Was sollte Jesus richtigstellen?

[Sepia]

Zitat von Vitella
Zitat von lolo
Anscheinend kennst du den H.Geist nicht!!!

Lukas 24:32 Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege, als er uns die Schrift öffnete?
Sg
lolo

Zitat von vitella
auf solche beiträge reagiere ich in zukunft nur noch mit der ignorierfunktion...

fragst Du das jetzt im ernst...?

Ja ich frage das im ernst!!!

Du hast recht, wer nicht fragt bleibt dumm......naja, ausser den Seinen, denen gibts der Herr im Schlaf...
na, dann will ich Dir auch im Ernst antworten, kann das ja nicht stehen lassen...
Also, es ist so...ich muss aber etwas weiter ausholen und das kreative Zentrum meines Hirns aktivieren,denn wie ich Christen erlebe wirken sie meistens geistig etwas schwerhörig, da kann ich nicht mit normalen Worten kommen, zumal die Aussage, ich zitiere:"Anscheinend kennst du den H.Geist nicht!!!...nicht kommunikationsfördernd ist und Gott sei Dank zwar hierzulande nicht mehr mit der Todesstrafe geahndet wird, aber den anderen nicht im Licht sieht und wer das Licht nicht sieht, steht wohl gerade selber im Schatten, was man/frau auf zwei Arten verstehen kann, einerseits der Schatten als Dunkelheit und andererseits, was aber dem einerseits eigentlich gleich ist, der Schattenanteil, den C.G.Jung als die verdrängten Inhalte bezeichnete und eben nicht im Licht steht, sondern noch verborgen und Unbewusst und was nicht ins Licht kommt im darüber reden, weshalb jede Diskussion darüber Sinnlos ist.....
Naja, egal wieviel Schatten . . . Gott wirds vergeben, denn das ist ja sein Beruf....
Was war doch gleich Deine Frage...?...weshalb ich solche Aussagen in Zukunft ignoriere..?...na, ganz einfach......solche Aussagen verleihen dem Wort:"Bescheidenheit." nen ganz neuen Anstrich....abgesehen davon, dass es darstellt, dass einige diesen hl. Geist haben und andere eben nicht gehört dieses Thema gehört hier hin:
https://www.esoterikforum.at/threads/132520
Kurz und in wenigen Worten:"es gibt Dinge, die ich mir nicht mehr antun muss.!"

 

[Lichtengel1]

Zitat von Vitella
Zitat von lolo
Anscheinend kennst du den H.Geist nicht!!!

Lukas 24:32 Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege, als er uns die Schrift öffnete?
Sg
lolo

Zitat von vitella
auf solche beiträge reagiere ich in zukunft nur noch mit der ignorierfunktion...

fragst Du das jetzt im ernst...?



Du hast recht, wer nicht fragt bleibt dumm......naja, ausser den Seinen, denen gibts der Herr im Schlaf...
na, dann will ich Dir auch im Ernst antworten, kann das ja nicht stehen lassen...
Also, es ist so...ich muss aber etwas weiter ausholen und das kreative Zentrum meines Hirns aktivieren,denn wie ich Christen erlebe wirken sie meistens geistig etwas schwerhörig, da kann ich nicht mit normalen Worten kommen, zumal die Aussage, ich zitiere:"Anscheinend kennst du den H.Geist nicht!!!...nicht kommunikationsfördernd ist und Gott sei Dank zwar hierzulande nicht mehr mit der Todesstrafe geahndet wird, aber den anderen nicht im Licht sieht und wer das Licht nicht sieht, steht wohl gerade selber im Schatten, was man/frau auf zwei Arten verstehen kann, einerseits der Schatten als Dunkelheit und andererseits, was aber dem einerseits eigentlich gleich ist, der Schattenanteil, den C.G.Jung als die verdrängten Inhalte bezeichnete und eben nicht im Licht steht, sondern noch verborgen und Unbewusst und was nicht ins Licht kommt im darüber reden, weshalb jede Diskussion darüber Sinnlos ist.....
Naja, egal wieviel Schatten . . . Gott wirds vergeben, denn das ist ja sein Beruf....
Was war doch gleich Deine Frage...?...weshalb ich solche Aussagen in Zukunft ignoriere..?...na, ganz einfach......solche Aussagen verleihen dem Wort:"Bescheidenheit." nen ganz neuen Anstrich....abgesehen davon, dass es darstellt, dass einige diesen hl. Geist haben und andere eben nicht gehört dieses Thema gehört hier hin:
https://www.esoterikforum.at/threads/132520
Kurz und in wenigen Worten:"es gibt Dinge, die ich mir nicht mehr antun muss.!"

