Was passiert mit der Seele die Suizid begangen hatte

Hallo
Um die Frage, was passiert mit der Seele die Suizid begangen hat, zu beantworten, schreibe ich eine Passage von einem Geistwesen aus dem Jenseits auf

Auch der Selbstmörder kommt in die unterste Stufe, denn er hat sich die Möglichkeit zur Entwicklung genommen.
Dort muß er solange bleiben, bis er das Falsche seines Tun's eingesehen hat.
Die auf eurer Welt nicht so viel über uns wissen,
wissen nicht was sie tun, wenn sie absichtlich von dieser Welt gehen.
Man nimmt sich selbst sein Karma und hat sein Leben nicht erfüllt."

Selbstverständlich gibt es auch da Ausnahmen. Ein geistig verwirrter Mensch, wird sicherlich nicht die gleiche Erfahrung machen müssen, wie jemand der meint das Leben nicht schaffen zu können.Sicher ist aber, dass keiner der sich selbst das Leben genommen hat, im Jenseits als freie und fröhliche Seele dort ankommt und munter in ein neues Leben inkarnieren kann.
Zudem kommt noch, dass man das verlassene Leben in irgend einer anderen Form wiederholen muß, denn sein Karma muß man erfüllen, sonst werden wir unser Endziel, wieder ein Engel im Jenseits zu sein, nicht erfüllen können.
Darum ist es besser, sein Leben, auch wenn es sehr schwer ist, beim ersten mal zu meistern, denn es wird sich mit Bestimmtheit wiederholen.

in Liebe Gida

Wer ist denn jetzt aber ein geistig verwirrter Mensch? Ist das jemand mit Depressionen? Schizophrenie? Borderline? Oder meinst du damit gar keine Geistenkrankheit?
 
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Hallo
Um die Frage, was passiert mit der Seele die Suizid begangen hat, zu beantworten, schreibe ich eine Passage von einem Geistwesen aus dem Jenseits auf

Auch der Selbstmörder kommt in die unterste Stufe, denn er hat sich die Möglichkeit zur Entwicklung genommen.
Dort muß er solange bleiben, bis er das Falsche seines Tun's eingesehen hat.
Die auf eurer Welt nicht so viel über uns wissen,
wissen nicht was sie tun, wenn sie absichtlich von dieser Welt gehen.
Man nimmt sich selbst sein Karma und hat sein Leben nicht erfüllt."

Selbstverständlich gibt es auch da Ausnahmen. Ein geistig verwirrter Mensch, wird sicherlich nicht die gleiche Erfahrung machen müssen, wie jemand der meint das Leben nicht schaffen zu können.
Sicher ist aber, dass keiner der sich selbst das Leben genommen hat, im Jenseits als freie und fröhliche Seele dort ankommt und munter in ein neues Leben inkarnieren kann.
Zudem kommt noch, dass man das verlassene Leben in irgend einer anderen Form wiederholen muß, denn sein Karma muß man erfüllen, sonst werden wir unser Endziel, wieder ein Engel im Jenseits zu sein, nicht erfüllen können.
Darum ist es besser, sein Leben, auch wenn es sehr schwer ist, beim ersten mal zu meistern, denn es wird sich mit Bestimmtheit wiederholen.

in Liebe Gida
Wer ist denn jetzt aber ein geistig verwirrter Mensch? Ist das jemand mit Depressionen? Schizophrenie? Borderline? Oder meinst du damit gar keine Geistenkrankheit?
Dazu würde mir auch noch etwas anderes einfallen: Was ist mit denen, die wissen, dass sie, sofern sie in einer Gefahrensituation anderen helfen und sehr wahrscheinlich selbst entweder in Folge dieser Gefahr noch während dieser Situation sterben könnten oder an deren Spätfolgen? Ich glaube nicht, dass diese dafür, dass sie etwas Gutes tun, nämlich in Nächstenliebe zu handeln, die kaum überboten werden kann, etwas negatives ertragen müssen. Natürlich schränken sie dadurch ihre Möglichkeit ein, ihr Karma zu erfüllen, aber was mindestens genauso wichtig ist - in meinen Augen noch weit wichtiger - ist die charakterliche Entwicklung. Und Nächstenliebe (in dem Ausmaß, dass man selbst in Anbetracht eines Risikos, das eigene Leben zu verlieren, weil man dadurch das Wohl anderer bewahren kann) ist eine Entwicklungsstufe des Charakters, welche nicht zu unterschätzen ist.

