein Problem ich haber... Kannst du einen Absatz schreiben, ohne dem Gegenüber anzugreifen zu müssen? Oder über ihn zu spekulieren? ... Wenn du dann wieder auf der Erde gelandet bist, dann frage dich, warum die betroffenen Menschen so eine Diagnose von dir verheimlichen! Sicher wollen sie keine Vorschläge von Laien. Ich würde dir auch nicht erzählen, wenn ich mir dann so eine lange Predigt anhören müsste :D

Warum ich das geschrieben habe? Weil ich Lust dazu hatte. Und es ist noch lustiger zu sehen, wie allergisch Du auf meine Worte zu sein scheinst. :)
Auf das muss ich jetzt nicht antworten oder... :banane: eine Allergie auch noch :o
 
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Das Gewöhliche ist ja meistens so krankmachend; außerdem wird hier nicht über mich gesprochen, sondern über Krebs. Wie schnell du doch deine Negativität auf andere projezierst und gleich in die Versuchung kommst mir Ferndiagnosen anzudichten.:confused: Ich frag dich auch nicht, warum du dich so verhältst.....
ähm, sag mal: blinde Flecken hast Du nicht? Wer hat mich denn gefragt, warum ich schreibe, was ich schreibe?

Und Negativität kam ja wohl von Dir. Ich bin mir nur nicht zu schade so zurück zu rufen, wie hergerufen wird. :rolleyes:

Das wird in Deutschland auch. Gottseidank haben wir Heilpraktiker. Diesen Berufsstand gibt´s sonst niergendwo. Wird ja auch parallel behandelt; wenn der Patient sich schnell genug an einen HP wendet. Und genauso schnell an einen Psychologen...Dann hätten wir einen integrativen Therapiekonzept zusammen.
Der Unterschied liegt darin, daß der Patient nicht wie hier in Deutschland nach Informationen über seine Erkrankung und über Therapien und Therpiebegleitungen selber informieren muß. Ich kenne jetzt nicht wirklich den deutschen Krebspatienten, der erlebt, daß sich zu Beginn seiner Erkrankung ein Team um ihn kümmert. Und eine onkologische Klinik, in der die Psychologie ernstgenommen wird, habe ich schon im Fernsehen gesehen, die war glaube ich in Witten-Herdecke. In einer antroposophischen Klinik. In einem Allgemeinkrankenhaus hast Du das in Deutschland sicherlich nicht.

Hör auf zu raten, was für ein Problem ich haber... Kannst du einen Absatz schreiben, ohne dem Gegenüber anzugreifen zu müssen? Oder über ihn zu spekulieren? ... Wenn du dann wieder auf der Erde gelandet bist, dann frage dich, warum die betroffenen Menschen so eine Diagnose von dir verheimlichen! Sicher wollen sie keine Vorschläge von Laien. Ich würde dir auch nicht erzählen, wenn ich mir dann so eine lange Predigt anhören müsste :D
Denken muß schwer sein. Und reflektieren, wie man eine Unterhaltung begonnen hat und daß das dann auf einen zurückschwappt und nicht mehr, ist wohl auch nicht so leicht.

Wie sollte ich denn erfahren haben, daß diese Menschen sich nicht mit ihrer Krebserkrankung offensiv beschäftigt haben, wenn sie es mir nicht erzählt hätten? (und daß Du soviel Wert darauf legst, daß ich ein Laie bin, weist das auf ein Minderwertigkeitsproblem von Dir hin?)

Auf das muss ich jetzt nicht antworten oder... :banane: eine Allergie auch noch :o
Nun ja, so wie man in den Wald hineinruft, so ruft es hinaus.

lg,
Trixi Maus
 


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