was für eine Antwort, lach mich weg, aber ok,einfache Worte hätte es auch getan, ich bin nicht, ähhh, geistig schwerhörig
Anscheinend haste wirklich keine Ahnung, aber auch das ist ok.

Alles Liebe

 

[Sternenatemzug]

glaubt ihr, das jesus auf die erde kommt? so wie sie jetzt ist? ich denke nicht. also mach ich mir darüber auch keine gedanken

soltest du aber- der ist so nah bei dir ...das glaubst du nicht
also wenn es darum ginge ...jesus tritt nur im moulin rouge auf oder so ...dann wäre er nicht in israel geboren worden ...denn da war das leben nicht so einfach damals ...also schwierigkeiten sind kein grund für ihn ...nicht zu kommen ...eher das gegenteil ist richtig
auch ist er zu den menschen gegangen durch die er nur mehr schwierigkeiten kriegen würde
ist so als würde er heute rechtsanwalt für die insassen von cuantanamo oder so sein ...ne er hat es sich nicht leicht gemacht und ist auch den schwierigkeiten nicht aus dem weg gegangen ...er hat sie gesucht
war kein feiner pinkel ...das kann man nicht sagen ...wirklich nicht
denke dir heute leute aus ...die als abschaum gelten ...zudenen ist er zuerst gegangen
denn er war eben kein richter sondern erlöser ...erlöser durch die wahrheit ,die er lebte

 

[Sepia]

Anscheinend haste wirklich keine Ahnung, aber auch das ist ok.

Alles Liebe

Siehste, genau das meinte ich mit :"das tu ich mir nicht mehr an."....das ist keine Basis zum Diskutieren......

 

[Lichtengel1]

Siehste, genau das meinte ich mit :"das tu ich mir nicht mehr an."....das ist keine Basis zum Diskutieren......

Aber deine Antwort ist in Ordnung? Was soll man auf deine Antwort schreiben?
Du schreibst so als ob die, die über H. Geist sprechen was weiß ich für Menschen sind, ohne zu wissen um was es sich genau Handelt?

Etwas was man noch nicht versteht ist nicht gleich irgendwie schlecht,(musste ich auch erst lernen) oder Menschen sind deswegen nicht geistig schwerhörig, wie du erwähnt hattest.
Bis vor kurzen hatte ich das gleiche denken wie du,wenn mir jemand was von H. Geist geschrieben hat oder ich es gelesen habe musste ich lachen, und dachte, was für ein Blödsinn, hochgestochenes Gelaber usw. bis ich eines besseren belehrt wurde.

Alles Liebe

 

[Teigabid]

Eine Sache ist recht interessant:

Es ist nahe liegend, dass auch heute noch Menschen die sich mit dem Inhalt der christlichen Lehre beschäftigen und diese als annehmbar betrachten davon sprechen, das war und ist eine reine geistige Angelegenheit und hat nur Religion zum Inhalt.

Die röm.-kath. Kirche selbst bestätigt nachweislich, dieser Jesus stammt aus einer jüdischen Priesterfamilie, sein Lehrauftrag bezog sich auf das Haus der Juden, und auf dem Kreuz wurde er von den Römern als „König der Juden“ erklärt. Wäre das nicht so, dann müssten wir ihn als einen Hochverräter zu seinem Land bezeichnen.

Also fällt diese Rolle nicht ihm zu, sondern danach seinen „Nachfolgern“, die im Soge von Petrus und Paulus ihre Vorreiter gefunden haben. Da hilft auch die Formulierung nicht viel: er hat alle Menschen erlöst.