LG KalEl
 
Suizid kann sehr wohl Erfüllung seines Karmas sein...Suizid ist an sich auch nichts Falsches, es ist eine konsequenz die man zieht....manchmal ist es eben doch besser seine Qual zu beenden als mit der Qual bis zum natürlichen Ende leben zu müssen
 
Und viele die sich bis zum Ende quälen wg der Meinung sonst in der Hölle zu landen, sind ja auch eine Belastung für andere, lassen den Lebensfrust an Familie und Kinder aus
 
Ich find das sowieso bekloppt, das man sagt Suizidler kommen in die Hölle, weil sie sind ja eh schon in der Hölle des Lebens
Da ist schon was dran. Niemand wirft einfach aus einer oberflächlichen Laune heraus sein Leben bewusst und aktiv weg. Wenn es danach geht, war ich früher auch ziemlich lebensmüde selbst bis hin zur Planung eines Selbstmordes, wenn ich nicht ein Zeichen erhalten würde, welches mir noch etwas zur Geduld raten würde (Was soll ich sagen? Das Zeichen habe ich erhalten und es war ziemlich eindeutig). Ich bin zwar immer noch in gewissem Ausmaß lebensmüde, aber ich sehe nicht, dass ich für mich oder andere dadurch zu einer Gefahr werden kann. Im Gegenteil habe ich insofern eine Gleichgültigkeit gefunden, weil ich weiß, dass ich im ewigen Dasein ein Glück finden werde, welches mir vermutlich mein ganzes Leben lang vorenthalten bleibt, dass ich kein Problem damit habe, mein Leben zu riskieren, wenn ich anderen dadurch in einer ernsten Situation helfen kann. Wie man sieht, ergab sich eine solche Situation für mich noch nicht, denn sonst würde ich vermutlich hier nicht mehr schreiben.

LG KalEl
 
es kommt nur drauf an,ob die Problematik,die mit Leid verbunden, ertragbar oder lösbar ist.Suizid erscheint in bestimmten Fällen die einzige Wahl zu sein.ich denke mal was danach passiert ist wie sonst auch nach Inkarnationen,eine Art Betrachtung des Seins,aber nicht so wie es hier im weltlichen Sinne gesehen wird.
 
Zitat:es kommt nur drauf an,ob die Problematik,die mit Leid verbunden, ertragbar oder lösbar ist.Suizid erscheint in bestimmten Fällen die einzige Wahl zu sein.

Häufig wird es allerdings so sein, dass man sich auch vormacht, dass die Probleme unlösbar sind, gerade wenn jemand unter starken Depressionen leidet. Ich habe für meine Probleme auch seit spätestens 2009 keine offensichtliche Lösung mehr. Man kommt aber auch so irgendwie klar, wenn man ein wenig auf Ignoranz stellt (man gewöhnt sich auch an alles mögliche), und ich kenne die Zukunft ja auch nicht. Es ist genausowenig sicher, dass es ewig gut laufen wird, wenn es gut läuft, wie das Umgekehrte der Fall ist. Und es ist ja auch keine Entscheidung zu treffen, denn tot ist man wohl lange genug.

LG PsiSnake
 
Zuletzt bearbeitet:
das Leben rein um zu überleben ist unbefriedigend,also müssen Strategien her um diesen Zustand zu kompensieren.Und das macht jeder auf seine Weise je nach Wissensstand.Ich sag mal,daß der Mensch durch seine Stufe in der Evolution einen Preis für seine überzüchtete Komplexität zahlen muss.dafür bekommt er die Fähigkeit Grenzen zu sprengen,zu überschreiten wie keine andere Tierart.hurra es lebe der Mensch!
 
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die seele eines menschen, der selbstmord begeht, bleibt bis zu dem tag auf der uns nahen astralebene hängen, bis der tag seines vor der inkarnation gewählten todes gekommen ist - dann geht sie den weg ins licht

(falls jetzt die frage kommt, ob man sich nicht auch den selbstmord vor der inkarnation aussuchen kann, dann fiele mir als antwort nur ein, dass man sich damit eben auch diesen aufenthalt auf der astralebene ausgesucht hat)

vor einiger zeit habe ich gelernt, wie man seelen von verstorbenen 3 tage nach ihrem tod helfen kann, ins licht zu gehen (wer will, der kann auch sagen: in den himmel)

als ich das bei einem freund machen wollte, drei tage nachdem er sich in seinem kuhstall aufgehängt hatte, kam ein ganz deutliches bild: er schwebte über seinem hof und machte mit den armen rosa wellen um sich herum - und er sandte mir die botschaft, dass er noch bleiben wolle
 
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