Die geistigen Inhalte der Lehre beziehen sich allein auf die jüdische Tradition.
Daher ist es leicht verständlich, dass in der urchristlichen Form der Lehre sehr wohl auch weltliche jüdische Interessen berücksichtigt worden sind und gelegentlich an eine Verbesserung gedacht worden ist.

Darum ist es wirklich eine andere Geschichte, wenn die heutigen christlichen Kirchen nur mehr den Eindruck von konstituierten Monarchien machen für ein vergangenes Oströmisches Reich, wie das auch in anderen Ländern noch der Fall ist. Jene Organisationsformen die nicht auf ein Papsttum pochen meinen nun die besseren Karten in der Hand zu halten.

Das mag schon so sein, aber in der Forderung sich auf die Erforschung von ASW zu konzentrieren, da stehen sie doch wieder alle auf der gleichen niederen Stufe.

Was gibt es da noch unmittelbar und direkt zu sagen?

Etwa: die Prätorianergarde von damals,
ist nicht das Selbe wie die Sturmstaffel von gestern,
oder das Gleiche wie „was-weiß-ich“ von heute?

Ich werde einfach mal bei Nostradamus nachschlagen … so bei X/27.





und ein

 

[hyfrie]

Hallo ihr Jesus Kenner.

Die Frage war ja wohl, "Was sollte Jesus richtigstellen?"
Ach könnte man denken, hier ist jemand der etwas angestellt hat. Nun sollte er sich aber bitte schön auch dazu äußern. Nun was war sein Missetat? Das er sagen konnte,

Sicherlich bin ich von Erden,
lebe, um auch Mensch zu werden.
Leb das Feuer, leb das Wasser,
bin mal trocken, auch mal nasser.
Salbe mich, am Sonnenstrahl,
auch am Wassertrog manchmal.
Liebe, Hass sind mir bekannt,
Drum werd ich ja Mensch genannt.

Nun gut, aber schließlch kann dies jeder von sich so sagen. Das er den Menschen ein wenig die Augen öffnen wollte, und gepredigt hat. Die Sicht auf die Dinge konkreter benannt hat? Was war denn seine Botschaft?

Ach wie dumm der Mensch doch spricht,
achtet Schatten nicht das Licht.
Spaltet Licht, des Lichtes wegen,
gibt den Schatten aber Segen.
Die im Lichte stehen heute,
preisen Schatten für die Leute.
ach wie ist das wunderlich,
unsereins versteht das nich.
Das der Mensch dem Diebe glaubt,
der ihm doch das Lichte raubt.
Denn der Sinn des Lichtes eben,
Schatten werden auch gegeben.

Was glaubt ihr, wird euch als Antwort gegeben? Lest doch nach, was die Offenbarung des Johannes dazu sagt. Seit euch gewiss, ein zweites Mal, lässt er sich nicht ans Kreuz nageln. Und wer persönlich die Wiedergeburt von Jesus sprechen möchte, sollte dieses tun. Man interpretiere das Thomas Evangelium nach Jesus Worten, und erfährt den Ort und Zeitpunkt der Wiedergeburt. Also lasst Blumen sprechen.

In jedem Sein steckt manches Ich,
dies klingt zwar sehr verwunderlich.
Doch jedes Sein was man begegnet,
wohl hinterlässt… als hät´s geregnet.
Und sei es eben oftmals nur,
eine Tropfen…oder dessen Spur.
So mit der Zeit ein Bächlein fließt,
wo manche schöne Blume sprießt.
Die Blumenpracht zeigt dir dann fein,
wie klar dein Bächlein ist… wie rein.
Drum pflege gar die Blumenpracht,
denn Liebe ist… wenn jeder lacht.
Mit Freude ach durch Leben wandeln,
das ist`s… nach dem man sollte Handeln.

In diesem Sinne liebe Grüße Henry

 

[Teigabid]

Trotzdem.

Ich habe zuvor von Hochverrat geschreibselt.
Ihn aber davon ausgenommen, es soll erst später dazu gekommen sein.

Heute haben wir zur christlichen Lehre ein ganz anderes Verständnis und wir sollten uns fragen ob darin wirklich die wahren Werte enthalten sind oder ein paar Wiffzacks ein demütiges Verhalten als sehr praktisch und dienlich angesehen haben:

„Brave Kinder kommen in den Himmel.“

Das hat gar nichts damit zu tun ob wir für eine Multikultigesellschaft sind oder dagegen.
So wie einst wird auch heute dem genetischen Code des Menschen als Anlaufstelle für Jenseits die Erweiterung der Menschheit durch Ehe oder Brautgemach gegenüber gestellt.

Bleibt also offen, ob die ersten jenseitigen Schritte familiär bedingt sind oder nicht?
Möglicherweise war hier der Wunsch auf Erweiterung der Vater des Gedanken.

Oder die starre Rekrutierung von 12 Personen aus dem unmittelbaren jüdischen Umfeld hatte tatsächlich als Grund nur die „weiße Weste“ in rechtlicher Hinsicht.

Da haben wir aber dann dieses scheinbar letzte Abendmahl, wo wir fragen können ob es das nun war oder nicht?
Vielleicht nur ein Akt der nachgezogen worden ist um ein Symbol zu installieren.
Wenn diese weltliche menschliche Vereinigung und Verbrüderung so verstanden werden sollte wie wir sie heute gedenken zu empfinden, beruhend auf den Erfahrungswerten im Umgang mit dem Jenseits, auf denen die Auswahl der Jünger ebenso basierte mit deren jeweiligen Lebensdauer, dann frage ich mich jetzt wirklich warum hat er es nicht gleich getan?

Wieso fehlt am Ende der Höhepunkt mit der symbolischen Aufnahme von sagen wir 3 fremden Personen? Wie das in der Apostelgeschichte mit dem Kämmerer aus Äthiopien angerissen worden ist. Dazu vielleicht noch ein Araber, ein Ägypter, oder Syrier und ein Römer.

Diese „verpasste“ Gelegenheit wird uns in der Predigt zu Pfingsten nachträglich suggeriert.
Hier kann es sich schon um ein ganz anderes Gedankengut handeln, um eines das erforderlich ist damit ein sehr großes staatliches Gefüge angestrebt und der Stand dann auch gehalten werden kann.

Es könnte also sein, dass die Erfahrungswerte mit dem Jenseits im familiären Umfeld wesentlich effektvoller sind und durch das Bestreben einer allgemeinen Menschlichkeit – dagegen ist gar nichts zu sagen – dieses Verhältnis von Irdisch und Jenseits ausgedünnt wird.

So gesehen nähern wir uns dann schon lange nicht einem Himmel oder einer Hölle,
sondern einem Jenseits light.

Oder ganz einfach nachbetrachtet, das starre Festhalten an der Auswahl von 12 Aposteln habe nur etwas mit der einfachen Ehe von Frau und Mann zu tun.

Das wurde Gott sei Dank geändert.
Zum Schaden der Jenseitsforschung, oder zur Ehre des Humanismus?

Erstaunlich.
Zu einem Trittbrettfahrer kann man doch nicht Fundament sagen,
auf dem eine Kirche gebaut werden soll.

Ach so, da ist ja die richtige Formulierung:
„Satan weiche von mir.“

Na eben.




und ein

 

[Syrius]

Wir neigen zu der Meinung in der Schrift ist zu der Vergangenheit des Nazaräners nicht viel enthalten.
Das scheint so nur bedingt richtig zu sein.

Zentral steht da die Beschreibung, dass seine Mutter Maria eine echte Jüdin aus Judäa ist, und auch in der Beschreibung von Josef, der an Stelle des Vaters wirkte, wird mit dem jüdischen Stammbaum sehr üppig umgegangen. Also ist er selbst ganz und gar ein Jude.

Damit steht er in einem Verhältnis zu anderen Propheten und vor allem zu Moses,
der nicht nur hebräischer Abstammung gewesen ist.

Nun finden wir zwar die Berufsbezeichnung Zimmermann auch bei Josef, aber es dürfte nicht so gewesen sein, dass ER ebenso mit Leib und Seele in diesem Beruf tätig gewesen sein sollte, vielleicht mit einer besonderen Linie als Vorliebe oder ausgerichtet auf ein bestimmtes Produkt in diesem Handwerk.

Es werden nicht einmal Begegnungen mit anderen Vertretern dieser Zunft beschrieben.
Vorwiegend betreffen solche Zusammenkünfte Ereignisse mit Hirten und Soldaten.
Nicht zuletzt mit religiösen Vertretern aus seiner Umgebung.

Interessant ist hier auch eine Überlegung von Redewendungen und Ausdrucksformen:

Etwa diese: „Wenn der Menschensohn wiederkommt, wird er die Menschen richten.“

Konnte damals auch bedeuten, er ist als Person in einer anderen Umgebung gewesen, sagen wir einmal bei den Essenern, hat diese Seite kennen gelernt, ist jedoch ein Jude geblieben und kein Essener geworden, kann aber die Unterschiede zwischen den Auffassungen aus dem eigenen Erfahrungsbereich bewerten. Im Gegensatz zu den einseitigen geglaubten Meinungen da und dort.

Dazu kommt, wenn jemand ständig von seinem Schicksal spricht er werde bald sterben, dann wird irgendwann danach gefragt:

„Wo möchtest Du begraben werden?“

Auch hier ist es durchaus denkbar, dass die Antwort nicht gelautet hat:

„An der Biegung des großen Flusses.“

Sondern viel mehr finden wir eine Textzeile die uns besagt als er wieder einmal durch Jericho wanderte auf dem Weg nach Jerusalem, da sprach er zu einem Mann:

„Komm her zu mir, denn bei Dir muss ich einkehren.“

Jericho gilt als der Ort in der Bibel den Moses erreicht hat,
aber er hat ihn nicht mehr betreten.
Jedoch Jesus soll nun dort endgültig begraben sein.
In dieser Stadt, die sogar als älteste der Welt bezeichnet wird.
Immer wieder kamen neue „Eroberer“ und haben die davor Eingetroffenen ersetzt.
Die jeweilig Lebenden waren daher immer die Eindringlinge,
wenn sich die nationale Struktur verändert hat.

Der dazu passende Text: „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigeren.“

Aber das finden wir überall und hier ist es am aussagekräftigsten.

Eine Prozedur des Begräbnisrituals im Geheimen, angelehnt an die davor geübte Gepflogenheit den eigenen bei der Geburt verstorbenen Sohn in Samaria zu beerdigen, weil man sich vom Glauben der Samariter eine leibliche Auferstehung erhoffte, das Kind sollte leben.

Ein weinig anders verhält es sich mit dem Umgang zu Frauen, im Besonderen zur eigenen Ehefrau. Es hat nie eine Befreiung stattgefunden von den eigenen Vorwürfen, selbst am Tod der Gattin schuld zu sein. Davon zeugt uns auch das Verhalten in der Hinwendung an das Jenseits, dass er mit keiner anderen Frau darauf folgend eine intime Verbindung eingegangen ist.

Wie sehr sich das auch ein Philippus/Lukas in seinen philosophischen Aufzeichnungen wünschte …

Damit seine leiblichen Interessen eine ausgleichende Bewertung bekommen konnten.
Während es den anderen Aposteln egal gewesen ist, für die war das gehüpft wie gesprungen.

und ein

Sehr schön dargestellt, Danke

lg
Syrius

 

[Aquarius777]

Weil ich da auf einem Blog gerade was sehr interessantes zum Thema Christentum und Sexualität gelesen habe ( http://bit.ly/9RlICX ), starte ich jetzt einmal ein Umfrage:
Wenn Jesus wieder auf die Erde kommen würde, was sollte er eurer Meinung nach als erstes gleich einmal klarstellen, richtigstellen, ins rechte Licht rücken?
Bin auf eure Antworten sehr gespannt.

Echo

Was sollte er richtigstellen? Er hat ja selbst nichts geschrieben.